Hilfe. Kann Festplatte nicht formatieren -> zu groß
Hilfe. Kann Festplatte nicht formatieren -> zu groß
Habe zur Zeit zwei Festplatten von IBM mit jeweils 180GB. Jedoch kann die Debian-CD mit Kernel 2.4.18-bf24 nicht mit solchen Größen umgehen. Die Festplatten nutzen UDMA133 anstatt UDMA100. Wie komme ich da weiter?
- fred19726
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HILFE!!!
Ich hab selber mit so großen Platten noch nix gemacht, aber bei meiner 120GB WD lief alles ohne Probleme (naja, die ist ja auch unter der 128GB grenze).
1. Was genau hast du den für ein Problem ?
werden die platten überhaupt nicht erkann, oder
werden sie mit der falschen größe erkannt ?
Die genaue fehlermeldung wäre hilfreich.
2. Du brauchst kein UDMA 133 um große Platten benutzen zu können der IDE Treiber muss lediglich 48bit LBA unterstützen (und evtl. der IDE controler [bei meinem promise ft 100 war ein biosupdate nötig für den 48bit lba support]).
Wenn von den Platten nur die ersten 128 GB erkannt wurden würde ich erst mal ne root partition am anfang der platte anlegen (meine ist so ca.5GB groß) und debian darauf installieren, und dann würde ich mal einen neuen Kernel installieren, da der 2.4.18er glaube ich noch kein 48bit lba kann, und wenn dann alles o.k. ist würe ich die anderen partitionen anlegen.
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wobei ich mir beim Universum nicht sicher bin
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Ich hatte das Problem mit ner 160GB Platte bei dem 2.4.18-Kernel.
Da hilft nur eines, nen anderen Kernel nehmen!
Ich nutze jetzt den 2.4.22 und die Platte wird sauber erkannt und auch cfdisk hat keine Probleme.
Also entweder nen Debian Kernel-image runter laden bzw mit apt-get installieren oder dir selber nen kernel backen.
Die 2.4.22 Kernel-images findest du aber nur unter unstable / SID, nicht unter Woody.
Wenn Du bei Woody bleiben willst, solltest Du Dir nen kernel von kernel.org runter laden und selber backen...
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Ich nutze jetzt den 2.4.22 und die Platte wird sauber erkannt und auch cfdisk hat keine Probleme.
Also entweder nen Debian Kernel-image runter laden bzw mit apt-get installieren oder dir selber nen kernel backen.
Die 2.4.22 Kernel-images findest du aber nur unter unstable / SID, nicht unter Woody.
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Leben und leben lassen ...
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Debian hat wohl schwierigkeiten mit den Partiotionstabellen und möchte sie löschen. Problem: Ich habe da noch 150GB WinDoof drauf. Ich kann die Partitionen nicht mal unter cfdisk sehen, da er schon zuvor abbricht.
Habe aber schon mal gelesen, dass Debian im Gegensatz zu SuSE und RedHat und so nicht mit Festplatten größer 128GB können soll (Da macht auch dieser Fehler Sinn). Ich weiß leider nicht, wie ich nen eigenen Kernel auf die InstallationsCD brenne. Ich will es ja nur sauber installieren. Mandrake 9.1 hatte keine Schwierigkeiten mit der Platte, eben nur Debian (obwohl es besser ist ).
cfDisk meint, dass meine primary partition hinter dem "Ende" der Festplatte aufhört.
Ich habe erst zwei mal NTFS und ganz am Ende Platz für Debian auf der Platte.
Habe aber schon mal gelesen, dass Debian im Gegensatz zu SuSE und RedHat und so nicht mit Festplatten größer 128GB können soll (Da macht auch dieser Fehler Sinn). Ich weiß leider nicht, wie ich nen eigenen Kernel auf die InstallationsCD brenne. Ich will es ja nur sauber installieren. Mandrake 9.1 hatte keine Schwierigkeiten mit der Platte, eben nur Debian (obwohl es besser ist ).
cfDisk meint, dass meine primary partition hinter dem "Ende" der Festplatte aufhört.
Ich habe erst zwei mal NTFS und ganz am Ende Platz für Debian auf der Platte.
Zuletzt geändert von Deblix am 26.09.2003 21:43:15, insgesamt 2-mal geändert.
Habe auch auf nem anderen Rechner nen eigenen Kernel 2.4.21 am laufen, nur wie kriege ich den auf die CD für die Installation?Stefan Pitz hat geschrieben:Ich hatte das Problem mit ner 160GB Platte bei dem 2.4.18-Kernel.
Da hilft nur eines, nen anderen Kernel nehmen!
Ich nutze jetzt den 2.4.22 und die Platte wird sauber erkannt und auch cfdisk hat keine Probleme.
Also entweder nen Debian Kernel-image runter laden bzw mit apt-get installieren oder dir selber nen kernel backen.
Die 2.4.22 Kernel-images findest du aber nur unter unstable / SID, nicht unter Woody.
Wenn Du bei Woody bleiben willst, solltest Du Dir nen kernel von kernel.org runter laden und selber backen...
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Also ich würde dir dazu raten einfach http://people.debian.org/~blade/XFS-Ins ... .4-xfs.iso runterzuladen und es mir auf ne CD-RW zu schreiben.
Ist ne Mini netinstall ISO. DSL ist halt Vorraussetzung da du alles übers Netzt ziehen musst.
Das ist Kernel 2.4.20 drauf und beherscht schon von Haus aus das XFS Dateisystem.
Benny
Ist ne Mini netinstall ISO. DSL ist halt Vorraussetzung da du alles übers Netzt ziehen musst.
Das ist Kernel 2.4.20 drauf und beherscht schon von Haus aus das XFS Dateisystem.
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Du brauchst doch aber gar keine andere Boot-CD. Ich würde so vorgehen:
Ganz normal mit Woody das System installieren.
Wenn das Grundsystem steht, die entsprechende Kernel-source downloaden, compilieren und damit neu booten.
Wenn Du nicht mit Woody, sonder mit unstable arbeitest, die sourcen bei der installation in apt auf unstable anpassen. Dann wird gleich während der base-config unstable installiert. Danach nur noch das kernel-image.2.4.??-1??? mit apt-get installieren und neu booten. Vorher noch den bootmanager anpassen (lilo oder grub) und fertig.
Habe ich auch schon so bei nem freund gemacht. Ging super schnell!
Dauert auch nicht wesentlich länger als ne cd-installation.
edit: UPS, habe das mit ben beiden NTFS-Partitionen überlesen...
Dann fällt mir nur ein, eine der beiden Partitionen mit nem Partition-Manger ans ende der Platte zu schieben und Debian dazwischen zu installieren....
Ganz normal mit Woody das System installieren.
Wenn das Grundsystem steht, die entsprechende Kernel-source downloaden, compilieren und damit neu booten.
Wenn Du nicht mit Woody, sonder mit unstable arbeitest, die sourcen bei der installation in apt auf unstable anpassen. Dann wird gleich während der base-config unstable installiert. Danach nur noch das kernel-image.2.4.??-1??? mit apt-get installieren und neu booten. Vorher noch den bootmanager anpassen (lilo oder grub) und fertig.
Habe ich auch schon so bei nem freund gemacht. Ging super schnell!
Dauert auch nicht wesentlich länger als ne cd-installation.
edit: UPS, habe das mit ben beiden NTFS-Partitionen überlesen...
Dann fällt mir nur ein, eine der beiden Partitionen mit nem Partition-Manger ans ende der Platte zu schieben und Debian dazwischen zu installieren....
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