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USB-Stick, gut oder schlecht.
Verfasst: 27.08.2003 14:40:52
von suntsu
Tag
Ich musste gestern meinen Usb-Stick vernichten(bin draufgetreten), weil es so ziemlich alles zerhackt hat was ich darauf speichern wollte. Es kam zwar kein Fehler, weder beim speichern, aber wenn ich die Daten lesen wollten waren sie nur noch Schrott.
Kennt das sonst noch jemand, oder bin ich der einzige?
gruss
manuel
ps: Ich hab mir jetzt einen 30GB usb-stick gekauft
Mal sehen ob der besser ist.
Verfasst: 27.08.2003 16:54:12
von JoBe
Bei mir funktionieren die Dinger ohne Probleme. Ich finde die Teile echt praktisch: Die sind klein und es passt extrem viel drauf. Verwenden tue ich USB-Sticks, um Daten auf Rechnern auszutauschen, wenn einer nicht am Netzwerk angeschlossen ist. Ich habe keine Probleme damit.
Verfasst: 27.08.2003 19:38:58
von abi
habe und bin zufrieden
Verfasst: 27.08.2003 20:10:39
von Ruhollah
Wo gibt's eigentlich die 30-Gigabyte-Stecker?
Verfasst: 27.08.2003 20:21:45
von suntsu
Ist nur eine Notebookplatte in einem Case mit usb und firewire Anschluss.
Verfasst: 27.08.2003 20:36:41
von Beowulf666
tut Firewire bei dir damit problemlos?
ich hatte damit Probs, aber usb2.0 hat 4MB pro Sekunde weniger Durchsatz.
Verfasst: 27.08.2003 21:37:19
von suntsu
Keine Ahnung
Hab ich nicht mal mit Firewire im kernel.
Verfasst: 28.08.2003 18:43:53
von Sebastian.S
Ich habe mittlerweile auch einen. Von EasyDisk. 128 MB für 35 ?. Dann kanns ja mit meinem USB-Boot-Projekt (
http://www.debianforum.de/wiki/?page=USB-Boot ) losgehen...
Verfasst: 29.08.2003 07:34:46
von marmeladebomber
Ich habe mir schon vor langem einen USB Stick der 1sten Generation gekauft.
- saulangsam (2,5 mbit)
- nur 64 mb Speicher
Ich habe mir ein 3,5" Wechselfestplattengehäuse für USB/Firewire gekauft und eine 80 GB Platte eingebaut. Sowas ist dann echt praktisch. Mann hat immer die ganzen Linux Images parat, diverse Spezialkernel... Transferrate ist auch annehmbar.
Verfasst: 29.08.2003 09:59:45
von L@w
ich will mir auch einen zulegen. git es irgendwelche kauftipps? linux kompatible. klein soll er auch sein.
Verfasst: 29.08.2003 12:44:48
von nopes
Tach,
meine Erfahrung began gut und endete schlecht...
Das gute an den dingern ist, das eigentlich alle mit Linux können, und dafür braucht man eigentlich nicht wirklich viel zu können. Die Handhabung ist also einfach. Außerdem ist natürlich die Größe recht praktisch. Ebenfalls ganz nett finde ich die Datensicherheit, jedenfalls ist diese (trotz des gleich folgenden Abschnitt) viel besser als auf einer Diskette.
Was mit nicht gut gefällt ist, daß bei normaler Nutzung - damit meine ich das dinge zuhause voll packen, in die Hosentasche stecken (was ich bei den Abmessungen eigentlich naheliegen finde) und zum Kumpel, Arbeit etc. etc. - die Dinger schnell verschleissen. Jedenfalls sind bei mir bereits zwei Sticks platt (fängt bzw. fing immer mit nen 'wacklingen' an, bis schließlich überhaupt nicht mehr drauf zugegriffen werden konnte). Daher kann ich nur sagen, daß die nicht so Robust sind wie sie scheinen, jedenfalls transportiere ich die nicht mehr in der Hosentasche, was dann im Sommer schon wieder was nervig werden kann.
Verfasst: 29.08.2003 19:28:52
von suntsu
Hier jetzt noch ein paar Screenshots.$
http://www.suntsu.ch/dsc00811.jpg
http://www.suntsu.ch/dsc00813.jpg
edit:
Leider geht's unter Linux noch ned.
Wenn ich das ganze wie einen USB-Stick mounten will "mount /dev/sda" oder "mount /dev/sda1" sagt er mit
oder
Code: Alles auswählen
mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
»Superblock« von /dev/sda ist beschädigt oder es sind
zu viele Dateisysteme gemountet
hat da jemand einen hint für mich?
edit2:
unter windows geht's, und das Dateiensystem ist fat32.
edit3:
Habe hier
http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... 9034#69034 einen neuen Thread eröffnet.
gruss
