Server (squeeze) mit 2 Netzwerkkarten und 2 virtualisierten Maschinen (kvm/libvirt). Ein Rechner dient als Gateway (2 Netzwerkkarten virtualisiert), ein zweiter als Datei-/intranet/etc.Server (1 nic). Nach aussen besteht die Verbindung über eine gebridgte Netzwerkkarte br0, intern ist das Netzwerk br1 über die 2te Netzwerkkarte ins interne Netzwerk, an dem dann auch die Clients hängen. Eingerichtet ist die Bridge nach http://wiki.libvirt.org/page/Networking
Alles funktioniert, bis auf die Namensauflösung vom virtualisierten Server auf den Gatewayrechner. Auf diesem läuft bind9, um auch die lokalen Namen auflösen zu können. der Gatewayrechner arbeitet als DNS-Proxy (forward in bind des Servers)
nach syslog gelingt die Auflösung nach einigen Sekunden --- after disabling EDNS
Hier die /etc/network/interfaces
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# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
# aussen
auto eth0
iface eth0 inet manual
auto br0
iface br0 inet static
address 192.168.178.9
network 192.168.178.0
netmask 255.255.255.0
broadcast 192.168.178.255
gateway 192.168.178.1
bridge_ports eth0
bridge_stp on
bridge_maxwait 0
bridge_fd 0
# innen
auto eth1
iface eth1 inet manual
auto br1
iface br1 inet manual
bridge_ports eth1
bridge_stp on
bridge_maxwait 0
bridge_fd 0
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root@host:~# brctl show
bridge name bridge id STP enabled interfaces
br0 8000.0004757dd8aa no eth0
vnet2
br1 8000.001999b9cf85 no eth1
vnet0
vnet1
Übrigens beim simulieren über einen vde_switch hat noch alles funktioniert, ebenso keine Porbleme wenn ich als Nameserver den Gatewayrechner direkt eintrage, dh. keine lokale Namensafulösung.