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VAR
einB : CHAR;
einWC : WIDECHAR;
einS : STRING;
...
einS := 'Ärgerlich';write(einS); {schreibt "Ärgerlich"}
write(copy(einS,1,1)); {gibt "nichts" aus}
write(copy(einS,3,1)); {schreibt das "r"}
...
woraus wir messerscharf schließen, dass das "Ä" in den beiden ersten Zeichen stecken muss.
und richtig:
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write(copy(einS,1,2)) schreibt das "Ä"}
einB := 'Ä' bringt genauso wie einWC := 'Ä' den Kompilierfehler:
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Incompatible types: got "Constant String" expected "Char"
Woraus ich wieder messerscharf schließe: Das 'Ä' ist hier gar kein Zeichen, sondern ein String.
Heißt das jetzt, dass man die Umlaute in der genannten Umgebung per Definition prinzipiell nicht mehr als Zeichen behandeln kann?
Aber wie überprüfe ich dann in einem unbekannten String das Vorkommen von Umlauten/Sonderzeichen? Ein
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IF einS[i] = [was auch immer]
Grüße, Günther