[gröstenteils gelößt]Wass passiert bei var="$var1"

[wanne]

Hi, ich wollte eine funktion mit ähnlichen auswirkungen wie das Ubuntu der Fall ist bauen:
Das funktioneirt:

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function sudo { var="$@"; su -c "$var" -;};

Das nicht:

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function sudo { su -c "$@" -;};

Fehlermeldung:

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$ sudo echo a
Kein Passworteintrag für Benutzer »a«

Warum? Wo ist der unterschied?

PS: Fallen eucht gründe ein warum der Wrapper unsicherer ist als sudo? Halte ih eher für sicherer weil er keine Variablen übernimmt.
Der Befehl wird in meinem Fall vollständig als user expandiert. Weiß aber nicht ob das jetzt gut oder schlecht ist.

[goeb]

Setzte doch mal die Werte für die Variablen ein. Im ersten Fall:

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su -c "echo a" -

Im zweiten Fall:

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su -c "echo" "a" -

Für 1. gilt dann:

Wenn su ohne username aufgerufen wird, wechselt es standardmäßig zu Root.

Und zweitens wäre eben:

su [Optionen] [Benutzername]

Edit: "$@" wird praktisch so expandiert wie die Parameter übergeben wurden. Wenn z.B. ein Skript so aufgerufen wird:

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$ ./skript "1 2 3" 4 5

dann wird "$@" zu "1 2 3" "4" "5". Wenn du es erst in eine andere Variable kopierst funktioniert es das nicht mehr. (Die Anführungszeichen um $@ sind dabei notwendig.)

[wanne]

OK, verstanden. Jetzt ist die Frage: Geht das schöner? Vor allem schlukt die dash das noch nicht.

[goeb]

POSIX-Shell-Funktionen werden so deklariert:

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name() {
  # ...
}

Ansonsten müsste es funktionieren wie in der Bash.

[wanne]

Ah, das Problem hatte ich schonmal. Habe sogar noch ein Script, das mir die function deklerationen entrfent und durch die ()-Syntax ersetzt. Aber im Moment einfach nicht dran gedacht.