das ist die Kopie meines FW-skripts einfach mit deinen Regeln drin.
Ja das hast du richtig gemacht.
und ja, du solltest das verstehen, ist ja dein routing
ist aber gar nicht so schwierig
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#! /bin/bash #So beginnen Skripts immer (kann auch /bin/sh für die Standard Shell, /bin/ksh für kornshell oder ........ sein)
case "$1" in #beginn eines Switchs ( Variablen werden mit $aufgerufen, $0 ist der Befehl selber $1 das erste Argument und so weiter)
start) #wen das erste Argument start ist tu folgendes.
;; #ende des ersten Cases.
stop)
;;
restart)
;;
*) # der Asterisk(*) ist wildecard für keines oder beliebig viele Zeichen, also in allen Anseren fällen
echo "Usage: $0 {start|stop|restart|}"
;;
esac #ende des Skripts
das ist so ein Standard Aufbau eines init-Skrips
Wie du der Ausgabe von update-rc.d entnehmen kannst werden symlinks in den /etc/rcX.d/ Ordnern angelegt. Wenn die Linknamen mit k(ill) beginnen werden die Skripts mit dem "Stop" Argument ausgeführt, wen sie mit s(tart) beginnen werden sie mit dem "Start" Argument ausgefürt.
schreibt eine 1 nach /proc/sys/net/ipv4/ip_forward, das bewirkt das Routing aktiviert wird, Steht eine 0 dort ist Routing deaktiviert.
Der Stopteil löscht alle Iptables Regeln und Setzt die policy auf ACCEPT, wenn du dieses skript mit stop ausführst ist dein System also offen wie ein Scheunentor.
Dieses "Skript" wahr eigentlich nicht dazu gedacht 1:1 übernommen zu werden sondern sollte mehr als Beispiel dienen. Vor allem den Stopteil solltest du dir nochmals anschauen, dort reicht es eigentlich wenn du deine Regeln wieder entfernst.
LG Urs