Könnte ich jemals auf einem debian-Router Unterstützung für ein fat-Dateisystem im Kernel brauchen?
Der Router braucht weiter nichts zu tun, als die Maschinen im Heimnetz ins Internet zu bringen (angeschlossen ist manchmal auch der Win-Schleppi vom Töchterchen).
Grüße, Günther
fat-Modul
Re: fat-Modul
Die Frage ist reichlich glaskugelig. Einziges Anwendungsbeispiel das mir auf Anhieb einfiele wäre das Anstöpseln irgendwelcher USB-Sticks zum Zweck vor Firmwareflashes die nur auf FAT laufen.guennid hat geschrieben:Könnte ich jemals auf einem debian-Router Unterstützung für ein fat-Dateisystem im Kernel brauchen?
Re: fat-Modul
Ich wollte auch nur einigermaßen sicher gehen, dass ich das Zeugs NICHT brauche, bevor ich wieder Kompilierorgien starte, bzw. im Fall des Falles nicht mehr weiß, wie ich den Kern kompiliert habe.
Grüße, Günther
Grüße, Günther
Re: fat-Modul
/boot/config-* kennst du? Auch war die config des laufenden Kernels mal komprimiert irgendwo in /proc zu finden.
FAT macht imho nur Sinn, wenn du einen USB-Stick verwenden willst, der gerade nicht auf ext[2-4] formatiert ist. Ansonsten hat die Kiste Netzwerk und scp, um Daten zu übertragen.
Gruß Cae
FAT macht imho nur Sinn, wenn du einen USB-Stick verwenden willst, der gerade nicht auf ext[2-4] formatiert ist. Ansonsten hat die Kiste Netzwerk und scp, um Daten zu übertragen.
Gruß Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier