Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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frindly
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Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von frindly » 27.08.2008 07:03:36

Hallo,
gestern hab ich bei einem Familienmitglied den "glatten Schnitt" gemacht. Ich wollte schon länger zu Linux bewegen, und habe es mit Debian versucht. Aber .... schwierig schwierig. Der Drucker hat sich lange gewehrt. Kein Zugriff auf die NTFS Partition.
Gestern hab ich dann Ubuntu 8.04 aufgespielt und die Daten alle übernommen. Es war schwierig und leicht zugleich. Also klar, wenn man die Installation von Debian gewohnt ist, ist alles was anders ist erstmal komisch. Aber im Prinzip war es ok. Das laufende System war dann schon etwas anders. Kein Root-Terminal. Das anmelden des root im gdm hat nen bissl gesuche gefordert, denn man muss ja erst ein Passwort festlegen.
dpkg-reconfigure xserver-xorg ist wesentlich kürzer, ich kann keinen Monitor festlegen. :roll:
Aber als ich auf wetter.de ging, und dort Flash fehlte war es mit ein paar Klicks installiert. Gleiches für den MP3 Codec. Ich glaube dieses einbinden von unfreier Software ist ein grosser Kritikpunkt der "freien Gemeinde" an Ubuntu. Aber die Benutzerfreundlichkeit ist dadurch enorm. Im Grunde finde ich gut, das es auch so Debian nahe Distributionen gibt die leicht in der Bedienung sind. Den Unterschied zwischen frei und unfrei hab ich aber nicht erklärt. It works.

:D

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von Alternativende » 27.08.2008 07:41:35

Nun ja aber das einfügen von debian-multimedia in die sources.list finde ich auch nicht viel schwieriger :mrgreen: .
Ich weiß nicht was immer alle soooo toll an diesem dämlichen Codec Download finden.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von frindly » 27.08.2008 07:45:25

für eine 55 jährige frau ist es leicht den codec mit ubuntu herunter zu laden,
als ihr zu erklären ... du musst als root die sources.list bearbeiten.
:D :D :D

bei mir sieht es da natürlich anders aus :wink:

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von berlinerbaer » 27.08.2008 08:19:21

frindly hat geschrieben:für eine 55 jährige frau ist es leicht den codec mit ubuntu herunter zu laden,
als ihr zu erklären ... du musst als root die sources.list bearbeiten.
:D :D :D

bei mir sieht es da natürlich anders aus :wink:

meine Frau ist 59 und die hat die Methode mit debian-multimedia sofort begriffen, inclusive der keyring-pakete
Es ist meist keine Frage des Alters, zumindest bei den weiblichen Wesen - es ist eine Frage des Wollens. solange meine bessere Hälfte nicht wollte, war nichts zu machen.
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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von frindly » 27.08.2008 08:28:23

das ist nicht übel :mrgreen:
nein so viel lernbereitschaft liegt hier leider nicht vor.
es muss sicher und simple sein.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von severin » 27.08.2008 10:19:57

frindly hat geschrieben: Das anmelden des root im gdm hat nen bissl gesuche gefordert,
frindly hat geschrieben:es muss sicher (...) sein.
Sag mal, beißt sich das nicht?

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von frindly » 27.08.2008 10:51:36

nein :mrgreen:

zum zweck der installation meld ich mich immer als root an....

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von uname » 27.08.2008 10:55:24

Das anmelden des root im gdm hat nen bissl gesuche gefordert, denn man muss ja erst ein Passwort festlegen.
Das darf doch nicht wirklich war sein. Da dreht man jemanden Linux an und begeht den größten Fehler den es überhaupt in der Linux-Welt gibt.

Das sudo-Prinzip von Ubuntu war im übrigen genau für Dummies gedacht. Man hat einen normalen Benutzer und kann leicht mit seinem Benutzer und seinem eigenen Passwort die Identität von "root" annehmen. Wird wohl bei Vista ähnlich sein, kenne ich aber nicht wirklich. Ok zwei Passwörter merken wäre wohl zu schwer und "root" das gleiche Passwort zu geben wie dem Anwender erscheint vermeintlich unsicher.

Ja Leute sind faul. Trotzdem ist somit mit dieser Benutzeraktion das System vollständig angreifbar. Das gilt nicht nur für Viren, Trojaner (wohl selten unter Linux), sondern vor allem für die eigene Dummheit. Einmal im falschen Ordner gelöscht und das System ist vollständig geschrottet. Herzlichen Glückwunsch zu so viel Inkompetenz.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von berlinerbaer » 27.08.2008 11:53:28

der Account root ist im Ubuntu durchaus vorhanden, man muss ihn nur aktivieren und dann zweimel ain Root-Passwort eingeben
Gruß
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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von frindly » 27.08.2008 11:57:21

Richtig. Er ist da, muss aber mit einem Passwort versehen werden. Dann kann man ihn wie unter Debian aktivieren. Das finde ich aber Sinnvoll, obwohl ich für diese Aussage damals im Mandriva Forum fast eine IP Sperrung bekommen habe. Böse böse wie kann man einen root account verlangen :evil: :evil:

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von uname » 27.08.2008 11:59:16

Das anmelden des root im gdm
Die Betonung bei meiner Ausführung lag bei "gdm" und damit bei dem Aufruf der grafischen Oberfläche.

Für Admintätigkeiten braucht man "root". Ob nun per "sudo" und dem eigenen Passwort oder per root-Passwort, vollkommen egal. Aber einen Browser oder andere Benutzeranwendungen sollte man nicht als "root" aufrufen. Daher bitte auch keine root-Freischaltung im GDM bzw. Anmeldung bei GNOME/KDE direkt als "root".

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von rolo » 27.08.2008 12:21:33

obwohl ich für diese Aussage damals im Mandriva Forum fast eine IP Sperrung bekommen habe.
zumal du sehr wahrscheinlich keine statische ip hast, wäre eine account sperre vielleicht geeigneter um die umwelt zu schonen :?

edit:
http://www.mandrivauser.de/viewtopic.php?id=19730
von einer ip sperre ist dort aber auch keine rede, trotzdem ist der thread so ausführlich, das ich den bedarf an weiteren diskussionen zu dem thema wirklich garnicht mehr nachvollziehen kann.
Zuletzt geändert von rolo am 27.08.2008 13:19:02, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von frindly » 27.08.2008 12:27:50

ich wollte damit sagen ich war der teufel :twisted: weil ich wissen wollte
wie ich den root account bekomme.
der thread wurde endlos lang, belehrungen und diskussionen, aber keine lösung :mrgreen: :mrgreen:

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von 6uellerBelästigungspanda » 27.08.2008 13:14:49

Habe einige Jahre Ubuntu als Desktop benutzt und war durchweg zufrieden. Das ganze gilt aber nur für Ubuntu (Gnome). Xubuntu, Kubuntu sind leider nur halbherzig umgesetzt obwohl dies auch immer besser wird. Was mich auch stört ist die "Trägheit" von Gnome bzw. Ubuntu.
Auf dem gleichen Rechner Ubuntu und openSUSE 11.0 mit Gnome installiert ist openSUSE einfach schneller. Xfce steht außer Konkurrenz.
Ich finde aber das Ubuntu der Linux Welt auf jedenfall gut tut, da sie dem Ganzen etwas Aufschwung gegeben haben und die Community wirklich ausgezeichnet ist.
The nice thing about Windows is - It doesnt' just crash, it displays a
dialog box and lets you press 'OK' first

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von Danielx » 27.08.2008 13:35:45

frindly hat geschrieben:der thread wurde endlos lang, belehrungen und diskussionen, aber keine lösung :mrgreen: :mrgreen:
Hast du einen Link dazu? :lol:

edit: Ok, edit von atropin erst jetzt bemerkt.
Zuletzt geändert von Danielx am 27.08.2008 13:38:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von uname » 27.08.2008 13:36:27

der thread wurde endlos lang, belehrungen und diskussionen, aber keine lösung
Ich habe die 4 Seiten des Threads (siehe Link oben) durchgelesen. Vor allem sind alle Leute sehr nett geblieben. Ich glaube an einer Stelle wurde es sogar auf den Punkt gebracht. Wenn du im Auto die Sicherheitsgurte ausbauen willst oder den Airbag deaktivieren willst, wird dir in einem angesehenen Auto-Forum wohl auch niemand ernsthaft helfen wollen. Auch Argumente, dass Leute aufgrund des Nichtangeschnaltseins überlebt haben werden hier nicht zählen.

Und du hast es ja hinbekommen, gegen den Rat der Community.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von frindly » 27.08.2008 13:44:35

http://www.mandrivauser.de/viewtopic.php?id=19730

selbst der hinweis, das ich nur kurz mich anmelde, sachen erleidige und nicht im internet bin während dieser zeit war egal.....

Clio

Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von Clio » 27.08.2008 13:56:56

frindly hat geschrieben:für eine 55 jährige frau ist es leicht den codec mit ubuntu herunter zu laden,
als ihr zu erklären ... du musst als root die sources.list bearbeiten.
Frindly, solche Sätze sind eine unglaubliche Frechheit!
Ich schließe mich übrigens der Aussage von berlinerbaer an.
Ich habe an anderer Stelle schon mal geschrieben, ich kenne auch 55jährige Männer mit wenig bis gar keiner Ahnung von PC`s, die auch mit viel Erklärung nicht in der Lage sind, einen solchen zu betreiben.
Dies schreibt eine weibliche 59jährige Person........ :evil:

Danielx
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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von Danielx » 27.08.2008 14:28:22

frindly hat geschrieben:selbst der hinweis, das ich nur kurz mich anmelde, sachen erleidige und nicht im internet bin während dieser zeit war egal.....
Es hört sich an, als ob das nur "meistens" so wäre:
meistens geh ich als root nichtmals ins Internet.
Ich möchte es mal so sagen:
Der größte Fehler sitzt "meistens" vor dem Bildschirm. :mrgreen:

Also bitte nur dann als root arbeiten, wenn es nötig ist und dazu muss man niemals eine Desktop-Umgebung komplett unter root laufen lassen.
Die Mandriva-Leute haben dir größtenteils die richtigen Empfehlungen gegeben! :idea:

Das erinnert mich an so manche/n Bekannte/n:
Surfen unter Windows als Administrator mit dem IE im Internet (trotzt Warnung meinerseits) mit dem Kommentar:
"Als normaler Benutzer kann ich aber nicht alles machen".
Rufen mich dann aber aufgeregt an, wenn Windows Sicherheitsupdates einspielen möchte und fragen, was das denn sei und ob das auch sicher sei? :roll:

Da muss man frühzeitig entgegenwirken, nicht dass die Debian-Nutzer in einigen Jahren fröhlich als root mit dem Iceweasel im Internet rumsurfen. :lol:

Ähm, was war nochmal das Thema? :o
Achja, das mit sudo unter Ubuntu hat mich nicht wirklich überzeugt, ich bevorzuge su.

Gruß,
Daniel
Zuletzt geändert von Danielx am 27.08.2008 14:32:11, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von Alternativende » 27.08.2008 14:31:42

6uellerBelästigungspanda hat geschrieben: Ich finde aber das Ubuntu der Linux Welt auf jedenfall gut tut, da sie dem Ganzen etwas Aufschwung gegeben haben und die Community wirklich ausgezeichnet ist.
Nachdem ich den Vortrag vom Shuttleworth auf der DebConf (dem Video natürlich) gesehen habe kann ich dem durchaus zustimmen.
Für Neulinge ist Ubuntu sicherlich kein schlechter Einstieg und das Marketing ist viel besser als bei Debian. Ich glaube aber Debian ist für Einsteiger fast noch besser wegen der Veröffentlichungspolitik mit stable, testing und unstable. Diese Versionsgeilheit kann recht frustrierend sein, wenn bspw. OpenOffice 3 BETA hin und wieder abschmiert, während man gerade die Steuererklärung tippt :D.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von neuss » 27.08.2008 14:39:25

frindly hat geschrieben:sachen erleidige
das muss "erleide" heißen.
Clio hat geschrieben:ich kenne auch 55jährige Männer mit wenig bis gar keiner Ahnung von PC`s, die auch mit viel Erklärung nicht in der Lage sind, einen solchen zu betreiben.
z.B. frindly könnte 55 Jahre alt sein :mrgreen:
Danielx hat geschrieben:Achja, das mit sudo unter Ubuntu hat mich nicht wirklich überzeugt, ich bevorzuge su.
Wie sudo unter Ubuntu gehandhabt wird überzeugt mich auch nicht. Trotzdem ist sudo eine ganz tolle Sache, speziell auf Servern.
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von uname » 27.08.2008 14:51:15

z.B. frindly könnte 55 Jahre alt sein
Und wenn er 55 Jahre alt ist, was soll man nun daraus folgern. Doch wohl nicht, dass er keine Ahnung hat. Dass kann man weder für 55 jährige noch für andere Altersklassen damit beweisen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Implikatio ... mplikation

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von inta » 27.08.2008 15:05:23

neuss hat geschrieben:Trotzdem ist sudo eine ganz tolle Sache, speziell auf Servern.
Auch wenn es nicht 100% zum Thema passt, die Frage "su" oder "sudo" interessiert mich.

Aus der Sicht eine potentiellen Einbrechers gesehen, muss bei beiden erstmal ein Useraccount geknackt werden. Bei der sudo-Variante könnte man aber jetzt schon bestimmte Befehle mit root-Rechten ausführen, bei der su-Variante muss man vorher noch das root-Passwort knacken.
Für mich sieht hier die su-Variante sicherer aus (ich bin allerdings auch kein Experte ;)).

Was ist jetzt genau der Vorteil von sudo? Einem User muss man doch über sudo auch sämtliche Rechte einräumen die zum Verwalten des Servers notwendig sind, oder sehe ich das falsch?

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von neuss » 27.08.2008 15:05:43

uname hat geschrieben:Und wenn er 55 Jahre alt ist, was soll man nun daraus folgern. Doch wohl nicht, dass er keine Ahnung hat.
Meine Folgerung ist doch andersherum und außerdem nur auf der Beweisführung des Threads begründet :wink:
Demzufolge steht ernst die Ahnungslosigkeit, aus der sich dann das Alter von 55 Jahren erschließt.
Vielleicht hat die Schnapszahl dabei eine Bedeutung, dies müsste jedoch noch wissenschaftlich untersucht werden :lol:
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.

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Re: Ubuntu schlechter als sein Ruf?

Beitrag von neuss » 27.08.2008 15:15:41

inta hat geschrieben:Auch wenn es nicht 100% zum Thema passt, die Frage "su" oder "sudo" interessiert mich.
Das passt schon, da es eine gute Frage ist :D

Bei einem Server hat man oftmals viele Personen die verschiedene Sachen administrieren. Da kann sudo seine Stärken ausspielen. Niemand ist wirklich root sondern darf nur das, was in seinen Aufgabenbereich fällt ausführen. Dazu muss sudo halt anders als unter Ubuntu, korrekt eingerichtet werden.
Als einen Schutz vor Angriffen von aussen, ist sudo jedoch nur sehr eingeschränkt zu sehen, bzw. eher garnicht.

gruss neuss
stell dir vor, es geht, und keiner kriegt es hin.

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