Ich habe folgende Gegebenheiten:
Virtualserver im Internet ist OpenVPN-Server mit folgender Config:
Code: Alles auswählen
mode server
tls-server
port 1194
proto udp
dev tun
topology subnet
mssfix
ca /etc/ssl/certs/cacert.org.pem
cert /etc/ssl/certs/vserver.pem
key /etc/ssl/private/vserver.key
dh /etc/openvpn/dh1024.pem
ifconfig-pool 10.0.0.2 10.0.0.100
ifconfig-pool-persist /etc/openvpn/ipp.txt
keepalive 10 120
auth SHA1
comp-lzo
user nobody
group nogroup
client-to-client
client-config-dir /etc/openvpn/ccd
push "dhcp-option DNS <Internet-IP"
route 192.168.0.0 255.255.255.0
persist-key
persist-tun
status openvpn-status.log
verb 3
mute 20
Der Homeserver ist als openVPN-Client konfiguriert. Die Verbindung
funktioniert auch. Erreichbar ist der Homeserver unter example.dyndns.org.
Auf dem VServer läuft bind9, um eine bequeme Namensauflösung
bereitzustellen. Die Konfiguration ist nahezu identisch mit dem Heimlan.
Auf dem Homeserver läuft bind9 und verwaltet das 192.168.0.0 Subnet.
Auf dem Homeserver ist der VServer als Forwarder für bind9 eingetragen.
Die Namensauflösung funktioniert auch auf allen Rechnern.
Desweiteren ist ein Roadwarrior (Nokia N900) vorhanden. Auch dieser
verbindet sich problemlos. Im Subnet 192.168.0.0 befinden sich mehrere
Clients, denen der Homeserver als Internetrouter dient.
Einziges Problem ist, dass die Clients sich nicht gegenseitig erreichen.
Es funktioniert zwar die Namensauflösung (es wird immer die richtige IP
für das 192.168.0.0 Subnet geliefert), aber mehr auch nicht.
Der Roadwarrior kann z. B. nicht die Rechner hinter dem Router über VPN
erreichen.