Gegeben ist ein Macbook mit OSX und Linux im Dualboot.
UID des Macusers ist 501, gid=20
Linux ist beides 1000
Linux soll auf die Dateiten des Users von OSX zugreifen können.
Wie mach ich das?
Ohne das HFS+ anzufassen.
Am einfachsten ist es wohl uid und gid des Linux-Users anzupassen... Oder?
Lg scientific
User-Mapping bei Mount
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User-Mapping bei Mount
dann putze ich hier mal nur...
Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
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Re: User-Mapping bei Mount
zumindest der hfs-Treiber von Linux kennt die Optionen uid=1000,gid=1000 und ich vermute hfsplus sollte diese Optionen auch kennen. Darüber hinaus habe ich irgendwo etwas von einer Mountoption noowner oder so ähnlich gesehen - ich glaube aber, dass die Existenz dieser Mountoption nur eine Wunschvorstellung des Ubuntu-Anwenders war, der sie gepostet hat ☺
Als letzten Ausweg würde ich bindfs verwenden.
edit:
Gefunden. Es gibt kein noowner, aber uid und gid
Die Beschreibung lautet aber anders als bei hfs. Das „… that have uninitialized permissions structures.“ stimmt mich wenig optimistisch, auch wenn ich nicht verstehe was damit gemeint ist.
Als letzten Ausweg würde ich bindfs verwenden.
edit:
Gefunden. Es gibt kein noowner, aber uid und gid
QuelleMount options
=============
When mounting an HFSPlus filesystem, the following options are accepted:
creator=cccc, type=cccc
Specifies the creator/type values as shown by the MacOS finder
used for creating new files. Default values: '????'.
uid=n, gid=n
Specifies the user/group that owns all files on the filesystem
that have uninitialized permissions structures.
Default: user/group id of the mounting process.
[…]
Die Beschreibung lautet aber anders als bei hfs. Das „… that have uninitialized permissions structures.“ stimmt mich wenig optimistisch, auch wenn ich nicht verstehe was damit gemeint ist.