Mir fällt ein ... Lenny und die Festplatte

[frindly]

Ich habe mal ein aptitude dist-upgrade (vorher aptitude update und aptitude upgrade) probiert. das ging auch in die Hose. Man konnte zwar sehen, wie unmengen an Daten geladen wurden, die Oberfläche von Gnome sich veränderte. Und ein neuer Kernel ins Grub Menü wanderte. Aber nach dem Neustart. Kernel hängt. "no root file system".
Ich glaube es liegt daran, das Debian 4 eine Platte nach den Muster /dev/sda1 ansteuert , aber Lenny warum auch immer mit so einer UUID Nummer oder wie das heisst.
Den Sinn versteh ich nicht. Was ist verkehrt an dev/sda1 ??? Versteh ich. Versteht der Kernel. Und durcheinander komm ich auch nicht. Aber mit den komischen Nummern. Dann installiere ich mal Testweise Ubuntu, ach ich lese das Image von Debian wieder zurück. Nummern durcheinandergewürfelt.
Kann mir jemand erklären wo die Vorteile solcher Nummern liegen?

[pluvo]

Hallo!

https://www.debianforum.de/forum/viewto ... 1&t=100981

mfg pluvo

[rendegast]

Welcher Kernel findet jetzt sein root-System nicht mehr, der mit 'root=UUID=...' oder der mit 'root=/dev/sda1'?
Speziell verstehe ich nicht:
Einerseits UUID wird dynamisch ermittelt (darauf ist beim Arbeiten mit Plattenimages zu achten),
andererseits ändert eine primäre Partition /dev/sda1 auch nicht ihre Partitionsnummer wie es bei Löschen/Anlegen von logischen Partionen (ab /dev/sda5) passieren kann.


UUID finde ich "krank",
humaner funktioniert es auch mit 'root=LABEL=...'
LABEL lassen sich beim Formatieren oder auch nachträglich vergeben.