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Zuletzt geändert von schorschruffneck am 06.06.2014 11:47:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: rsnyc auf 2 Laufwerke, geht das so?
Mal davon abgesehen, das in der 2. Zeile hier ein rsync Aufruf zu fehlen scheint, würde ich das so schreiben (Erklärt vllt auch was ich mit 2. rsync Aufruf meine):schorschruffneck hat geschrieben:Code: Alles auswählen
rsync -avz --progress --delete --iconv --stats --compress-level=0 /home/wurzel/source/ /mnt/sda1/home/wurzel/holz1 -avz --progress --delete --iconv --stats --compress-level=0 /home/wurzel/source/ /mnt/sda2/home/wurzel/holz1
Code: Alles auswählen
rsync="/usr/bin/rsync -avz --progress --delete --iconv --stats --compress-level=0"
$rsync /home/wurzel/source/ /mnt/sda1/home/wurzel/holz1
$rsync /home/wurzel/source/ /mnt/sda2/home/wurzel/holz1
Der --iconv=CONVERT_SPEC (request charset conversion of filenames) scheint laut Hilfe einen Wert zu erwarten.
Wozu der -z, --compress und dann --compress-level=0?
Das solltest du nochmal genauer erklären. Denn die Pfade /sda{1,2}/home/wurzel/holz1 wird es so nicht geben!? Evtl. /mnt/ durch /media ersetzen -- Als Parameter ans Skript übergeben.schorschruffneck hat geschrieben: Grundsätzlich soll auf zwei interne (wenn ich /mnt weglasse 2 externe) Laufwerke geschrieben werden.
Re: rsnyc auf 2 Laufwerke, geht das so?
Soll das in derselben Datei sein? Dann ist's falsch. Falls das Cron-Syntax sein soll, gehort das in die /etc/crontab. Aber mit Abstaenden:schorschruffneck hat geschrieben:Code: Alles auswählen
#stündliche Synchronisierung 0**** root/home/wurzel/bin/syncdata.sh #alle zehn Minuten würde so geschrieben werden #*/10****
Code: Alles auswählen
0 * * * * root /path/to...
Wo wird $directory belegt? Was soll passieren, falls dieses Verzeichnis (nicht) existiert?schorschruffneck hat geschrieben:Code: Alles auswählen
if [ -d $directory ]; then echo "Directory exists" else echo "Directory does not exists" fi
Dazu kommen noch die Punkte, die up bereits genannt hatte.
Gruss Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier