Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Ich habe einen 64 Bit Prozessor, und 2 GB RAM.
Lohnt es sich eine 64 Bit Version zu instalieren, wenn ich den RAM nachrüste oder ist es nicht sinnvoll, da vielleicht weniger Software unterstützt wird (bei der 64 Bit Version)
Lohnt es sich eine 64 Bit Version zu instalieren, wenn ich den RAM nachrüste oder ist es nicht sinnvoll, da vielleicht weniger Software unterstützt wird (bei der 64 Bit Version)
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Ich verwende jetzt seit einiger Zeit auf meinem Notebook und auch meinem Arbeitsrechner die 64-bit-Version und habe absolut keine Nachteile, auch keine Software, die nicht funktionieren würde. Spätestens, wenn man die 32-bit-Libraries mit installiert, laufen auch 32-bit-Programme nativ. Sogar der oft kritisierte 64-bit Adobe Flashplayer läuft bei mir im Firefox einwandfrei.
Es gibt meiner Ansicht nach keinen Grund, nicht die 64-bit Version zu verwenden.
Die Debian-Website sagt zum Thema:
Es gibt meiner Ansicht nach keinen Grund, nicht die 64-bit Version zu verwenden.
Die Debian-Website sagt zum Thema:
Das klingt für mich alles nach klaren Vorteilen der 64-bit-Version, insbesondere da diese für den 64-bit-Befehlssatz optimiert ist, während sonst Debian ja für i386 optimiert ist. Nicht ohne Grund wird bei Geschwindigkeitsvergleichen von Linux-Distributionen Arch als schnellstes nicht-64-bit-Linux angepriesen, denn es ist auf i686 optimiert....Die AMD64-Portierung ist rein 64bit, dies erlaubt dem Benutzer von allen Vorteilen zu profitieren, die diese Architektur im Vergleich zu i386 bietet:
* keine Speicheraufteilung in unteren und oberen Speicher
* bis zu 128TiB virtueller Adressraum pro Prozess (anstatt 2GiB)
* 64TiB physikalische Speicherunterstützung anstatt 4GiB (oder 64GiB mit der PAE-Erweiterung)
* 16 Register in der CPU anstatt 8
* gcc verwendet standardmäßig SSE2 anstatt der 387 FPU
* gcc lässt bei -O2 Frame-Zeiger standardmäßig weg
* Kompilationszeitoptimierung verwendet eine gemeinsame Basis für amd64/em64t anstatt alte i386-Überbleibsel
* Speicherseiten sind standardmäßig nicht ausführbar
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort.
Wie ist das eigentlich mit den 32Bit Bibliotheken?
Bedeutet das: Wenn ich das Programm X installieren, welches es noch nicht für die 64Bit Version gibt, wird automatisch das 32Bit Programm X mit den dazugehörigen Libraries installiert, was ebenfalls stabil läuft?
Denkst du, dass Debian auf jeden Fall momentan immer mehr an 64Bit-Programmen arbeitet und dies die Zukunft ist?
Entschuldigung, wenn blöde Fragen auftreten, aber ich habe vor, mir Debian bei einem OnlineShop zu bestellen und bei den recht teuren Preisen für OpenSource möchte ich einen perfekten Kauf tätigen.
Viele Grüße und nochmals Danke.
vielen Dank für deine Antwort.
Wie ist das eigentlich mit den 32Bit Bibliotheken?
Bedeutet das: Wenn ich das Programm X installieren, welches es noch nicht für die 64Bit Version gibt, wird automatisch das 32Bit Programm X mit den dazugehörigen Libraries installiert, was ebenfalls stabil läuft?
Denkst du, dass Debian auf jeden Fall momentan immer mehr an 64Bit-Programmen arbeitet und dies die Zukunft ist?
Entschuldigung, wenn blöde Fragen auftreten, aber ich habe vor, mir Debian bei einem OnlineShop zu bestellen und bei den recht teuren Preisen für OpenSource möchte ich einen perfekten Kauf tätigen.
Viele Grüße und nochmals Danke.
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Sag mal, das meinst Du nicht ernst, oder? Debian kostet nix. Lad es Dir von debian.org runter, dann zahlste gerade mal einen CD-Rohling (wenn Du eine CD-Version nimmst), egal ob 32 oder 64bit.linux1987 hat geschrieben:ich habe vor, mir Debian bei einem OnlineShop zu bestellen und bei den recht teuren Preisen für OpenSource möchte ich einen perfekten Kauf tätigen.
Zum Thema weiß ich leider nix zu sagen. Hab einen ähnlichen Computer wie Du, und verwende 32bit, aber eher aus *Scheu* vor eventuellen 64bit-Problemen. Ohne konkrete *Gründe* nennen zu können.
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Ich habe ein amd64-Lenny auf einem Notebook mit Intel T5600 und ein amd64-Sidux-erebos auf einem Desktoprechner mit Intel Q9550 zu laufen. Beides geht problemlos (inkl. Adobe Flash). Vor Lenny hatte ich ein i386-Etch auf dem Notebook zu laufen. Unterschiede die auf die Architektur zurückzuführen sind kann ich nicht erkennen.
Ob sich ein Umstieg "lohnt" weiß ich nicht. Ich denke du wirst weder Vorteile noch Nachteile davon haben.
Ob sich ein Umstieg "lohnt" weiß ich nicht. Ich denke du wirst weder Vorteile noch Nachteile davon haben.
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Das ist ja das Problem. Ich habe leider keinen Brenner. Und Bekannte möchte ich aufgrund der vergleichsweise hohen Downloadzeit nicht darum bitten. Für die 5 DVD's bezahle ich nun 11 Euro. Kennst du vielleicht jedmanden aus dem Forum o.ä., der dies günstiger macht?severin hat geschrieben:Sag mal, das meinst Du nicht ernst, oder? Debian kostet nix. Lad es Dir von debian.org runter, dann zahlste gerade mal einen CD-Rohling (wenn Du eine CD-Version nimmst), egal ob 32 oder 64bit.linux1987 hat geschrieben:ich habe vor, mir Debian bei einem OnlineShop zu bestellen und bei den recht teuren Preisen für OpenSource möchte ich einen perfekten Kauf tätigen.
Zum Thema weiß ich leider nix zu sagen. Hab einen ähnlichen Computer wie Du, und verwende 32bit, aber eher aus *Scheu* vor eventuellen 64bit-Problemen. Ohne konkrete *Gründe* nennen zu können.
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Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Aber Internetzugang hast du? >384kbit/s ? Ja?
Dann lade dir eine netinstall.iso lass die vom kumpel brennen, dauert 5 minuten und rest machste per netz.
Die DVD sind mit Sicherheit schon veraltet, das liegt in der Natur der Sache, auch wenn du damit installierst, wirst du noch massenhaft updates bekommen.
Dann lade dir eine netinstall.iso lass die vom kumpel brennen, dauert 5 minuten und rest machste per netz.
Die DVD sind mit Sicherheit schon veraltet, das liegt in der Natur der Sache, auch wenn du damit installierst, wirst du noch massenhaft updates bekommen.
Alter ist übrigens keine Ausrede, nur Erfahrung, die sich stapelt. ![😉](//cdn.jsdelivr.net/gh/twitter/twemoji@latest/assets/svg/1f609.svg)
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Ganz genau so würde ich das auch empfehlen. Ich sauge mir auch immer nur die Netinst-CD mit irgendwas um die 150 MB. Diese beinhaltet den Installer und das Basissystem und der Rest wird nach Bedarf über's Netz runtergeladen. Diese Art der Installation ist für meinen Geschmack wesentlich komfortabler als nach alter C64-Manier fließig die Scheiben zu wechseln.
Es hat meiner Meinung nach wenig Sinn, mit fünf vollen DVD zu hantieren, von denen man dann nur einen verschwindend kleinen Bruchteil nutzt.
Ich selbst habe nicht mal DSL, sondern eine schnelle Funkverbindung mit 5 GB Traffic im Monat, aber für die Neuinstallation einer Debian-Maschine mit Netinst reicht auch das locker. Dafür muss man kein Geld in die Hand nehmen.
Es hat meiner Meinung nach wenig Sinn, mit fünf vollen DVD zu hantieren, von denen man dann nur einen verschwindend kleinen Bruchteil nutzt.
Ich selbst habe nicht mal DSL, sondern eine schnelle Funkverbindung mit 5 GB Traffic im Monat, aber für die Neuinstallation einer Debian-Maschine mit Netinst reicht auch das locker. Dafür muss man kein Geld in die Hand nehmen.
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Hallo,
das heißt also, dass ich die folgende "Version" herunterlade:
Netz-Installations-CD-Image (typischerweise 135–175 MB) und Visitenkarten-CD-Images (typischerweise 20–50 MB)
Die brenne ich (ca. 175MB). Wenn ich dann von CD starte, wird das Basissystem installiert und ich habe wie bei Etch die Möglichkeit zwischen
[X] Desktop Umgebung
[ ] Bla Bla
[ ] Bla
[ ] Laptop
[X] Multimedia
zu wählen.
Die restlichen nötigen Pakete werden daraufhin noch über das Internet im "Bluescreen" (Installationsscreen) installiert.
Ist das so korrekt?
Liebe Grüße
das heißt also, dass ich die folgende "Version" herunterlade:
Netz-Installations-CD-Image (typischerweise 135–175 MB) und Visitenkarten-CD-Images (typischerweise 20–50 MB)
Die brenne ich (ca. 175MB). Wenn ich dann von CD starte, wird das Basissystem installiert und ich habe wie bei Etch die Möglichkeit zwischen
[X] Desktop Umgebung
[ ] Bla Bla
[ ] Bla
[ ] Laptop
[X] Multimedia
zu wählen.
Die restlichen nötigen Pakete werden daraufhin noch über das Internet im "Bluescreen" (Installationsscreen) installiert.
Ist das so korrekt?
Liebe Grüße
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Es ist auch möglich, Debian über eine USB-Stick zu installieren, dann sparst du dir überhaupt die Brennerei.
Hab ich selbst noch nie gemacht, darum kann ich dir leider ohne Recherche nicht sagen, wies funktioniert.
Hab ich selbst noch nie gemacht, darum kann ich dir leider ohne Recherche nicht sagen, wies funktioniert.
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Muss der USB Stick hierb komplett leer sein?Mike1985 hat geschrieben:Es ist auch möglich, Debian über eine USB-Stick zu installieren, dann sparst du dir überhaupt die Brennerei.
Hab ich selbst noch nie gemacht, darum kann ich dir leider ohne Recherche nicht sagen, wies funktioniert.
Und ein MP3 Player sollte auch funktionieren, oder?
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Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Habe ich schon gemacht, lief Problemlos... Ist aber zu lange her um genau zu sagen wie es geht. Steht aber alles hier beschrieben: http://www.debian.org/releases/stable/a ... ex.html.deMike1985 hat geschrieben:Es ist auch möglich, Debian über eine USB-Stick zu installieren, dann sparst du dir überhaupt die Brennerei.
Hab ich selbst noch nie gemacht, darum kann ich dir leider ohne Recherche nicht sagen, wies funktioniert.
PS: Du kannst auch direkt von der Festplatte installieren, steht aber auch alles in der Anleitung.
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Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Hallo,
wenn du von einem USB-Stick installieren willst mußt du zuerst (auf einer laufenden Linux-Maschine) den Installer auf den USB-Stick packen. Dabei wird ein neues Dateisystem auf den Stick geschrieben, d. h. alle Daten, die vorher drauf waren sind dann weg. Danach kopierst du eine ISO-Datei z. B. von einem netinst-Image drauf. Dann vom USB-Stick booten.
Guckst du hier:
http://www.debian.org/releases/stable/a ... 03.html.de
Viele Grüße
heliosoph
wenn du von einem USB-Stick installieren willst mußt du zuerst (auf einer laufenden Linux-Maschine) den Installer auf den USB-Stick packen. Dabei wird ein neues Dateisystem auf den Stick geschrieben, d. h. alle Daten, die vorher drauf waren sind dann weg. Danach kopierst du eine ISO-Datei z. B. von einem netinst-Image drauf. Dann vom USB-Stick booten.
Guckst du hier:
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Viele Grüße
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Debian auf allen meinen Rechnern.
http://heliosoph.mit-links.info Mein Blog über Linux, arduino und Elektronik
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Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Da immer wieder das Thema mit Debian von USB Stick installieren aufkommt, werde ich mal ein kleines Paket zusammen schnürren mit dem man nur noch die iso für die Installation braucht ![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Der Rest ist dann einfach nur fertige Dateien kopieren und den Stick boot bar machen![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Ist schon öfters mal der Tipp gefallen doch immer wieder alles neu machen nervt schon![traurig :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Ich habe hier hoffentlich in den nächsten 2-3 Wochen meinen dritten Rechner, den ich dann entsprechend verstümmeln kann![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Dann kann ich das Ganze selbst testen ^^
Anbei verwende ich Debian Lenny in der 64 Bit Version und 3,0 GB Ram.
Ich bin damit sehr zu frieden.
Mit 2 GB Ram sollte man sich aber überlegen nicht doch die 32 Bit Version zu nutzen.
Aber wenn mal einige Euros für einen Ram Riegel rumliegen, sollte man noch einen kaufen und zusätzlich verbauen.
Zum Thema Debian downloaden und nicht kaufen muss ich sogar sagen, dass man es sogar lieber kaufen sollte um somit Debian zu unterstützen.
Ich werde mir die nächste Version aufjeden Fall bestellen und dies direkt bei debian![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Somit kann der Erlös in die Entwicklung von Debian fließen![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Martin
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Der Rest ist dann einfach nur fertige Dateien kopieren und den Stick boot bar machen
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Ist schon öfters mal der Tipp gefallen doch immer wieder alles neu machen nervt schon
![traurig :(](./images/smilies/icon_sad.gif)
Ich habe hier hoffentlich in den nächsten 2-3 Wochen meinen dritten Rechner, den ich dann entsprechend verstümmeln kann
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Dann kann ich das Ganze selbst testen ^^
Anbei verwende ich Debian Lenny in der 64 Bit Version und 3,0 GB Ram.
Ich bin damit sehr zu frieden.
Mit 2 GB Ram sollte man sich aber überlegen nicht doch die 32 Bit Version zu nutzen.
Aber wenn mal einige Euros für einen Ram Riegel rumliegen, sollte man noch einen kaufen und zusätzlich verbauen.
Zum Thema Debian downloaden und nicht kaufen muss ich sogar sagen, dass man es sogar lieber kaufen sollte um somit Debian zu unterstützen.
Ich werde mir die nächste Version aufjeden Fall bestellen und dies direkt bei debian
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Somit kann der Erlös in die Entwicklung von Debian fließen
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Martin
Es gibt keine if Schleife -> http://www.if-schleife.de/
Ansonsten GPL/GNU/Linux/Debian/Free Software 4 Ever![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
Ansonsten GPL/GNU/Linux/Debian/Free Software 4 Ever
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- whisper
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Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Ok, das leuchtet ein, aber da ist es doch noch besser, statt dessen einfach mal spenden.Milbret hat geschrieben: Zum Thema Debian downloaden und nicht kaufen muss ich sogar sagen, dass man es sogar lieber kaufen sollte um somit Debian zu unterstützen.
Ich werde mir die nächste Version aufjeden Fall bestellen und dies direkt bei debian
Somit kann der Erlös in die Entwicklung von Debian fließen
Martin
Ich meine aber mich erinnert zu haben, das das Debian Projekt keine Sorgen mit zu wenig Spenden hat, sondern eher damit, wie man es augibt.
Ist nicht z.B. die server Infrastruktur komplett gesponsort?
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Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Hallo,
wer keinen Brenner, aber Windows hat, kann auch folgendes benutzen.
http://goodbye-microsoft.com/
Das benutze ich bei meinem Notebook, welches von externen Laufwerken nicht bootet und das interne im Eimer ist. Ich konnte noch keine Nachteile zum Netinstall-Image entdecken.
Gruß
wer keinen Brenner, aber Windows hat, kann auch folgendes benutzen.
http://goodbye-microsoft.com/
Das benutze ich bei meinem Notebook, welches von externen Laufwerken nicht bootet und das interne im Eimer ist. Ich konnte noch keine Nachteile zum Netinstall-Image entdecken.
Gruß
Wer der Herde nachläuft, frißt nicht Gras, sondern Scheiße.
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Die Frage ist auch, wenn wer ned in der Lage ist, sich nach einer, zugegebenen etwas komplexeren, Anleitung einen USB Stick zum installieren praeparieren kann, warum dann grad Debian ?
Glaub auf lange sicht wuerden die mit Ubuntu oder Fedora oder aehnlichen gluecklicher werden. Und ich glaub auch nicht das bei Ihrer Installation da die Vorteile von Debian ausgespielt werden.
Ciao ...
Glaub auf lange sicht wuerden die mit Ubuntu oder Fedora oder aehnlichen gluecklicher werden. Und ich glaub auch nicht das bei Ihrer Installation da die Vorteile von Debian ausgespielt werden.
Ciao ...
Re: Lohnt sich Debian "Lenny" als 64 Bit Version
Hallo,
ich hänge das mal hier an, hoffe es passt.
Vor einiger Zeit hab ich auf meinen alten Internet-PC (2GHz,1GB) parallel ein 64bit System als squeeze/sid aufgespielt, funktioniert soweit und auch an das neue KDE gewöhne ich mich so langsam.
Aufgrund schlechter Erfahrungen hatte ich flash erstmal weggelassen, hier dann ein wenig gelesen und dann das flashplugin-nonfree mit apt-get installiert. Jetzt laufen zwar die youtube-videos, aber z.b. bei der Startseite von t-online stürzen iceweasel/iceape reproduzierbar ab. Die konsole sagt auch nur "Ungültiger Maschinenbefehl".
Hat irgendwer einen Ratschlag?
LG
Uwe
ich hänge das mal hier an, hoffe es passt.
Vor einiger Zeit hab ich auf meinen alten Internet-PC (2GHz,1GB) parallel ein 64bit System als squeeze/sid aufgespielt, funktioniert soweit und auch an das neue KDE gewöhne ich mich so langsam.
Aufgrund schlechter Erfahrungen hatte ich flash erstmal weggelassen, hier dann ein wenig gelesen und dann das flashplugin-nonfree mit apt-get installiert. Jetzt laufen zwar die youtube-videos, aber z.b. bei der Startseite von t-online stürzen iceweasel/iceape reproduzierbar ab. Die konsole sagt auch nur "Ungültiger Maschinenbefehl".
Hat irgendwer einen Ratschlag?
LG
Uwe