Hey
eigentlich Arbeite ich schon ein paar Wochen mit Debian (zu erst aber mit Ubuntu) und komme soweit ganz gut klar
Doch nun habe ich da so einen Knotem im Hirn den ich nicht gelöst bekomme.
Es geht um die Debianisierung bzw. dh_make und dpkg-buildpackage.
Ich habe hier einen kleinen Source-Code eines kleinen von so einem kleinem Tool. Den Code etpacke ich und wechsle in den Ordner
und gebe einfach dh_make ein... Schwupps bekomme ich mein DEBIAN Verzeichnis mit den Controlldateien usw.
Doch was passiert da eigentlich? Was macht dh_make genau?
Was ich auch nicht begreife ist warum mal hier im Netz steht man soll mit -f das Archiv mit angeben, tu ich das nicht sondern starte dh_make einfach nur im Source-Verzeichnis klappts trotzem?
Habe hier zwar ein schickes teures Buch liegen aber das ist sowas von umständlich geschrieben und jeder schreibt was anderes....
Wäre jemand so nett und kann mir das so ein wenig für eine "doofe" näher bringen?
Sehr lieb
Danke
einfaches Paketieren
Re: einfaches Paketieren
Hallo,
fall du eine Pinguinin bist, dann kann ich dir gerade einen Link angeben, wo du eine kurze Anleitung herunterladen kannst. Ich habe das noch nicht hinbekommen. Ab Seite 4 bleibe ich stecken. Danach kommt debian/rules und dann bin ich tot.
fall du eine Pinguinin bist, dann kann ich dir gerade einen Link angeben, wo du eine kurze Anleitung herunterladen kannst. Ich habe das noch nicht hinbekommen. Ab Seite 4 bleibe ich stecken. Danach kommt debian/rules und dann bin ich tot.
Re: einfaches Paketieren
Ich weiß zwar nicht was Männlein oder Weiblein an unterschiedlichen Anleitungen benötigt, aber, wie dem auch sei, unter http://packages.debian.org kann man nach verschiedenen Debianpaketen suchen && auf der entsprechend dem gewünschten Paket aufgehenden Paketseite gibt es am rechten Rand immer eine Datei *.diff. Diese herunterladen und genau prüfen was dort alles gemacht wurde um das Debianpaket herzustellen. Meistens ist das eine gute Hilfe um dem zumeist theoretisch/hypothetischen Herumgesuche in der dh_*-Dokumention einen praktischen Hintergrund zu verpassen.
Manchmal gibt das den berühmten „Aha“-Effekt und die änfänglich geistige Leere wird aufgefüllt.
Manchmal gibt das den berühmten „Aha“-Effekt und die änfänglich geistige Leere wird aufgefüllt.