Vielen Dank rendegast für deine Antwort.
Im Debian Wiki gibt es ja ein kleines How to bzgl. der Installation von Backports (
http://wiki.debian.org/VirtualBox#Squeeze_Backports).
Könnte mir jemand kurz erklären, was der 3. Befehl bezweckt:
Install the relevant linux-headers package for your system, for example:
# aptitude install linux-headers-$(uname -r|sed 's,[^-]*-[^-]*-,,')
Was uname und sed ist, weiß ich, letzteres wurde uns im Studium reingeprügelt...
Jedenfalls würde das was installieren:
Code: Alles auswählen
aptitude install linux-headers-$(uname -r|sed 's,[^-]*-[^-]*-,,')
The following NEW packages will be installed:
binutils{a} gcc-4.4{a} libc-dev-bin{a} libc6-dev{a} libgomp1{a}
linux-headers-3.2.0-0.bpo.2-amd64{a} linux-headers-3.2.0-0.bpo.2-common{a}
linux-headers-amd64 linux-kbuild-3.2{a} linux-libc-dev{a} manpages-dev{a}
0 packages upgraded, 11 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 16.3 MB of archives. After unpacking 71.7 MB will be used.
Do you want to continue? [Y/n/?]
Andere Installationsmöglichkeit, damit ich auch virtualbox-4.1 bekomme:
Code: Alles auswählen
# vim /etc/apt/sources.list
[...]
# Virtualbox
deb http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian squeeze contrib non-free
# wget -q http://download.virtualbox.org/virtualbox/debian/oracle_vbox.asc -O- | apt-key add -
# apt-get update
# apt-get install virtualbox-4.1 dkms
apt-get install virtualbox-4.1
würde dann auch automatisch die linux-headers für den installierten (2.6.32-5-amd64) mit installieren.
#Edit sagt:
Hätte mir die Unterschiede zwischen den verschiedenen Versionen genauer anschauen sollen... habe jetzt virtualbox-4.1 genommen.
Da kann man wohl nicht per VNC den Start beobachten...
In der anderen Version (ose) ist das soweit ich jetzt gelesen habe, möglich...
Code: Alles auswählen
VBoxHeadless:
Usage:
-s, -startvm, --startvm <name|uuid> Start given VM (required argument)
-v, -vrde, --vrde on|off|config Enable (default) or disable the VRDE
server or don't change the setting
-e, -vrdeproperty, --vrdeproperty <name=[value]> Set a VRDE property:
"TCP/Ports" - comma-separated list of ports
the VRDE server can bind to. Use a dash between
two port numbers to specify a range
"TCP/Address" - interface IP the VRDE server
will bind to
-c, -capture, --capture Record the VM screen output to a file
-w, --width Frame width when recording
-h, --height Frame height when recording
-r, --bitrate Recording bit rate when recording
-f, --filename File name when recording. The codec
used will be chosen based on the
file extension
###########################################################################################
Heute sagt Edit:
Habe nun die erste Test-VM mit virtualbox-ose erstellt. Darin habe ich mal testweise XEN installiert.
Ich würde mal behaupten, dass XEN wesentlich einfacher zu konfigurieren (über Console) ist als virtualbox ohne X.
Außerdem hatte ich bei Virtualbox beim Zugriff mit VNC das Problem, dass Tastatureingaben nur teilweise oder gar nicht im Gast ankamen -> Einloggen war unmöglich. Nach dem Erstellen einer neuen VM und anschließender Installation von Squeeze war es etwas besser. Zusätzlich war/ist die Tastatur auf en_US beim Zugriff mit VNC festgenagelt, habe noch keine Möglichkeit gefunden, das auf 'deutsch' umzustellen.
Evtl. werde ich mich bald wieder von Virtualbox trennen und XEN nehmen (nachdem ich verstanden habe, dass ich die "VM" Domain-0 nicht beenden kann, ging der Rest recht flott von der Hand. Leider ist dann natürlich noch das generierte root Passwort verschwunden (konnte nicht so weit zurückscrollen). Zum Glück mit chrooten in die *.img Datei Problem lösen können -> neues root Passwort gesetzt).