Debian Quatscher
Re: Debian Quatscher
Ich bin wieder zurück zu Linux, von Windows 11. Besser gesagt zu Debian GNOME Classic. Warum? Mich nervt dieser Online Zwang und Microsoft Account Zwang jetzt bei Windows 11 und ich habe zuvor mein o365 Paket gekündigt, was mich so noch an Windows gehalten hat, weil alles gut miteinander harmonierte. Dieses o365 Paket in dessem Umfang brauche ich nicht mehr und erspart mir 10€ im Monat. Ich muss gerade sparen wo man kann und setze damit wieder vermehrt auf Free-Angebote. Debian bietet mir alles als Home-User. Es bringt den Firefox ESR mitsich, einen Evolution E-Mail-Client und LibreOffice kann alle meine docx und xls problemlos lesen und schreiben. Warum überhaupt o365? Ich kann das im Nachhinein gar nicht mehr so beantworten, ich brauchte viel Cloud-Speicher, aber das hat sich mittlerweile erübrigt, da sich meine Wichtigsten Dateien auf eine ZIP-Datei Größe von 20MB (!) reduziert haben. 1 TB wie in o365 ist bei sehr weitem völlig überzogen für mich. Meine family (o365 family) ist Null-IT-Affin und speichert alles oldschoolig lokal. Eine Cloud habe ich mir jetzt mit hosting.de/nextcloud angelegt, 2 GB free, was mir reicht, einmal für meine Dateien und auch zum Datei-Share zwischen Smartphone & PC.
Mir fehlt es also an nichts bei Linux und beruflich bin ich mal gespannt wie unsere Admins dann diesen MS-Zwang umgehen, weil dort alles mit der Google Cloud läuft. Doch zurück zu Chromebooks? Komme ich meinem Traum näher, einer Debian Administrierten Firmen Umgebung? Man müsste ja jetzt allen Benutzern ein MS Account servieren oder wie ist das? Das wird spannend in meiner Firma. (Die Firma, in der ich als Onsite Technician sitze ist nur der Kunde meines eigentlichen Arbeitgebers). Wenn es mir dort nicht so gut gehen würde und ich vorallendingen erstmal eine Menge Jahre dort beschäftigt werden will um Erfahrung zu sammeln, heuere ich vielleicht irgendwann als Linux Administrator an, dazu fehlt es mir aber komplett an know-how. Aber als Onsite Technician mit einer Debian Umgebung, hach, das wär ein Trtaum. Ich als Privatanwender habe eigentlich nur TeamViewer und Signal, den Messenger installiert, sonst fehlt es an nichts.
Wollte ich nur mal loswerden, als IT-ler da doch die Entscheidungsfreiheit zu haben ist mir schon wichtig.
Mir fehlt es also an nichts bei Linux und beruflich bin ich mal gespannt wie unsere Admins dann diesen MS-Zwang umgehen, weil dort alles mit der Google Cloud läuft. Doch zurück zu Chromebooks? Komme ich meinem Traum näher, einer Debian Administrierten Firmen Umgebung? Man müsste ja jetzt allen Benutzern ein MS Account servieren oder wie ist das? Das wird spannend in meiner Firma. (Die Firma, in der ich als Onsite Technician sitze ist nur der Kunde meines eigentlichen Arbeitgebers). Wenn es mir dort nicht so gut gehen würde und ich vorallendingen erstmal eine Menge Jahre dort beschäftigt werden will um Erfahrung zu sammeln, heuere ich vielleicht irgendwann als Linux Administrator an, dazu fehlt es mir aber komplett an know-how. Aber als Onsite Technician mit einer Debian Umgebung, hach, das wär ein Trtaum. Ich als Privatanwender habe eigentlich nur TeamViewer und Signal, den Messenger installiert, sonst fehlt es an nichts.
Wollte ich nur mal loswerden, als IT-ler da doch die Entscheidungsfreiheit zu haben ist mir schon wichtig.
Dell 7480:
Debian 12 Bookworm GNOME
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Guten Morgen, ich mache aus diesem Thread diesen Titel, er hatte jetzt ohnehin nicht den grossen Zulauf und ich will ihn mal eher nutzen eben ggf. für kleine Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
wie z.B. meine Frage, ob qemu bei Debian Teil des Systems ist bzw. vorinstalliert? Ich habe hier viele qemu Pakete, wie z:b. qemu-system-data u.a. Ich meine mich nicht zu erinnern, das installiert zu haben.
Gruß
wie z.B. meine Frage, ob qemu bei Debian Teil des Systems ist bzw. vorinstalliert? Ich habe hier viele qemu Pakete, wie z:b. qemu-system-data u.a. Ich meine mich nicht zu erinnern, das installiert zu haben.
Gruß
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Habe erst jetzt deinen vorletzten Beitrag gelesen. Nextcloud ist toll. Statt Signal kannst du dir noch Matrix/Element anschauen. Und für Kaffee schau im Fediverse vorbei: https://troet.cafe/tags/Kaffee
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Thema Debian: Ich möchte mir demnächst mit Packer ein Debian-Image für VirtualBox bauen. Mit Ubuntu habe ich das schon einmal gemacht. Jetzt ist Debian dran. Hat jemand Erfahrungen mit der unbeaufsichtigten Installation gemacht?
Thema Programmieren: Ich schreibe gerade eine kleine Library in Clojure für Grids, um sie für verschiedene Brettspiele einsetzen zu können.
Thema Rotwein: Ich trinke gerade einen Rioja, was ich sonst selten tue. Sollte ich vielleicht in Zukunft häufiger machen.
Thema Wetter: Leicht regnerisch und neblig. Und bei euch so?
Thema Texteditoren: Ich verwende im Moment tatsächlich emacs um Clojure zu programmieren. Meine ~/.emacs-Konfigurationsdatei passe ich aber meistens mit vim an, weil das schneller geht.
Thema Tabs vs. Spaces: Da Clojure eine LISP-artige Sprache ist, rücke ich im Moment v.a. mit Spaces ein. So werden die Sachen schöner und platzsparender eingeordnet. Bei Go halte ich mich aber an Tabs.
Thema Linux-Desktop: Weder Gnome noch KDE, sondern dwm.
So, nun bin ich gespannt, wie lange der Thread hier warm bleibt.
Thema Programmieren: Ich schreibe gerade eine kleine Library in Clojure für Grids, um sie für verschiedene Brettspiele einsetzen zu können.
Thema Rotwein: Ich trinke gerade einen Rioja, was ich sonst selten tue. Sollte ich vielleicht in Zukunft häufiger machen.
Thema Wetter: Leicht regnerisch und neblig. Und bei euch so?
Thema Texteditoren: Ich verwende im Moment tatsächlich emacs um Clojure zu programmieren. Meine ~/.emacs-Konfigurationsdatei passe ich aber meistens mit vim an, weil das schneller geht.
Thema Tabs vs. Spaces: Da Clojure eine LISP-artige Sprache ist, rücke ich im Moment v.a. mit Spaces ein. So werden die Sachen schöner und platzsparender eingeordnet. Bei Go halte ich mich aber an Tabs.
Thema Linux-Desktop: Weder Gnome noch KDE, sondern dwm.
So, nun bin ich gespannt, wie lange der Thread hier warm bleibt.

Habe nun, ach! Java
Python und C-Sharp,
Und leider auch Visual Basic!
Durchaus programmiert mit heissem Bemühn.
Da steh' ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor.
Python und C-Sharp,
Und leider auch Visual Basic!
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Guten Morgen,
Kaffee?

Ich habe mal qemu-system-data entfernt und ein autoremove hinter-her-geschickt. Jetzt ist wohl alles weg, was mit qemu zu tun hat und das System ist noch stabil. Dann habe ich wohl doch irgendwann mal qemu installiert und nur vergessen,
Gruß
Kaffee?

Ich habe mal qemu-system-data entfernt und ein autoremove hinter-her-geschickt. Jetzt ist wohl alles weg, was mit qemu zu tun hat und das System ist noch stabil. Dann habe ich wohl doch irgendwann mal qemu installiert und nur vergessen,
Gruß
Dell 7480:
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Ich finde emacs, vim, Programmierung, Wein und Kaffee verdienen eigene Threads. Kannst ja was erarbeiten. Ist bald wieder Advent hier im Debianforum.
Config von emacs mit vim bearbeiten? Knaller. Tag ist gerettet.
Config von emacs mit vim bearbeiten? Knaller. Tag ist gerettet.
Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Ich weiß auch gar nicht, wieso du dich selbst als Ding bezeichnest.
SCNR *duckundweg*
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Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Bootstrapping für Texteditoren. Die .vimrc habe ich mit ed aufgebaut.uname hat geschrieben:25.07.2023 07:23:03Config von emacs mit vim bearbeiten? Knaller. Tag ist gerettet.
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Ha, das ist gut



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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Was ist mit Bier und Tee?uname hat geschrieben:25.07.2023 07:23:03Ich finde emacs, vim, Programmierung, Wein und Kaffee verdienen eigene Threads.

Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Thema Editoren: https://xkcd.com/378/
... ich fuerchte nun aber, dass ich hier ein Thema vertiefe, das Gefahr laeuft, einen eigenen Thread zu verdienen und darum bald hier ausgeschlossen und abgetrennt werden muss. Dafuer entschuldige ich mich schon jetzt.
Die Begruendung habe ich nicht verstanden. Warum ist eine Lisp-artige Sprache ein Grund fuer Spaces? Und die Folgerung der Darstellung ist IMO keine Frage von Spaces, sondern der Einstellung der Tabweite im Editor. Jetzt verwendest du schon Emacs, da laesst sich das doch komfortabel konfigurieren, dass Clojure-Dateien mit einer Tabweite von 2 oder so dargestellt werden. Ich finde, dass gerade Sprachen, die stark auf Einrueckungen setzen, noch viel geeigneter fuer Tabs sind, da Tabs eine direkte inhaltliche Kodierung der Einrueckungstiefe sind und nicht nur eine optische, wie bei Spaces.paedubucher hat geschrieben:24.07.2023 21:26:20Thema Tabs vs. Spaces: Da Clojure eine LISP-artige Sprache ist, rücke ich im Moment v.a. mit Spaces ein. So werden die Sachen schöner und platzsparender eingeordnet.
... ich fuerchte nun aber, dass ich hier ein Thema vertiefe, das Gefahr laeuft, einen eigenen Thread zu verdienen und darum bald hier ausgeschlossen und abgetrennt werden muss. Dafuer entschuldige ich mich schon jetzt.

Use ed once in a while!
Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
/usr/bin/tee oder lieber das Zeugs mit nicht zu wenig Rum und Kandis

Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Man kann ja mal schauen, was die Bar das Repo sonst noch so hergibt

Code: Alles auswählen
apt-file find -x '^/(?:usr/)*(?:bin|sbin)/(?:coffee|kaffee|tee|tea|beer|water|juice|wine|lemonade|cola|sprite|milk|liquor)$'
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Na das üben wir noch ein bisschen.

Code: Alles auswählen
bash: apt-file: Kommando nicht gefunden
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Das hat damit zu tun, dass man bei Clojure die Sachen oftmals einfach untereinander anordnet, ohne dass die Anzahl Spaces durch 2 teilbar sein müssen. Ein Beispiel ist let:Meillo hat geschrieben:25.07.2023 09:47:25Thema Editoren: https://xkcd.com/378/
Die Begruendung habe ich nicht verstanden. Warum ist eine Lisp-artige Sprache ein Grund fuer Spaces?paedubucher hat geschrieben:24.07.2023 21:26:20Thema Tabs vs. Spaces: Da Clojure eine LISP-artige Sprache ist, rücke ich im Moment v.a. mit Spaces ein. So werden die Sachen schöner und platzsparender eingeordnet.
Code: Alles auswählen
(let [foo 1
bar 2]
...)
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Da steh' ich nun, ich armer Tor!
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Aha, danke fuer die Erklaerung. Mit dieser Programmierkultur hatte ich bisher noch keinen Kontakt.paedubucher hat geschrieben:25.07.2023 18:32:41Das hat damit zu tun, dass man bei Clojure die Sachen oftmals einfach untereinander anordnet, ohne dass die Anzahl Spaces durch 2 teilbar sein müssen.Meillo hat geschrieben:25.07.2023 09:47:25Die Begruendung habe ich nicht verstanden. Warum ist eine Lisp-artige Sprache ein Grund fuer Spaces?
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Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
"Debian Quatscher" als Thementitel fand ich nett und passend.
---
Ansonsten habe ich mir jetzt meinen Arbeitsplatzrechner auch mal auf Bookworm hochgezogen. Das System hat jetzt schon ein paar Release-Upgrades mitgemacht.
Ein apt full-upgrade ist irgendwann abgebrochen. Ein erneutes anstarten hat dann keine Lösungsmöglichkeit mehr ergeben (Paketkonflikte). Dann habe ich mal aptitude angeworfen und damit ging's dann weiter.
Es blieben noch 5 Pakete übrig, die nicht konfiguriert werden konnten. DKMS für zfs und wireguard hat nicht für Kernel 5.10.0-23 kompiliert. Nach einem Reboot in Kernel 6.x ist das System nicht mehr hochgefahren. Da hat dann wohl das update-initramfs nicht stattgefunden, weil die dkms-builds abgebrochen sind. Also nochmal in den alten Kernel gebootet, die beiden dkms-Pakete entfernt und dann lief der apt full-upgrade durch - inkl. update-initramfs.
Anschließend in den 6.x Kernel rebootet, zfs-dkms wieder installiert/kompiliert und alles ist gut.
Bei OpenVPN war auch noch eine Option, die wohl mittlerweile entfernt wurde ("ncp-disable"). Nachdem die auskommentiert war, ging das auch wieder.
Also: Alles wieder super! Fühlt sich etwas frischer und hübscher an!
Danke Debian-Community!
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Ansonsten habe ich mir jetzt meinen Arbeitsplatzrechner auch mal auf Bookworm hochgezogen. Das System hat jetzt schon ein paar Release-Upgrades mitgemacht.
Ein apt full-upgrade ist irgendwann abgebrochen. Ein erneutes anstarten hat dann keine Lösungsmöglichkeit mehr ergeben (Paketkonflikte). Dann habe ich mal aptitude angeworfen und damit ging's dann weiter.
Es blieben noch 5 Pakete übrig, die nicht konfiguriert werden konnten. DKMS für zfs und wireguard hat nicht für Kernel 5.10.0-23 kompiliert. Nach einem Reboot in Kernel 6.x ist das System nicht mehr hochgefahren. Da hat dann wohl das update-initramfs nicht stattgefunden, weil die dkms-builds abgebrochen sind. Also nochmal in den alten Kernel gebootet, die beiden dkms-Pakete entfernt und dann lief der apt full-upgrade durch - inkl. update-initramfs.
Anschließend in den 6.x Kernel rebootet, zfs-dkms wieder installiert/kompiliert und alles ist gut.
Bei OpenVPN war auch noch eine Option, die wohl mittlerweile entfernt wurde ("ncp-disable"). Nachdem die auskommentiert war, ging das auch wieder.
Also: Alles wieder super! Fühlt sich etwas frischer und hübscher an!
Danke Debian-Community!
Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Ja, diesem Dankeschön an die Debian-Community möchte ich mich anschließen!
Ich war recht erstaunt, dass vor ein paar Tagen ein upgrade bereits wieder eine größere Menge von Änderungen hereinschwemmte, u.a. den Kernel von 6.1.0-9 auf 6.1.0-10 - wieso aber der ältere sich nach dem problemlosen Neubooten nicht mit apt autoremove davonschleicht wie gewohnt, das verstehe ich nicht.
Gleich getestet: Openshot schmiert immer noch beim Aufruf von Bearbeiten -> Einstellungen kommentarlos ab, und Audacity lädt immer noch gähnend langsam, wenn man nicht vorher pavuecontrol aufruft - mysteriös.
Nebenbei, falls es jemand gemerkt hat, der hier gerade mitliest: Wie findet Ihr, dass Projekte jetzt in einer einzigen Datei gespeichert werden, die *.aup3 heißt, statt wie vorher in einer Art von Header-Datei mit der Ergänzung .aup und einem Verzeichnis mit einer Unmenge winziger Datenfiles? Die alten Projekte können aber problemlos eingelesen werden, nur umgekert geht's nicht. Was mich allerdings schon länger ein wenig nervt, aber nicht genug, um ernsthaft nach Abhilfe zu suchen: diese Projektdatein bekommen (in der alten wie der neuen Version) als Symbol ein unbestimmtes Text-Symbol verpasst statt dem Audacity-Logo. Ganz ganz früher war das mal viel schöner: Da erkannte man die die aups im DateiBrowser gleich am Audacity-Symbol
Ich war recht erstaunt, dass vor ein paar Tagen ein upgrade bereits wieder eine größere Menge von Änderungen hereinschwemmte, u.a. den Kernel von 6.1.0-9 auf 6.1.0-10 - wieso aber der ältere sich nach dem problemlosen Neubooten nicht mit apt autoremove davonschleicht wie gewohnt, das verstehe ich nicht.
Gleich getestet: Openshot schmiert immer noch beim Aufruf von Bearbeiten -> Einstellungen kommentarlos ab, und Audacity lädt immer noch gähnend langsam, wenn man nicht vorher pavuecontrol aufruft - mysteriös.
Nebenbei, falls es jemand gemerkt hat, der hier gerade mitliest: Wie findet Ihr, dass Projekte jetzt in einer einzigen Datei gespeichert werden, die *.aup3 heißt, statt wie vorher in einer Art von Header-Datei mit der Ergänzung .aup und einem Verzeichnis mit einer Unmenge winziger Datenfiles? Die alten Projekte können aber problemlos eingelesen werden, nur umgekert geht's nicht. Was mich allerdings schon länger ein wenig nervt, aber nicht genug, um ernsthaft nach Abhilfe zu suchen: diese Projektdatein bekommen (in der alten wie der neuen Version) als Symbol ein unbestimmtes Text-Symbol verpasst statt dem Audacity-Logo. Ganz ganz früher war das mal viel schöner: Da erkannte man die die aups im DateiBrowser gleich am Audacity-Symbol
Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
Es werden immer der frisch installierte und der vorherige Kernel behalten. Autoremove entfernt nur den Vorgänger des vorherigen Kernels.TuxPeter hat geschrieben:27.07.2023 09:16:05wieso aber der ältere sich nach dem problemlosen Neubooten nicht mit apt autoremove davonschleicht wie gewohnt, das verstehe ich nicht.
Statt autoremove solttest du lieber autopurge bzw. autoremove --purge verwenden, demit auch alte Kernelmodule unter /usr/lib/modules entfernt werden. Die Module eines Kernels belegene etwa 400MByte pro Kernel, was sich schnell zu mehreren GByte auftürmt, wenn man die nicht purge't.
Re: Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen
ah ja, das war mir bisher nicht aufgefallen, dass immer 2 Kernels vorgehalten werden - ist ja auch ganz vernünftig, wenn ichs bedenke.. Gerade nachgeschaut: Mein System ist so frisch, dass auch autopurge nichts rausnehmen möchte. Muss ich bei Gelegenheit mal aufm Schleppi testen.
Re: Debian Quatscher
Guten Morgen,
zurück zum Debian Quatscher
.
Ich räume jetzt meine Dateien auf, Lokal, sowie auf der Cloud. Ich habe zuletzt immer nur alles raufgepackt und jetzt wird aussortiert.
Zudem steht mein VirtualBox und das hat jetzt auch mal Bestand.
Ich will ein paar Debian-based Distris testen.
Gruß
zurück zum Debian Quatscher

Ich räume jetzt meine Dateien auf, Lokal, sowie auf der Cloud. Ich habe zuletzt immer nur alles raufgepackt und jetzt wird aussortiert.
Zudem steht mein VirtualBox und das hat jetzt auch mal Bestand.
Ich will ein paar Debian-based Distris testen.
Gruß
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Re: Debian Quatscher
Es geht nichts über das Original.
Btw., für Trixie (= testing) gibt's seit heute Kernel 6.4.
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Re: Debian Quatscher
Hallo
@steve1
bunsenlabs
sparky
mfg
schwedenmann
@steve1
Ich will ein paar Debian-based Distris testen.
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schwedenmann