Hallo zusammen,
ich bin derzeit auf der Suche nach einem Server das folgendes kann.
- Abspielen von hochwertig gerippter Musik aus dem Netz (NAS) oder von USB.
- FLAC, ALAC, mp3
- Bedienung über Webbrowser oder APP
- Anschluß einer hochwertigen USB Soundkarte oder DAC (Treiber sind in der Regel kein Problem)
Das ganze müsste Idiotensicher sein und am liebsten wäre mir eine fertige Distro mit Weboberfläche etc..
Gibt es etwas in dieser Art?
Musikstreaming Server für RaspberryPI?
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- Registriert: 07.07.2006 18:32:05
Re: Musikstreaming Server für RaspberryPI?
RaspBMC oder OpenElec haben angeblich alles für Multimedia dabei. Aber idiotensicher ist immer relativ.
Ich selber habe bisher alles unter Raspbian gemacht, das ist für meinen Grad an Idiotie sicher genug.
Installieren kannst du alle Distros idiotensicher mit Noobs. http://www.raspberrypi.org/downloads hat sie alle.
Das mit der Web-Oberfläche ist keine gute Wahl, weil der Himbeerkuchen mE da doch recht zäh reagiert.
Ohne allzuviel Overhead kannst da alles mit mplayer oder mpd/mpc wiedergeben. Steuerung ist zB über Smartphone möglich.
Ich selber habe bisher alles unter Raspbian gemacht, das ist für meinen Grad an Idiotie sicher genug.
Installieren kannst du alle Distros idiotensicher mit Noobs. http://www.raspberrypi.org/downloads hat sie alle.
Das mit der Web-Oberfläche ist keine gute Wahl, weil der Himbeerkuchen mE da doch recht zäh reagiert.
Ohne allzuviel Overhead kannst da alles mit mplayer oder mpd/mpc wiedergeben. Steuerung ist zB über Smartphone möglich.
Re: Musikstreaming Server für RaspberryPI?
Leider habe ich keinen Himbeerkuchen. X11 (habe ich mal mit Lxde auf dem Pi gesehen) geht von der Performance gar nicht. Ein Webserver wie Apache2 mag besser reagieren. Inwieweit es spezielle Smartphone-Apps zur Remote-Steuerung mit entsprechender Gestenstelle auf dem Pi gibt weiß ich nicht. Wenn nicht dann wohl doch als WebApp.
Re: Musikstreaming Server für RaspberryPI?
mpd geht aber auf dem Pi, und lässt sich auch fein von ’ner App auf ’nem Telephon im WLAN fernsteuern. Externes Audiointerface ist allerdings Pflicht – die Pi-eigene Lösung ist für den Po. Ob das Pi nun ein externes Interface mit ausreichend geringen Latenzen bedienen kann, ist eine andere Frage. Praktisch habe ich das nicht getestet, theoretisch sehe ich ein Problem darin, dass der einzige USB-Controller den SD-Slot bedient, den NIC bedient und beide USB-Ports bedient.