SCO erklärt die GPL für ungültig
- fred19726
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SCO erklärt die GPL für ungültig
Auf heise.de ist eine meldung das SCO die GPL für ungültig erklärt hat, da sie gegen das US Copyright verstoßen soll.
Wobei es da keinen Link auf eine offizielle Pressemitteilung oder so was giebt.
Sieht so aus als ob diese SCO sache zur ultimatieven prüfung für GNU/Linux/GPL wird, hoffen wir mal das das ein gutes ende nimmt(was ich glaube).
Wobei es da keinen Link auf eine offizielle Pressemitteilung oder so was giebt.
Sieht so aus als ob diese SCO sache zur ultimatieven prüfung für GNU/Linux/GPL wird, hoffen wir mal das das ein gutes ende nimmt(was ich glaube).
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wobei ich mir beim Universum nicht sicher bin
-- Albert Einstein
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- blackm
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Bevor ein Gericht beginnt sich mit der Sache zu beschäftigen ist SCO pleite...
Schöne Grüße
Martin
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Martin
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Wenn man sieht wie lange der Microsoft Prozess sich hinzog, habe ich keine Hoffung auf ein baldiges Ende
. Allerding haengen viele Gerichtsentscheidungen auch immer von der aktullen Regierung ab - Wann wird in den Staaten wieder gewaehlt?
eagle

eagle
"I love deadlines. I love the whooshing sound they make as they fly by." -- Douglas Adams
Das mit SCO ist wirklich das letzte!!! Mit so einem Mist wird halt versucht ein schlechtes Bild auf Linux zu werfen.... das ganze ist aber zum Glück zum scheitern verurteilt! SCO hat sich bis jetzt schon so viele "Feinde" gemacht das diese Firma diesen peinlichen Rechtsstreit wohl kaum heil übersteht! 

wahrscheinlich hat SCO massenhaft " Freunde " gewonnen: von Microsoft bis zur gesamten Anti-Open-Source Lobby, wobei diese Aktion auch von diesen initiert worden sein könnte.crypt hat geschrieben:Das mit SCO ist wirklich das letzte!!! Mit so einem Mist wird halt versucht ein schlechtes Bild auf Linux zu werfen.... das ganze ist aber zum Glück zum scheitern verurteilt! SCO hat sich bis jetzt schon so viele "Feinde" gemacht das diese Firma diesen peinlichen Rechtsstreit wohl kaum heil übersteht!
( SCO als Marionette )
- mit keinem anderen Ziel, als den Ruf der Freien Software zu schädigen, - völlig unabhängig von ev. juristischen Urteilen, - allein schon mit der Erwähnung in den Schlazeilen wird dieses Ziel erreicht, - und zugleich die Open-Source Kräfte in mölichst langwierigen, kräfteraubenden und unproduktiven juristischen Aktivitäten zu binden.
- um in der Zwischenzeit die eigenen Produkte besser verkaufen zu können
(nachdem Open-Source (nach alter M$-Methode) nicht aufgekauft werden kann, versucht man sie eben durch juristische Schlammschlachten auszuschalten... )
Anm.: nach militärischem Grundprinzip ist der sich ständig nur Verteidigende
dem Angreifer auf Dauer unterlegen.
d.h. auch wenn es 'bitter' klingt: aber wahrscheinlich muss auch eine vergleichbare
Schlammschlacht z.B. mit M$ angezettelt werden ( Ungültigkeitserklärung der MS-Eula, bzw. div. proprietärer Lizenzbestimmungen ) - nur um M$ & Co. in den Medien negativ
aufscheinen zu lassen . ( journalistisches Prinzip: nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten... ) - da die breite Masse rationalen Argumenten (meist) nicht zugänglich ist...)
- vielleicht wäre es aber evt doch besser, sich nicht auf das Niveau
von SCO & Co. herunter zu begeben - schließlich hat Linux & OpenSource
mehr zu verlieren als so ein " Saftladen " wie SCO .
( in der Hoffnung, dass letztendlich doch die " Vernunft " siegen wird... )
Zuletzt geändert von Alien-X1 am 14.08.2003 22:00:41, insgesamt 1-mal geändert.
selbst wenn SCO als ' Bauern - Opfer ' pleite gehen würde, -
( würde wahrscheinlich kaum jemanden interessieren )
- der angerichtete Image-Schaden durch (vermeintliche ) Rechtsunsicherheit
an Linux & Co. als eigentliches Ziel dieser Aktion steht (jetzt schon) hierzu
in keinem Verhältnis.
( könnte man auch als gut investierten Werbe-Aufwand von M$ bezeichnen... )
( würde wahrscheinlich kaum jemanden interessieren )
- der angerichtete Image-Schaden durch (vermeintliche ) Rechtsunsicherheit
an Linux & Co. als eigentliches Ziel dieser Aktion steht (jetzt schon) hierzu
in keinem Verhältnis.
( könnte man auch als gut investierten Werbe-Aufwand von M$ bezeichnen... )
- pdreker
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Ich denke zu einer SCO Pleite im eigentlichen Sinne wird es nicht kommen. Was auch immer die mit Ihrem Prozess bezwecken, die Manager können nur gewinnen: entweder sie gewinnen den Prozess gg. IBM und den ganzen anderen Kram, und dann wird's dunkel, oder die verlieren, die SCO Aktien machen den Auerbach Salto ins Börsenparkett, und bevor es komplett explodiert kauft BigBlue den ganzen Sch... inklusive der leidigen UN*X Rechte. In letzterem Fall hat das SCO Management vorher mächtig gut an seinen Aktien verdient.
Anschliessend übergibt IBM die UN*X Rechte in einem feierlichen Akt auf dem Times Square in New York kommissarisch an Linus Torvalds, der das Ganze mit "Cool, alte Software." kommentiert und Kernel 2.7.42 IBM widmet.
Man kann ja 'mal Träumen...
Patrick
Anschliessend übergibt IBM die UN*X Rechte in einem feierlichen Akt auf dem Times Square in New York kommissarisch an Linus Torvalds, der das Ganze mit "Cool, alte Software." kommentiert und Kernel 2.7.42 IBM widmet.
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- WooDWorkeR
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aber der vergelich mit der veröffentlichung der Coca Cola rezepte und dme verklagen der leute die das dann nahc machen ist schon richtig.
die haben ja selber mal ein Linux angeboten und vorallem erst nachdem sie die ankalge gestelt haben offline genommen
in deutschland wäre der fall damit doch schon gegessen oder liege ich da falsch?
die haben ja selber mal ein Linux angeboten und vorallem erst nachdem sie die ankalge gestelt haben offline genommen
in deutschland wäre der fall damit doch schon gegessen oder liege ich da falsch?
Ich hoffe es kommt zum Rechtsstreit, denn meiner Meinung nach sollten solche Behauptungen aus der Welt geschafft werden.
Es ist aber schon irgendwie witzig, zumindest in höchstem Maße ironisch, wenn SCO die GPL für ungültig erklärt, wie soll denn das gehen?
Es ist einem Autor, egal von was, freigestellt unter welchen Bedingungen er sein Werk weitergibt. Entscheidet er sich dafür seine Rechte am Werk quasi abzutreten unter bestimmten Bedingungen, dann ist das seine Entscheidung, die kann nie ungültg sein.
Genau das tut die GPL auch, kurz gesagt, ich stelle mein Programm unter die GPL, dann darfst du mit dem Programm machen was du willst, z.B. auch weiterverkaufen oder verändern, in deine Programme einbauen, wie auch immer -> Voraussetztung du gibst dein Programm mit den selben Rechten/Beschränkungen weiter unter denen du meines erhalten hast.
Somit unterliegt man schon einem gewissen Zwang, was das urheberrecht der daraus resultierenden Software angeht, aber niemand hat dich gezwungen das GPL Programm zu benutzen.
Wenn mir einer erklären kann was daran ungültig sein soll, dann eiß ich auch nicht. Einzig die vermischung der Lizensen wäre ungültig, sollte in Linux wirklich Code des "geschützten" Unix SystemV (darum ging es doch mal, oder verwechsele ich gerade was?) enthalten sein, und dieser ist in Linux eingeflossen, so wäre der Rest noch lange nicht ungültig.
Ich hoffe es kommt endlich Klarheit in das ganze und finde es zum heulen, dass in der USA man wohl alles behaupten kann ohne dafür Beweise vorlegen zu müssen, in Deutschland darf von seiten der SCO dies ja nicht mehr verbreitet werden ...
Es ist aber schon irgendwie witzig, zumindest in höchstem Maße ironisch, wenn SCO die GPL für ungültig erklärt, wie soll denn das gehen?
Es ist einem Autor, egal von was, freigestellt unter welchen Bedingungen er sein Werk weitergibt. Entscheidet er sich dafür seine Rechte am Werk quasi abzutreten unter bestimmten Bedingungen, dann ist das seine Entscheidung, die kann nie ungültg sein.
Genau das tut die GPL auch, kurz gesagt, ich stelle mein Programm unter die GPL, dann darfst du mit dem Programm machen was du willst, z.B. auch weiterverkaufen oder verändern, in deine Programme einbauen, wie auch immer -> Voraussetztung du gibst dein Programm mit den selben Rechten/Beschränkungen weiter unter denen du meines erhalten hast.
Somit unterliegt man schon einem gewissen Zwang, was das urheberrecht der daraus resultierenden Software angeht, aber niemand hat dich gezwungen das GPL Programm zu benutzen.
Wenn mir einer erklären kann was daran ungültig sein soll, dann eiß ich auch nicht. Einzig die vermischung der Lizensen wäre ungültig, sollte in Linux wirklich Code des "geschützten" Unix SystemV (darum ging es doch mal, oder verwechsele ich gerade was?) enthalten sein, und dieser ist in Linux eingeflossen, so wäre der Rest noch lange nicht ungültig.
Ich hoffe es kommt endlich Klarheit in das ganze und finde es zum heulen, dass in der USA man wohl alles behaupten kann ohne dafür Beweise vorlegen zu müssen, in Deutschland darf von seiten der SCO dies ja nicht mehr verbreitet werden ...
Es ist ja wirklich schon alleine der Hammer das ein angeblicher "Spitzen-Anwalt" die GPL als ungültig erklärt?! Wie kann man als Anwalt in der Öffentlichkeit zu solche einer Aussage kommen!?!? Wenn man überlegt wie viele Entwickler und User hinter GPL stehen, dann ist SCO echt ein Witz dagegen!!! Es dürfte jedem (selbst SCO) klar sein, das sie Linux bzw. OS niemals unter irgendeine Kontrolle bringen können... mittlerweile weiß man nicht mehr auf was für Ideen SCO als nächstes kommt!!!
*rotfl*pdreker hat geschrieben:Anschliessend übergibt IBM die UN*X Rechte in einem feierlichen Akt auf dem Times Square in New York kommissarisch an Linus Torvalds, der das Ganze mit "Cool, alte Software." kommentiert und Kernel 2.7.42 IBM widmet.
Man kann ja 'mal Träumen...
/edit
das ist so nicht richtig. angenommen sco hätte recht, in zukunft müssen alle gewerblichen nutzer (evtl sogar alle benutzer) von linux-systemen lizenzgebüren zahlen.. tja, dann ist das ding bereits unter kontrolle. was glaubst du wie viele firmen sich dem entziehen werden und damit riskieren das die bsa oder was weiss ich für eine organisation vor der tür steht? wenn damit ein argument, nämlich das der kosten, den bach runtergeht, überlegen sich viele firmen unter umständen zweimal ob sie linux oder ein wintendo-system einsetzten.. vom schlechten image ganz abgesehen..crypt hat geschrieben:Es dürfte jedem (selbst SCO) klar sein, das sie Linux bzw. OS niemals unter irgendeine Kontrolle bringen können... mittlerweile weiß man nicht mehr auf was für Ideen SCO als nächstes kommt!!!
und beim endanwender wird's nicht anders aussehen. ich werde keine lizenzgebühren zahlen, und wenn das heisst in zukunft freebsd zu verwenden, tja, c'est la vie.. und das gleiche spiel von vorn..
lange rede, kurzer sinn, genügend zeit und mittel vorrausgesetzt ist (fast?) alles unter kontrolle zu bekommen..
[..] Linux is not a code base. Or a distro. Or a kernel. It's an attitude. And it's not about Open Source. It's about a bunch of people who still think vi is a good config UI. - Matt's reply on ESR's cups/ui rant
Stimmt in D leider so nicht ganz, das ist ja bei uns der Grund, warum weite Teile der GPL in D sowieso milde gesagt nicht anwendbar sind. Zumindest vertritt diese Meinung ein Großteil der Urheberrechtsspezialisten. LeiderSteffen hat geschrieben:Es ist einem Autor, egal von was, freigestellt unter welchen Bedingungen er sein Werk weitergibt. Entscheidet er sich dafür seine Rechte am Werk quasi abzutreten unter bestimmten Bedingungen, dann ist das seine Entscheidung, die kann nie ungültg sein.

- Dark-Kamui
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http://www.heise.de/newsticker/data/jk-15.08.03-001/
Und weiter geht. Die SCO Group scheint immer immer mehr am Rad zu drehen. Jetzt bei einschlagen sich für sich eine schweigende Menge.
Das muss aber ein ziemlich dumme Menge sein wenn sie SCO angeblich unterstützen ohne jemals ein Beweis gesehen zu haben.
Und weiter geht. Die SCO Group scheint immer immer mehr am Rad zu drehen. Jetzt bei einschlagen sich für sich eine schweigende Menge.
Das muss aber ein ziemlich dumme Menge sein wenn sie SCO angeblich unterstützen ohne jemals ein Beweis gesehen zu haben.
Gruss David
Nyx: Athlon64 3000+ | 512MB RAM | ATI Radeon 9800Pro 128MB
Raziel: PentiumM 1,3GHz | 512MB RAM | Intel 855GM
Prometeus: Pentium3 666MHz | 384MB RAM | Nvidia Geforce2MX
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Zu der ursprünglichen Frage, wo diese Meldung eigentlich herkommt: Mark Heise äußerte sich entsprechend im Wall Street Journal, Print Ausgabe. Online ist das möglicherweise auch verfügbar, aber bestätigen kann ich es nicht, da ich kein Abonnent bin.
http://online.wsj.com
Mein Kommentar:
Zuerst kurz Heises Position zusammengefasst: Ein Bundesgesetz erlaubt es, genau eine Sicherheitskopie eines Mediums zu machen, nicht beliebig viele. Da die GPL aber genau dieses erlaubt, ist sie ungültig.
Das ist natürlich eine Verdrehung der amerikanischen Rechtslage. Die Regelung ist eine sogn. "floor-" oder "bottom-rule". D. h. der Benutzer ist berechtigt genau eine Sicherheitskopie anzufertigen, wenn er sonst keine Kopierrechte hat. Dies ist mit der GPL ja nicht der Fall.
Heises Strategie versucht diese "Mindestregelung" in eine "Maximalregelung" zu wandeln. Das ist in der amerikanischen Geschichte schon ein paar Mal versucht worden, immer mit negativen Ausgang.
Letzlich ist das also auch ein weiterer Publicity Stunt, wie die meisten Aktionen Post-Klage vs. IBM.
KGB = Kein Grund zur Beunruhigung.
http://online.wsj.com
Mein Kommentar:
Zuerst kurz Heises Position zusammengefasst: Ein Bundesgesetz erlaubt es, genau eine Sicherheitskopie eines Mediums zu machen, nicht beliebig viele. Da die GPL aber genau dieses erlaubt, ist sie ungültig.
Das ist natürlich eine Verdrehung der amerikanischen Rechtslage. Die Regelung ist eine sogn. "floor-" oder "bottom-rule". D. h. der Benutzer ist berechtigt genau eine Sicherheitskopie anzufertigen, wenn er sonst keine Kopierrechte hat. Dies ist mit der GPL ja nicht der Fall.
Heises Strategie versucht diese "Mindestregelung" in eine "Maximalregelung" zu wandeln. Das ist in der amerikanischen Geschichte schon ein paar Mal versucht worden, immer mit negativen Ausgang.
Letzlich ist das also auch ein weiterer Publicity Stunt, wie die meisten Aktionen Post-Klage vs. IBM.
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Nicht ganz, die OEM Kopien sind ja keine privaten Kopien. MS altes Select Lizenzprogramm kommt dem schon näher: Man bekommt regelmässig CDs von MS mit den aktuellen Betriebssystemen, Software etc. und darf diese für den internen Gebrauch beliebig vervielfältigen. Jede Installation muss aber dann gemeldet und bezahlt werden. Wenn das amerikanische Gesetz wirklich nur eine eigene Kopie erlauben würde, wäre das verboten...
Patrick
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Ich kann mir auch vorstellen, das wenn der Rechtsstreit für SCO negativ ausfallen wird das Redhat und IBM dann auch nicht so einfach alles vergessen werden!!! SCO muss ein für alle mal klar gemacht werden in welch eine Situation sie sich mit so einer Aussage begeben haben!! Man stell sich mal vor das es jetzt nicht diesen Dumpfug von SCO geben würde!!! Momentan hört man eh überall von einem Linux Boom und wenn jetzt noch der W32 Blaster
))) für unseren Billi Boy zuschlägt wäre das für Microsoft der totale Einbruch! WENN da jetzt nicht SCO wäre....

wenn SCO nichts anderes als der " Strohmann " von Microsoft wärecrypt hat geschrieben:Ich kann mir auch vorstellen, das wenn der Rechtsstreit für SCO negativ ausfallen wird das Redhat und IBM dann auch nicht so einfach alles vergessen werden!!! SCO muss ein für alle mal klar gemacht werden in welch eine Situation sie sich mit so einer Aussage begeben haben!! Man stell sich mal vor das es jetzt nicht diesen Dumpfug von SCO geben würde!!! Momentan hört man eh überall von einem Linux Boom und wenn jetzt noch der W32 Blaster))) für unseren Billi Boy zuschlägt wäre das für Microsoft der totale Einbruch! WENN da jetzt nicht SCO wäre....
(die im Hintergrund die Fäden ziehen ohne sich dabei selber die Finger schmutzig zu machen ),
welcher geopfert werden soll, um der Open-Source Szene zu schaden (oder mit in den Tod zu reissen) ...
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SCO:vonMS gesponsort, jurist. bedeutungslose Schlammschlacht
( SCO als Strohmann bzw. Bauernopfer von M$ )
mit dem Ziel die Linux- bzw. OpenSource-Szene
zu schwächen bzw. auszuschalten.
( wobei bewußt in Kauf genommen wird, SCO zu "verheizen" )
VERUNSICHERUNG POTENTIELLER KUNDEN in einer 'kritischen' Geschäfts-Phase
( z.B. Ablösung alter NT-Systeme, etc. - )
wird erreicht alleine schon durch Erwähnung in den Medien / Schlagzeilen,
ohne dass es hierfür irgendwelcher sachlich fundierter Inhalte bedarf )
( juristisch völlig bedeutungslos - nur FUD als Marketing-Instrument )
- zum Glück (bzw. hoffentlich) haben das die meisten bereits durchschaut...
mit dem Ziel die Linux- bzw. OpenSource-Szene
zu schwächen bzw. auszuschalten.
( wobei bewußt in Kauf genommen wird, SCO zu "verheizen" )
VERUNSICHERUNG POTENTIELLER KUNDEN in einer 'kritischen' Geschäfts-Phase
( z.B. Ablösung alter NT-Systeme, etc. - )
wird erreicht alleine schon durch Erwähnung in den Medien / Schlagzeilen,
ohne dass es hierfür irgendwelcher sachlich fundierter Inhalte bedarf )
( juristisch völlig bedeutungslos - nur FUD als Marketing-Instrument )
- zum Glück (bzw. hoffentlich) haben das die meisten bereits durchschaut...