Debian +ZFS +Verschlüsselung
Debian +ZFS +Verschlüsselung
Hallo erst mal
Ich habe mir inzwischen ein paar Distros angesehen und ausprobiert, wobei mir Debian soweit am Besten zusagt. Jetzt will ich ein System zum täglichen Einsatz aufsetzen, wobei ich gerne ZFS und Verschlüsselung (LUKS?) verwenden würde. ZFS besonders wegen der Möglichkeit von Snapshots, Verschlüsselung vor allem da es sich um ein Notebook handelt. Ideal wäre bei der Verschlüsselung noch die Möglichkeit, ein keyfile z.B. auf einem USB Stick auszulagern.
Mit welchen Problemen wäre mit so einer Konfiguration zu rechnen, besonders im Bezug auf Stabilität und Updates? Was sollte man beachten, was wäre sinnvoll? Besser komplett "unter" dem ZFS verschlüsseln oder doch nur /home? Dazu findet man teilweise doch sehr unterschiedliche Meinungen
Vielen Dank!
Ich habe mir inzwischen ein paar Distros angesehen und ausprobiert, wobei mir Debian soweit am Besten zusagt. Jetzt will ich ein System zum täglichen Einsatz aufsetzen, wobei ich gerne ZFS und Verschlüsselung (LUKS?) verwenden würde. ZFS besonders wegen der Möglichkeit von Snapshots, Verschlüsselung vor allem da es sich um ein Notebook handelt. Ideal wäre bei der Verschlüsselung noch die Möglichkeit, ein keyfile z.B. auf einem USB Stick auszulagern.
Mit welchen Problemen wäre mit so einer Konfiguration zu rechnen, besonders im Bezug auf Stabilität und Updates? Was sollte man beachten, was wäre sinnvoll? Besser komplett "unter" dem ZFS verschlüsseln oder doch nur /home? Dazu findet man teilweise doch sehr unterschiedliche Meinungen
Vielen Dank!
Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Unter wheezy wäre dann empfehlenswert kernel und btrfs-tools aus wheezy-backports.
btrfs würde ich erstmal nur für die Daten einsetzen (backups),
das System auf ein Standard-FS, ext4, xfs, ...
Achso, ups ...
ZFS gar nix nichts
EDIT wobei sich das auf zfs unter linux bezieht.
zfs auf seinem Stammsystem ist wohl genial.
btrfs würde ich erstmal nur für die Daten einsetzen (backups),
das System auf ein Standard-FS, ext4, xfs, ...
Achso, ups ...
ZFS gar nix nichts
EDIT wobei sich das auf zfs unter linux bezieht.
zfs auf seinem Stammsystem ist wohl genial.
Zuletzt geändert von rendegast am 13.07.2014 23:52:49, insgesamt 2-mal geändert.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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(Lin Yutang "Moment in Peking")
Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Nach allem, was ich in letzter Zeit gelesen habe (vor allem auch ein Artikel in Linux User), würde ich ZFS unter Debian nicht nehmen, schon gar nicht auf Geräten ohne ECC-RAM.
Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Zu zfs@linux resp. debian kann ich mangels Erfahrung nix sagen,
Verschlüsseln hingegen würd' ich stets komplett.
Wichtige Daten (wie Steuererklärung etc.) als Dateien zusätzlich nochmal einzeln verschlüsseln.
Verschlüsseln hingegen würd' ich stets komplett.
Wichtige Daten (wie Steuererklärung etc.) als Dateien zusätzlich nochmal einzeln verschlüsseln.
Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Danke für die Antworten! Das geht ja schon mal ziemlich eindeutig gegen ZFS
Mit welchen Problemen wäre bei ZFS zu rechnen (Datensicherheit?)? ZFS hätte ich für das System vor allem ins Visier genommen, da mir die Snapshotimplementierung gefällt (read only, Größe direkt erkennbar) und ich ZFS bereits auf dem Backupserver nutze. Dadurch sollten sich direkte Backups der Snapshots per SSH gut implementieren lassen, wobei sich das ja auch mit btrfs hinbekommen lassen sollte.
Mit welchen Problemen wäre bei ZFS zu rechnen (Datensicherheit?)? ZFS hätte ich für das System vor allem ins Visier genommen, da mir die Snapshotimplementierung gefällt (read only, Größe direkt erkennbar) und ich ZFS bereits auf dem Backupserver nutze. Dadurch sollten sich direkte Backups der Snapshots per SSH gut implementieren lassen, wobei sich das ja auch mit btrfs hinbekommen lassen sollte.
Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
ZFS ist schon schick, aber ich bin mir nicht sicher, ob das unter Linux so toll laeuft. Debian GNU/kFreeBSD gut damit, ist aber kein Linux-Kernel (falls das Bedingung ist). btrfs wuerde ich noch nicht ansatzweise produktiv einsetzen.
Verschluesselung sollte per dm_crypt gemacht werden und am Besten unter allem, dann kann man /boot/ samt Keyfile auf einen USB-Stick auslagern [1].
Gruss Cae
[1] es ist empfehlenswert, den Key von einer Passphrase ableiten zu koennen oder ihn sonstwo zu backuppen. Sonst ist bei Verlust oder Beschaedigung des Keyfiles gleich der ganze Container tot. Falls LUKS verwendet wird, kann man dafuer direkt einen weiteren Keyslot verwenden.
Verschluesselung sollte per dm_crypt gemacht werden und am Besten unter allem, dann kann man /boot/ samt Keyfile auf einen USB-Stick auslagern [1].
Gruss Cae
[1] es ist empfehlenswert, den Key von einer Passphrase ableiten zu koennen oder ihn sonstwo zu backuppen. Sonst ist bei Verlust oder Beschaedigung des Keyfiles gleich der ganze Container tot. Falls LUKS verwendet wird, kann man dafuer direkt einen weiteren Keyslot verwenden.
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier
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Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Weswegen willst du denn Verschluesseln? Wenn du den Laptop mal im Zug vergisst und der allgemeine Dieb deine Privaten Daten nicht lesen kann? Der weist doch noch nichtmal was Linux ist, ich finde da reicht es immer /home zu verschluesseln.
Wenn du vermutest das jemand mit sehr viel Ahnung und sehr viel Geld gezielt dein Laptop weg nimmt und analysiert wuerde ich ganz / verschluesseln.
Hat btrfs nicht auch snapshots?
Wenn du vermutest das jemand mit sehr viel Ahnung und sehr viel Geld gezielt dein Laptop weg nimmt und analysiert wuerde ich ganz / verschluesseln.
Hat btrfs nicht auch snapshots?
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Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
@Cae:
GNU/kFreeBSD hört sich wirklich interessant an, wobei sich da die Frage stellt, wie empfehlenswert das für den täglichen Einsatz ist? Bei Problemen wird man wohl auch relativ alleine dastehen, da man von der BSD Seite kaum Hilfe erwarten darf und bei speziellen Problemen vermutlich auch die meisten Linux-User nicht direkt helfen können.
Ich hatte unter anderem testweise freeBSD auf dem Notebook aufgesetzt, wobei schon viel Gebastel dabei war um grundlegende Sachen (Grafiktreiber für die Intel HD4000, USB-Keyboard,..) zum laufen zu bekommen. Was ich nicht geschafft habe (und laut Google einige andere auch nicht), war z.B. die Funktionstasten meines Notebooks in Betrieb zu nehmen. Zwar kann man die Helligkeit/ Lautstärke/ Ausgabegerät auch per Befehl ändern, ist aber auch nicht unbedingt schön. Erfahrene Nutzer bekommen das vielleicht zum Laufen, allerdings funktionierte unter Debian bis auf die proprietären WLAN-Teiber alles sofort. Bei der Überlegung, was dann im täglichen Einsatz noch dazukommen dürfte, bin ich dann doch von BSD weggekommen. Was mir bei BSD allerdings gefallen hat, waren ZFS und Jails mit den verfügbaren Tools dazu. Ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob das nun Grund genug ist, um auf meinem Desktopsystem BSD einzusetzen. Wobei ich ZFS schon immer noch schick fände Interessant wären hier Erfahrungswerte, wenn es nicht stabil läuft ist natürlich weder ZFS noch btrfs eine Option..
Zur Verschlüsselung:
Da ich kein Swap verwenden will (soll auf eine SSD*), wäre wohl die /home Verschlüsselung in der Tat das wichtigste. Sofern es aber keine Probleme bereitet, ist mir natürlich eine Vollverschlüsselung das liebste. Ich werde es also so wie von dir vorgeschlagen machen.
Es wird natürlich sowohl vom Inhalt als auch vom Key selber ein Backup geben. Ohne würde ich mich das mit einem USB-Stick nicht trauen.
@Lord_Carlos:
Die Möglichkeit eines Diebstahls zwecks der Hardware halte ich trotz Sorgfalt als am plausibelsten. Das sich jemand gezielt physisch an mein Notebook macht um speziell an meine Daten zu kommen, glaube ich eher nicht. Wobei, nach meinem derzeitigen Suchverhalten zu Verschlüsselung unc Co. bin ich wohl eh schon auf diversen Listen
Unabhängig davon möchte ich natürlich eine möglichst weitreichende Verschlüsselung und mich nicht im konkreten Fall fragen müssen, welche unverschlüsselten Daten mir nun doch in irgendeiner Form schaden könnten.
*P.S.: Das mit der SSD hätte ich vielleicht gleich schreiben sollen, ich gehe aber davon aus, dass moderne SSDs mit modernen Verschlüsselungsimplementierungen zurechtkommen sollten. Bei 8 GB Arbeitsspeicher und 250 GB SSD dürfte eigentlich bei jedem Dateisystem genügend Headroom sein. Bin natürlich für Anregungen offen, falls ich mich irren sollte.
GNU/kFreeBSD hört sich wirklich interessant an, wobei sich da die Frage stellt, wie empfehlenswert das für den täglichen Einsatz ist? Bei Problemen wird man wohl auch relativ alleine dastehen, da man von der BSD Seite kaum Hilfe erwarten darf und bei speziellen Problemen vermutlich auch die meisten Linux-User nicht direkt helfen können.
Ich hatte unter anderem testweise freeBSD auf dem Notebook aufgesetzt, wobei schon viel Gebastel dabei war um grundlegende Sachen (Grafiktreiber für die Intel HD4000, USB-Keyboard,..) zum laufen zu bekommen. Was ich nicht geschafft habe (und laut Google einige andere auch nicht), war z.B. die Funktionstasten meines Notebooks in Betrieb zu nehmen. Zwar kann man die Helligkeit/ Lautstärke/ Ausgabegerät auch per Befehl ändern, ist aber auch nicht unbedingt schön. Erfahrene Nutzer bekommen das vielleicht zum Laufen, allerdings funktionierte unter Debian bis auf die proprietären WLAN-Teiber alles sofort. Bei der Überlegung, was dann im täglichen Einsatz noch dazukommen dürfte, bin ich dann doch von BSD weggekommen. Was mir bei BSD allerdings gefallen hat, waren ZFS und Jails mit den verfügbaren Tools dazu. Ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob das nun Grund genug ist, um auf meinem Desktopsystem BSD einzusetzen. Wobei ich ZFS schon immer noch schick fände Interessant wären hier Erfahrungswerte, wenn es nicht stabil läuft ist natürlich weder ZFS noch btrfs eine Option..
Zur Verschlüsselung:
Da ich kein Swap verwenden will (soll auf eine SSD*), wäre wohl die /home Verschlüsselung in der Tat das wichtigste. Sofern es aber keine Probleme bereitet, ist mir natürlich eine Vollverschlüsselung das liebste. Ich werde es also so wie von dir vorgeschlagen machen.
Es wird natürlich sowohl vom Inhalt als auch vom Key selber ein Backup geben. Ohne würde ich mich das mit einem USB-Stick nicht trauen.
@Lord_Carlos:
Die Möglichkeit eines Diebstahls zwecks der Hardware halte ich trotz Sorgfalt als am plausibelsten. Das sich jemand gezielt physisch an mein Notebook macht um speziell an meine Daten zu kommen, glaube ich eher nicht. Wobei, nach meinem derzeitigen Suchverhalten zu Verschlüsselung unc Co. bin ich wohl eh schon auf diversen Listen
Unabhängig davon möchte ich natürlich eine möglichst weitreichende Verschlüsselung und mich nicht im konkreten Fall fragen müssen, welche unverschlüsselten Daten mir nun doch in irgendeiner Form schaden könnten.
*P.S.: Das mit der SSD hätte ich vielleicht gleich schreiben sollen, ich gehe aber davon aus, dass moderne SSDs mit modernen Verschlüsselungsimplementierungen zurechtkommen sollten. Bei 8 GB Arbeitsspeicher und 250 GB SSD dürfte eigentlich bei jedem Dateisystem genügend Headroom sein. Bin natürlich für Anregungen offen, falls ich mich irren sollte.
Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
@Cae: Warum dmcrypt und nicht Luks?! Gibts da vor- bzw Nachteile?
Debian-Nutzer
ZABBIX Certified Specialist
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Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Das schließt sich nicht aus. Typsicherweise benutzt man dm-crypt mit LUKS header.Colttt hat geschrieben:@Cae: Warum dmcrypt und nicht Luks?!
dm-crypt Ist ein Modul im Kernel, dass verschlüsseln erlaubt. LUKS ist eine Beschreibung wie verschlüsselt wurde. + Schlüsselmanagement. Sinnvoll ist beides zusammen zusammen zu nutzen. Zuerst beschreibt man mit LUKS, dass man mit aes-.. verschlüsselt hat und wie man mit einem richtigen passwort an den Key kommt und danach kommt dann der durch dm-crypt mit aes-... und dem entsprecenden Key verschlüsselte Teil.
Den LUKS Header wegzulassen hat einige Vorteile. Die Usebility geht aber in den eimer, weshalb ich nicht glaube, dass das keine empfehlen wollte.Colttt hat geschrieben:Gibts da vor- bzw Nachteile?
Hier gibt's eine Übersicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Dm-crypt
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Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Hallo
Wenn ich eine Server mit 8GB und mehr hätte, würde ich auf jeden Fall ZFS btrfs vorziehen
mfg
schwedenmann
naja, FreeBSD ist auch wohl eher was für server, denn Desktop, oder man nimmt sowa wie Dragonfly. Das die BSDler nicht genauso nett und hilfsbereit wie die Debianer sind, glaube ich nicht. Aber es kann durchaus vorkommen, das Linux für einen BSDler ein ganz gutes OIS ist, aber BSd um längen besser und nat. sicherer ist, auch ist ZFS m.M. nach besser als btrfs, da ausgereift, wohingegen btrfs nach bleeding etch ist (abr das ist wohl eine Glaubensfrage, wobei das lustige ist, das einige hier im Forum btrfs über den JKlee loben, gegenüber ZFS, aber dann Sid verteufeln, obwohl Sid und btrfs bleeding edge sind und dann auch noch so dreist sind, btrfs produktiv einzusetzenGNU/kFreeBSD hört sich wirklich interessant an, wobei sich da die Frage stellt, wie empfehlenswert das für den täglichen Einsatz ist? Bei Problemen wird man wohl auch relativ alleine dastehen, da man von der BSD Seite kaum Hilfe erwarten darf und bei speziellen Problemen vermutlich auch die meisten Linux-User nicht direkt helfen können.
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Wenn ich eine Server mit 8GB und mehr hätte, würde ich auf jeden Fall ZFS btrfs vorziehen
mfg
schwedenmann
Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Mein voriger Post liest sich tatsächlich ziemlich übel, so sollte das auch gar nicht rüber kommen. Das war speziell auf GNU/kFreeBSD bezogen, wo es wohl schwieriger werden könnte an fundierte Hilfe zu kommen, besonders bei speziellen Problemen. Werde es aber mal ausprobieren.schwedenmann hat geschrieben:Das die BSDler nicht genauso nett und hilfsbereit wie die Debianer sind, glaube ich nicht.
Mein NAS läuft inzwischen seit einigen Jahren mit freeBSD und ZFS, das ist wohl auch der Grund für mein merkwürdiges Anforderungsprofil
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Re: Debian +ZFS +Verschlüsselung
Eigenbau PC: Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Desktop PC: Dell Inspiron 530 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Notebook: TUXEDO BU1406 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
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Desktop PC: Dell Inspiron 530 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
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