Hab dich mal in den Vorstell-Thread eingegliedert.
Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Lieben Dank, da habe ich nicht Aufgepasst.
Hier ist es schon viel besser
LG
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Das Leben ist schoen (Mit Debian) .. Ein Thinkpad T470 .. Debian Bookworm
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hoi Ike und herzlich willkommen!
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Lieben Dank dasebastian <3
Das Leben ist schoen (Mit Debian) .. Ein Thinkpad T470 .. Debian Bookworm
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hallo DF, ich habe es jetzt auch endlich mal geschafft mich zu registrieren. Ich bin KreuzElf, nutze Linux seit 2017 regelmäßig. Ich verwende Linux Mint, LMDE und Debian selber. Reines Debian aber eigentlich nur auf meinem Virtual Private Server, auf dem ich einen Webserver, einen Mailserver, und einen weiteren speziellen Webdienst betreibe, den ich für meine Arbeit benötige. Im LinuxMintUser Forum bin ich schon länger aktiv, dort auch Mod. Seit letztem Jahr darf ich mich außerdem M. Sc. Chemiker nennen und mache aktuell eine Doktorarbeit in dem Bereich. Ansonsten kennt man mein Profil noch von der Wikipedia, wo ich hauptsächlich im Chemie-Bereich editiere. Im Linux Bereich gibt es zum Glück gar nicht so viel Arbeit, da sichte ich höchstens mal die Änderungen anderer Benutzer, wenn sie z. B. eine neue Version in die Tabelle eintragen. Bin sehr musikalisch, spiele selbst Klavier, Gitarre, Bass und höre jede Musik die gut ist, ob Jazz, Klassik, Metal, Funk, Techno, Raggae .. . Kann mittlerweile nahezu jedem Genre was abgewinnen wenn ich den Künstler auch mag.
Hardware mäßig bin ich seit kurzem mit dem AMD Ryzen 7 2700X unterwegs mit 32 GB DDR4 RAM und einer GraKa vom Typ AMD Radeon RX 6500 XT. Das MB hat nen B450-F Chipsatz und wäre auch in der Lage zwei NVMEs aufzunehmen, die ich mir gerne wünsche, aber mir diesen Wunsch zu erfüllen werd ich wohl noch etwas warten müssen.
Hardware mäßig bin ich seit kurzem mit dem AMD Ryzen 7 2700X unterwegs mit 32 GB DDR4 RAM und einer GraKa vom Typ AMD Radeon RX 6500 XT. Das MB hat nen B450-F Chipsatz und wäre auch in der Lage zwei NVMEs aufzunehmen, die ich mir gerne wünsche, aber mir diesen Wunsch zu erfüllen werd ich wohl noch etwas warten müssen.
~ This is the place where the one who knows meets the one who doesn't care ~
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hoi KreuzElf, ganz schön umtriebig!
Viel Spaß hier bei uns!
Viel Spaß hier bei uns!
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
@KreuzElf
Herzlich willkommen hier und viel Spaß.
Herzlich willkommen hier und viel Spaß.
Viele Grüße
Borrtux
Borrtux
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
hey borrtux, du bist also auch bei den debianern doppelagent
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hallo zusammen.
Wollte mich auch mal kurz vorstellen.
Bin aus der Boomer-Generation und arbeite seit Ende der 80er in der IT. Seit Anfang 2000 dann auch auf Linux-Systemen unterwegs. Auf meinen privaten Rechnern läuft Debian seit "sarge" noch "Testing" war.
Beruflich auch auf Debian unterwegs, aber leider viel zu wenig.
Gruß begode
Wollte mich auch mal kurz vorstellen.
Bin aus der Boomer-Generation und arbeite seit Ende der 80er in der IT. Seit Anfang 2000 dann auch auf Linux-Systemen unterwegs. Auf meinen privaten Rechnern läuft Debian seit "sarge" noch "Testing" war.
Beruflich auch auf Debian unterwegs, aber leider viel zu wenig.
Gruß begode
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Herzlich Willkommen, begode. Dann bist Du ja ein alter Hase und wir dürfen von Dir noch etwas lernen.
Gruß ralli
Gruß ralli
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hallo @all,
nun habe ich ihn doch gefunden - den Vorstellungsbereich.
Ich beschäftige mich seit ca. 2006 mit Linux und im speziellen mit Debian. Nach anfänglich großen Schwierigkeiten habe ich mich als Neuling ins Thema verbissen und seit dem lässt mich Linux nicht mehr los. Ich habe mich dann richtig ins Zeug gelegt und in meiner Freizeit ein paar LPIC Prüfungen gemacht weil ich der Meinung war. dass eine "strukturierte" Beschäftigung mit dem Thema kein Nachteil sein kann. Das führte sogar dazu, dass ich mich in späten Jahren beruflich veränderte und in die IT Branche wechselte. Leider habe ich beruflich nur am Rande und viel zu wenig mit Linux zu tun ...
Ich spiele gerne an Debian basiernden servern und open embedded systems rum (raspberry pi, dd/open-wrt, STB's, ProxMox) und habe aber auch ein wenig Erfahrung mit Open Suse und CentOS/Rocky Linux. Am Desktop/Notebook bevorzuge ich Elementary OS weil es so schlicht, einfach u. schlank ist und für meine Anwendungszwecke völlig ausreicht
Alles was bei mir zu Hause "stable" und "hoch verfügbar" sein muss läuft mit Debian. Aber ich spiele auch gerne mit allen möglichen Distributionen die mir so über den Weg laufen.
Also kurz: Hobby Linuxianer
nun habe ich ihn doch gefunden - den Vorstellungsbereich.
Ich beschäftige mich seit ca. 2006 mit Linux und im speziellen mit Debian. Nach anfänglich großen Schwierigkeiten habe ich mich als Neuling ins Thema verbissen und seit dem lässt mich Linux nicht mehr los. Ich habe mich dann richtig ins Zeug gelegt und in meiner Freizeit ein paar LPIC Prüfungen gemacht weil ich der Meinung war. dass eine "strukturierte" Beschäftigung mit dem Thema kein Nachteil sein kann. Das führte sogar dazu, dass ich mich in späten Jahren beruflich veränderte und in die IT Branche wechselte. Leider habe ich beruflich nur am Rande und viel zu wenig mit Linux zu tun ...
Ich spiele gerne an Debian basiernden servern und open embedded systems rum (raspberry pi, dd/open-wrt, STB's, ProxMox) und habe aber auch ein wenig Erfahrung mit Open Suse und CentOS/Rocky Linux. Am Desktop/Notebook bevorzuge ich Elementary OS weil es so schlicht, einfach u. schlank ist und für meine Anwendungszwecke völlig ausreicht
Alles was bei mir zu Hause "stable" und "hoch verfügbar" sein muss läuft mit Debian. Aber ich spiele auch gerne mit allen möglichen Distributionen die mir so über den Weg laufen.
Also kurz: Hobby Linuxianer
Zuletzt geändert von FBT am 26.10.2024 09:06:44, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
Fred
Fred
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hoi Fred, viel Spaß hier bei uns!
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Herzlich willkommen @FBT, unsere Community ist hilfsbereit und kompetent. Aber ein Newbie bist Du ja nicht mehr.
Gruß ralli
Gruß ralli
Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Hallo zusammen,
zum Einstieg hier ein paar Worte von mir und über mich.
Linux-Distributionen verwende ich seit 1997. Mein erster Kontakt war SuSE (welche Schreibweise seinerzeit amtlich war, weiß ich nicht mehr) 4.4, das ich mir beim Gonski in Köln für ca. 50DM gekauft hatte.
Die ersten Installationsversuche auf einem Pentium 133 mit 64MB RAM, 1,7GB Festplatte, CD-ROM und S3 Virge Grafik (durfte ich mir aus ausgemusterten Resten von der Arbeit zusammenbauen) waren ein Desaster. Bin immer an der X-Konfiguration gescheitert, weil ich Angst hatte, meinen geliebten Eizo Monitor mit falschen Frequenzen zu schrotten. Da ich zu geizig war, die SuSE-Variante mit gedruckten Handbuch zu kaufen und mir lange das auf den CDs befindliche Handbuch als PSZ (komprimiertes Postscript) "verborgen" geblieben war, legte ich die CDs erstmal enttäuscht zur Seite.
Als ich das digitale Handbuch dann nach ein paar Wochen Frustpause endlich entdeckt hatte und ich mit den Kofler (3. Auflage - steht hier noch im Regal), den ich mittlerweile ebenfalls bei Gonski im Antiquariat gekauft hatte, kombinierte, ging die Installation dann doch erfolgreich über die Bühne. Es lachte mich endlich ein XFree86 mit fvwm2 in passender Auflösung an und die Peripherie war benutzbar inkl Internetzugang. Eine Nachfolgelösung für meine Amiga-Ära war gefunden (obwohl ich mich bis heute mit Retro-Hardware beschäftige).
Windows hat mich nicht abgeholt und das ist bis heute so geblieben. Ich fasse es nur an, wenn ich muss und/oder Geld dafür bekomme. Weitere Ausnahme ist, wenn ich lieben Menschen aus meinem direkten Umfeld aus der Patsche helfen muss. Ich missioniere nicht, aber meiner Freundin hab ich nach dem Windows 7 Ende ein Debian mit XFCE untergejubelt. Da sie damit nur Homebanking mit Firebird macht und E-Mails mit Thunderbird schreibt bzw. beantwortet, ist ihr der Schwenk nicht wirklich aufgefallen. Sie hat sich nur gewundert, dass die Knöppe etwas anders aussehen, aber das Bedienprinzip war für sie identisch. Das Notebook konnte weiter verwendet werden. Geldbeutel und Umwelt geschont.
Am Rande: Ich hatte von der Arbeit auch mal ein Mac-Mini (2010 IMHO) zum Testen ausgeliehen bekommen. Ganz okay, aber ich fühlte mich wie im Laufstall mit Zaumzeug. Ich kann den Zauber Apple-Ökosystems verstehen, aber der Funke hat bei mir nicht gezündet.
Bis 7.4 hab ich mir brav das jeweils aktuelle Installationspaket gekauft. Ja, man konnte Linux in Pappschachteln käuflich erwerben. Das war mein Weg, wenn man nur ISDN (ohne Flatrate) hatte. Eine Linux-Distribution von Diskette installieren (wenn mich die Erinnerung nicht trübt, konnte man sich das so im RRZ Köln selber kopieren), war mir dann doch zu schräg. Mein erster SCSI-Brenner kostete vierstellig und gefühlt eine Niere extra. Mit Einführung der legendären ISDN-Flat wagte ich dann den Download und Brand von ISO-Images und nach 8.1 bin ich dann zu Debian gewechselt und prinzipiell dabei geblieben.Mit dem ersten DSL-Anschluss (768up/128down) waren alle potenziellen Hürden gefallen und die Verschmelzung mit dem Internet war in jeder Hinsicht vollzogen.
Beruflich konnte ich meine Kenntnisse an verschiedenen Stellen erfolgreich einbringen.Wie wilden Zeiten (File-/Printserver im LAN, ISDN-/DSL-Router mit Linux, FAX-Server mit Hylafax usw.) sind vorbei. Jetzt bin ich normaler Anwender: Notebook/Desktop mit Siduction, Raspberry Pi OS auf entsprechender Hardware für LAN-und Bastel-Spielereien und Debian 12 Bookworm auf dem Root-Server. Überall riecht es nach Debian.
Beruflich bin ich mittlerweile von operativer IT weg. Ich sitze im Architektur-Elfenbeinturm und mache (virtuelles) Papier schwarz. Ein Eunuch, der über Sex redet...
Ich freue mich, hier endlich gelandet zu sein. Vielen Dank an Sebastian.
Noch Fragen? Gerne. Ansonsten auf spannende und lehrreiche Diskussionen.
zum Einstieg hier ein paar Worte von mir und über mich.
Linux-Distributionen verwende ich seit 1997. Mein erster Kontakt war SuSE (welche Schreibweise seinerzeit amtlich war, weiß ich nicht mehr) 4.4, das ich mir beim Gonski in Köln für ca. 50DM gekauft hatte.
Die ersten Installationsversuche auf einem Pentium 133 mit 64MB RAM, 1,7GB Festplatte, CD-ROM und S3 Virge Grafik (durfte ich mir aus ausgemusterten Resten von der Arbeit zusammenbauen) waren ein Desaster. Bin immer an der X-Konfiguration gescheitert, weil ich Angst hatte, meinen geliebten Eizo Monitor mit falschen Frequenzen zu schrotten. Da ich zu geizig war, die SuSE-Variante mit gedruckten Handbuch zu kaufen und mir lange das auf den CDs befindliche Handbuch als PSZ (komprimiertes Postscript) "verborgen" geblieben war, legte ich die CDs erstmal enttäuscht zur Seite.
Als ich das digitale Handbuch dann nach ein paar Wochen Frustpause endlich entdeckt hatte und ich mit den Kofler (3. Auflage - steht hier noch im Regal), den ich mittlerweile ebenfalls bei Gonski im Antiquariat gekauft hatte, kombinierte, ging die Installation dann doch erfolgreich über die Bühne. Es lachte mich endlich ein XFree86 mit fvwm2 in passender Auflösung an und die Peripherie war benutzbar inkl Internetzugang. Eine Nachfolgelösung für meine Amiga-Ära war gefunden (obwohl ich mich bis heute mit Retro-Hardware beschäftige).
Windows hat mich nicht abgeholt und das ist bis heute so geblieben. Ich fasse es nur an, wenn ich muss und/oder Geld dafür bekomme. Weitere Ausnahme ist, wenn ich lieben Menschen aus meinem direkten Umfeld aus der Patsche helfen muss. Ich missioniere nicht, aber meiner Freundin hab ich nach dem Windows 7 Ende ein Debian mit XFCE untergejubelt. Da sie damit nur Homebanking mit Firebird macht und E-Mails mit Thunderbird schreibt bzw. beantwortet, ist ihr der Schwenk nicht wirklich aufgefallen. Sie hat sich nur gewundert, dass die Knöppe etwas anders aussehen, aber das Bedienprinzip war für sie identisch. Das Notebook konnte weiter verwendet werden. Geldbeutel und Umwelt geschont.
Am Rande: Ich hatte von der Arbeit auch mal ein Mac-Mini (2010 IMHO) zum Testen ausgeliehen bekommen. Ganz okay, aber ich fühlte mich wie im Laufstall mit Zaumzeug. Ich kann den Zauber Apple-Ökosystems verstehen, aber der Funke hat bei mir nicht gezündet.
Bis 7.4 hab ich mir brav das jeweils aktuelle Installationspaket gekauft. Ja, man konnte Linux in Pappschachteln käuflich erwerben. Das war mein Weg, wenn man nur ISDN (ohne Flatrate) hatte. Eine Linux-Distribution von Diskette installieren (wenn mich die Erinnerung nicht trübt, konnte man sich das so im RRZ Köln selber kopieren), war mir dann doch zu schräg. Mein erster SCSI-Brenner kostete vierstellig und gefühlt eine Niere extra. Mit Einführung der legendären ISDN-Flat wagte ich dann den Download und Brand von ISO-Images und nach 8.1 bin ich dann zu Debian gewechselt und prinzipiell dabei geblieben.Mit dem ersten DSL-Anschluss (768up/128down) waren alle potenziellen Hürden gefallen und die Verschmelzung mit dem Internet war in jeder Hinsicht vollzogen.
Beruflich konnte ich meine Kenntnisse an verschiedenen Stellen erfolgreich einbringen.Wie wilden Zeiten (File-/Printserver im LAN, ISDN-/DSL-Router mit Linux, FAX-Server mit Hylafax usw.) sind vorbei. Jetzt bin ich normaler Anwender: Notebook/Desktop mit Siduction, Raspberry Pi OS auf entsprechender Hardware für LAN-und Bastel-Spielereien und Debian 12 Bookworm auf dem Root-Server. Überall riecht es nach Debian.
Beruflich bin ich mittlerweile von operativer IT weg. Ich sitze im Architektur-Elfenbeinturm und mache (virtuelles) Papier schwarz. Ein Eunuch, der über Sex redet...
Ich freue mich, hier endlich gelandet zu sein. Vielen Dank an Sebastian.
Noch Fragen? Gerne. Ansonsten auf spannende und lehrreiche Diskussionen.
- feltel
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Re: Mitglieder des DFs, stellt Euch vor
Wenn ich Dich hier lese, dann hat ja alles geklappt. Willkommen im Forum.
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