Habe in die einzelnen Subnetz-Blöcke meiner dhcp-config gerade mal folgendes eingebaut:
Meint ihr, das könnte das Probem lösen?
Damit müssten die Clients doch veranlasst werden, künftige dhcp-Requests an "ihren" DHCP-Server zu stellen?
Also an die jeweilige IP des DHCP-Servers in ihrem Subnetz.
Edit:
Habe gerade testweise in einem anderen Subnetz auch mal IPs in der dhcp-config geändert und laut syslog bekommen die Geräte ohne Murren ihre neuen Adressen zugewiesen. Auch der Rück-Wechsel zum Ursprungszustand ist kein Problem.
Und das, obwohl die Subnetze Firewall-seitig und auch von der dhcp-config her identisch sind (außer eben verschiedene IP-Bereiche besitzen).
Ich beschreib's mal globaler:
Der Server hat eine Netzwerkkarte (eth2 mit 192.168.0.1/16), diese hat diverse virtuelle Netzwerkkarten (eth2:1, eth2:2, ... eth2:n).
Die virtuellen Karten haben jeweils Adressen aus dem Bereich 192.168.X.1/24.
Aus den 24er Netzen kann man die 192.168.0.1 wunderbar erreichen, auch andersrum funktioniert es.
Daher verstehe ich nicht, an welcher Stelle der DHCP-Request fehlschlägt und warum sich Geräte z.T. nicht ihre neuen Adressen holen, es bei anderen Geräten aber wunderbar funktioniert.
("Andere Geräte" sind zwei Windows 7-Rechner und an die 20 Accesspoints verschiedener Hersteller).