Moin!
Durch die Beschäftigung mit qemu bin ich auf die Idee gekommen, dass man sich den Einstieg in Debian GNU/Linux dadurch versüßen kann, dass man erstmal qemu installiert und dort ein Debian-System installiert. Dann kann man schnuppern, so lange man will und dank geeigneter Einstellungen ist das noch nichtmal sonderlich langsam. Das ist vermutlich eine Empfehlung, die nicht ganz neu ist, aber ich finde, dass dermaßen deutlich darauf hingewiesen werden sollte, dass es niemand übersehen kann.
Wer sich für qemu interessiert, kann sich mein Geschreibsel unter http://html.szaktilla.de/qemu ansehen. Vielleicht hilft das.
Gruß
Gregor
Einstieg in Debian mittels qemu?
Einstieg in Debian mittels qemu?
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])
Re: Einstieg in Debian mittels qemu?
Öhm ... wie installiert man denn Qemu ohne Debian? (in das will man ja erst hineinschnuppern)
Und wie erklärst du einem unbedarften "Ausprobierer", dass er sich lieber den Kommandozeilenkram antun soll, statt sich seine VM einfach in Virtualbox zusammenzuklicken? (Läuft sogar unter Windows)
Und was spricht eigentlich gegen VirtManager?
Übrigens kann dein Prozessor vt-d, da würde es sich anbieten, bockige Hardware an eine VM durchzureichen, um sie mit dem neusten Testing zu testen. Das könntest du ausarbeiten, so als Anreiz, sich mit qemu zu beschäftigen, statt mit Virtualbox.
Und wie erklärst du einem unbedarften "Ausprobierer", dass er sich lieber den Kommandozeilenkram antun soll, statt sich seine VM einfach in Virtualbox zusammenzuklicken? (Läuft sogar unter Windows)
Und was spricht eigentlich gegen VirtManager?
Übrigens kann dein Prozessor vt-d, da würde es sich anbieten, bockige Hardware an eine VM durchzureichen, um sie mit dem neusten Testing zu testen. Das könntest du ausarbeiten, so als Anreiz, sich mit qemu zu beschäftigen, statt mit Virtualbox.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001
Re: Einstieg in Debian mittels qemu?
Möglicherweise fehlt mir hier der Hinweis darauf, dass das nicht ernst gemeint ist. AFAIK kann man qemu prima unter Windows nutzen.NAB hat geschrieben:Öhm ... wie installiert man denn Qemu ohne Debian? (in das will man ja erst hineinschnuppern)
Gruß
Gregor
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])
Re: Einstieg in Debian mittels qemu?
Und? Schon ausprobiert?GregorS hat geschrieben:AFAIK kann man qemu prima unter Windows nutzen.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.
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Re: Einstieg in Debian mittels qemu?
Wenn ich es schaffe, eine VM in einer VM zu installieren, mit der ich dann ein virtuelles Netzwerk mit zwei hoch dreizehn (oder so) virtutuellen Maschinen simulieren kann, gebe ich Bescheid (mindestens).NAB hat geschrieben:Und? Schon ausprobiert?GregorS hat geschrieben:AFAIK kann man qemu prima unter Windows nutzen.
Gruß
Gregor
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])
Re: Einstieg in Debian mittels qemu?
Ja, gute Idee! Achte darauf, dass vt-d durchgereicht wird. Nennt sich "nested Virtualization":
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernel-bas ... al_Machine
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernel-bas ... al_Machine
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Re: Einstieg in Debian mittels qemu?
Ja, und die Cloud muss ich auch noch beschreiben ... und die Maschine, die einem den Sinn des Lebens erklärt und beweist, dass das Universum keine Pausetaste hat ...NAB hat geschrieben:Ja, gute Idee! Achte darauf, dass vt-d durchgereicht wird. Nennt sich "nested Virtualization":
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernel-bas ... al_Machine
Arbeit! Arbeit! Arbeit! (und Prioritäten! Prioritäten! Prioritäten!)
Gruß
Gregor
Wenn man keine Probleme hat, kann man sich welche machen. ("Großes Lötauge", Medizinmann der M3-Hopi [und sog. Maker])