Da ich mein Heimnetzwerk baldmöglichst umbauen werde, bin ich am überlegen, was ich davon virtualisiere und was ich besser als EinzelGeräte betreibe.
Letzlich soll es mal zwei Netze geben:
1) Rechnernetzwerk für 4 -5 Personen mit 4-8 Rechnern
2) Netzwerk zur Steuerung der Haustechnik
Brauchen tue ich folgendes:
A) ein Datengrab (8TB+) per nfs (dort sollen alle Daten der user landen, zumindes das was gesicher werden soll) [eth0]
B) einen Mailserver (holt alle Mail ab und dient intern als IMAP Server, ggf. soll der mal von aussen erreichbar sein) [eth0]
C) den Server für die Haustechnik [eth1]
D) router/firewall [eth0]
E) VDR Server [eth0]
Als clients gibts dann die "normalen" Debian PCs, VDRClients, arduinos und alte Notebooks als Wecker, Jukebox..
Zudem habe ich aus meiner alten Firma einen Server abstauben, mit diesem Board: http://www.supermicro.com/products/moth ... p=h&ipmi=y
Da ich noch gar keine Erfahrung mit Virtualisierung habe, stellen sich natürlich jede Menge Fragen.
Da das ja nun alles keine Resoucenfresser, also überlege ich, ob das obige Board taugt mehrere Server zu beherbergen.
Wenn, welche Virtualisierung mehme ich dafür?
Wie organisiere ich die Platten (einzeln mit mounts, LVM)? Wobei zumindest ein Tel der Daten als RAID1 laufen soll..
Virtualisieren oder einzelne Rechner?
Re: Virtualisieren oder einzelne Rechner?
... der Prozessor, den Du da hast ist ziemlich schwachbrüstig und bietet keine Hardware-Unterstützung zur Virtualisierung - wenn also alles auf dieser einen Maschine laufen soll, dürfte sich die Frage kaum stellen.
Ich verstehe auch gar nicht recht, was Du in dem Zusammenhang mit der Virtualisierung erreichen willst - es hat zwar Vorzüge, um die einzelnen Teilbereiche gegeneinander abzuschotten (für den Heimbedarf will sich niemand einen ganzen Serverraum einrichten), aber der Ressourcenverbrauch steigt dadurch zwangsläufig.
Was für einen Internet-Zugang hast Du denn, dass Du die Maschine gleichzeitig auch noch als Router verwenden willst? Inzwischen gibt's doch fast keine reinen DSL- oder Kabel-Modems mehr, sondern meistens kombiniert mit Router, der das dahinterliegende Netz per NAT anbindet. Speziell für Router/Firewall hat eine separate Maschine von der Sicherheit her auch durchaus Vorteile. Bei dem Rest dürfte es kein Problem sein, alles auf einer Kiste laufen zu lassen ...
Ich verstehe auch gar nicht recht, was Du in dem Zusammenhang mit der Virtualisierung erreichen willst - es hat zwar Vorzüge, um die einzelnen Teilbereiche gegeneinander abzuschotten (für den Heimbedarf will sich niemand einen ganzen Serverraum einrichten), aber der Ressourcenverbrauch steigt dadurch zwangsläufig.
Was für einen Internet-Zugang hast Du denn, dass Du die Maschine gleichzeitig auch noch als Router verwenden willst? Inzwischen gibt's doch fast keine reinen DSL- oder Kabel-Modems mehr, sondern meistens kombiniert mit Router, der das dahinterliegende Netz per NAT anbindet. Speziell für Router/Firewall hat eine separate Maschine von der Sicherheit her auch durchaus Vorteile. Bei dem Rest dürfte es kein Problem sein, alles auf einer Kiste laufen zu lassen ...