Per 'losetup -f ./image' werden auch gleich die "Partitionen" erstellt /dev/loopXpY
(Kernel 3.10, früher habe ich dafür noch den nbd benutzt).
(zusätzlich als Reserve 'options loop max_loop=32 max_part=32')
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# udevadm info --query=all -p /block/loop10
P: /devices/virtual/block/loop10
N: loop10
E: DEVNAME=/dev/loop10
E: DEVPATH=/devices/virtual/block/loop10
E: DEVTYPE=disk
E: ID_PART_TABLE_TYPE=dos
E: MAJOR=7
E: MINOR=640
E: SUBSYSTEM=block
E: UDEV_LOG=3
E: USEC_INITIALIZED=3663908
leider nicht sehr individuell.
Bei einem "normalen" Image tauchen dann auch noch by-label/* und by-uuid/* auf.
Hieran könnten weitere udev-Aktionen gekoppelt werden.
Es müßte ja nicht das nächste freie 'losetup -f' gewählt werden,
sondern zBsp. 'losetup /dev/loop22 ./image' als Vorgabe.