Ja, Im Großen und ganzen stimmt das.
Ich hab das bei mir für lokale Pakete so gelöst.
Unter dem Pfad /repository habe ich folgende Verzeichnisstruktur:
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# tree
.
|-- dists
| `-- stable
| |-- contrib
| | `-- binary-amd64
| | `-- Packages.gz
| |-- main
| | `-- binary-amd64
| | `-- Packages.gz
| `-- non-free
| `-- binary-amd64
| |-- Packages.gz
|-- update-contrib
|-- update-main
`-- update-non-free
Die enthaltenen Pakete liegen jeweils unter binary-amd64 und die habe Ich der Übersichtlichkeit halber jetzt mal weggelassen.
update-main und die anderen sind shellscripte mit solch einem Inhalt:
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# cat update-main
#!/bin/bash
/usr/bin/dpkg-scanpackages dists/stable/main/binary-amd64/ /dev/null | sed '/^Depends:[[:space:]]*$/d' | gzip > dists/stable/main/binary-amd64/Packages.gz
Die Scripte werden aus dem Verzeichnis /repository aus aufgerufen.
in der sources.list ist dann folgender Eintrag hinterlegt
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###################################local repository######################################################
deb file:/repository/ stable main contrib non-free