[ERLEDIGT] Sprungmarken im Linux-Script ähnlich ms-dos .bat?

[layer8]

Moinsen, habe jetzt schon etwas google bemüht bin aber nicht wirklich weiter gekommen.
auf meiner Windows-Schleuder sieht das Skript so aus:

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@echo off
:start
wget http://10.0.0.112/webcam/actual.jpg
set mydate=%date:~-4%%date:~-7,2%%date:~-10,2%
set mytime=%time:~-11,2%%time:~-8,2%%time:~-5,2%
ren actual.jpg actual_%mydate%_%mytime%.jpg
move actual_%mydate%_%mytime%.jpg e:\cam\bilder\
wait 121
goto start

Unter Debian etwas kürzer:

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wget http://10.0.0.112/webcam/actual.jpg
DATE=`date +%d.%m.%Y`
mv actual.jpg actual_"${DATE}".jpg
sleep 121

soweit, so gut. Wenn ich das Starte zieht er das bild und es wird auch umbenannt. Aber wie überzeuge ich das Skript, nach dem Pennen von 121 Sekunden wieder von vorn anzufangen?

Vielen Dank für jeden noch so kleinen Tipp der mich, mal wieder, in die richtige Richtung lenkt

[uname]

vielleicht mit

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while [ 1 ]; do
...
done

Bitte mal den Shebang aus der ersten Zeile posten. Ich hoffe es gibt kein GOTO bei Shellprogrammierung

[layer8]

vielleicht mit

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while [ 1 ]; do
...
done

Bitte mal den Shebang aus der ersten Zeile posten. Ich hoffe es gibt kein GOTO bei Shellprogrammierung

Thx, werde ich nochmal anwerfen und entsprechend füttern

derzeit sieht es genau so aus:

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[layer8@klapptop:Desktop/webcam_test]$ cat getter.sh 
#!/bin/bash
wget http://10.0.0.112/webcam/actual.jpg
DATE=`date +%d.%m.%Y`
mv actual.jpg actual_"${DATE}".jpg
sleep 5
[layer8@klapptop:Desktop/webcam_test]$ 

edit:

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#!/bin/bash
while [ 1 ]; do
wget http://10.0.0.112/webcam/actual.jpg
DATE=`date +%d.%m.%Y`
mv actual.jpg actual_"${DATE}".jpg
sleep 121
done

so einfach sind die kleinen Freuden

Vielen Dank uname!

[Cae]

Das geht sogar kürzer mit:

Code: Alles auswählen

while [ 1 ]; do     # entspricht
while test 1; do    # was denselben Rückgabewert hat (darauf kommt es an) wie
while true; do      # was man kurz scheiben kann als
while :; do         # – und der Praxistipp gegen amoklaufende Endlosschleifen:
while sleep 121; do # hat nur den Nachteil, dass der erste Durchlauf erst nach dem vollen Intervall ist
# …
done

Sprungmarken sind Scheiße. Sie lassen sich praktisch immer durch Schleifen darstellen, bei denen man auch tatsächlich durchblickt, was passiert. Sehr selten kann es sinnvoll sein, direkt bis zum Ende einer Funktion zu springen, aber du setzt ja selbst die fette /bin/bash anstatt einer schlanken /bin/sh ein, wobei du keinerlei Extra-Funktionen der Bash verwendest.

Gruß Cae