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Hallo,
ich habe meine externe Festplatte mit Luks verschlüsselt und in NTFS formatiert (benötige die Daten auch unter Win).
Wenn ich die Mountfunktion in Nautilus verwende landet sie unter /media/0DB5320069D1DA1E .
Wie kann dafür sorgen, dass die Platte auch unter anderen Linux/Debian einen sprechenden Namen bekommt?
Mit tune2fs -L /dev/mapper/xyz klappt es leider nicht. Dort bekomme ich folgende Fehlermeldung:

tune2fs 1.41.12 (17-May-2010)
tune2fs: Bad magic number in super-block beim Versuch, /dev/mapper/xyz zu öffnen
Kann keinen gültigen Dateisystem-Superblock finden.

Alternativ könnte ich mir auch ein eigenes Script selbst erstellen, aber auf Dauer wäre oberer Ansatz in meinen Augen praktischer.

Gruß Gimbar

Servus!
Mit tune2fs wirst du wohl leider nicht weiterkommen, das unterstützt kein NTFS. Ob Nautilus zuerst kontrolliert, was in der fstab steht? Vielleicht wird dann der dort angegebenen Mountpoint verwendet (kann es leider im Moment nicht selbst überprüfen).

Eine andere Idee wäre eine udev-Regel inkl. mount-Befehl für die Partitionen der Platte aufzustellen. Die Partitionen selbst werden ja erst dann als angeschlossen erkannt, wenn das LUKS zB. via Nautilus entsperrt wird. So sollte es möglich sein, dass sich vom Komfort und dem oberflächlichem Verhalten her nichts ändert. Kommt allerdings selbst mir, nur für schönere Einhängepunkte, zu umständlich vor.

Vielen Dank für deine Antwort.
Ich habe die NTFS-Partition unter Windows umbenannt nach dem ich das LUKS-Volume mit FreeOTFE geöffnet habe.
Jetzt wird die Partition auch unter einem sprechenden (oder auch schönen ) Pfad gemountet.
Gruß Gimbar

Hallo! Auch, wenn es schon 8 Jahre vergangen, habe ich durch eigene Überlegen ein Lösung gefunden, die einem oder anderen von nutzen sein könnte:

sudo e2label /dev/mapper/luks-xxxxxxxxxxxxx SecData

Somit wird eine externe Festplatte umbenannt