peddy hat geschrieben:
ich finde das Verketten von Befehlen über eine Pipe sehr praktisch und würde das auch gern für eigene Programme nutzen.
Das ist schoen und lobenswert.
Das Problem ist nur, dass mein Script die Daten nur optional über eine Pipe bekommen soll. Bei einem Aufruf von ./meinscript.sh soll es sich anders verhalten.
Das ist schlecht und somit ist dringend davon abzuraten. Es widerspricht den Konzepten von Unix und wird demnach vorraussichtlich zu Problemen fuehren da es anders arbeitet als des Restsystem. Zudem verlierst du dadurch die Flexibilitaet die Unix ja gerade auszeichnet. (Schon mal gewundert, dass sich `ls' anders verhaelt ob man es interaktiv oder in einer Pipe aufruft?)
Wenn dein Script sich anders verhalten soll, dann baue einen Kommandozeilenswitch ein der das Verhalten aendert.