habakug hat geschrieben: 
06.10.2018 14:14:06
Coole Seite. Muss mich da mal registrieren um "sensitive breaches" zu durchsuchen. Lol.
Jeder, der dort eine E-Mailadresse eingibt, sollte sich mal überlegen, ob da nicht gerade eine neue Datenbank angelegt wird. Eine z.B. mit validen Mailadressen.
Das habe ich mir auch gedacht.
Erstaunlich, dass root@localhost nur drei Treffer hat.
dummy@example.com hat acht.
Und meine default-Adresse für Datenkraken, nämlich
muell@tonne.de, hat drei.
Lord_Carlos hat geschrieben: 
22.10.2018 13:26:44
Der Typ dahinter ist bekannt und hat einen guten Ruf. Er weis auch was er macht.
Warum sollte er sein job und Identitaet aufs Spiel setzten fuer deine Email, ohne Password. Kommt mir nicht wahrscheinlich vor.
Braucht er doch gar nicht. Der behauptet, wenn es soweit ist, selber abgeschnorchelt worden zu sein.
Sehr schön! So muss man es den Leuten erklären! Das wäre mir aber zuviel Tipperei.
Ich empfehle ein anderes Verfahren.
Da die Kodierung von deutschen Umlauten oder chinesischen Schriftzeichen noch nicht überall gleich geschieht, ist es sinnvoll, nur ASCII-Zeichen zu verwenden.
Man denke sich einen Text aus, zum Beispiel aus einem bekannten Lied, oder etwas, das jemand Bekanntes gesagt hat, und wandele es skurril ab. Dann nimmt man die Anfangsbuchstaben und Satzzeichen, wobei man auch noch und als &, ø als /, und dergleichen kodieren kann.
Zum Beispiel wird Alle meine Wölfchen fallen in den Brunnen, und Grönemeyer hat Wackersteine zu AmWfidB,&GhW .
niemand hat geschrieben: 
06.10.2018 08:46:54
Sichere Passwörter verwenden, und für jeden einzelnen Zweck ein Eigenes. Dann kann’s einerseits nicht durch die simpelste Wörterbuchattacke erraten werden, andererseits weiß man dann, wo genau das Leck war.
Wenn ich mal wieder für irgendeine Webseite ein kompliziertes Passwort brauche, obwohl ich davon ausgehe, dass die Gegenseite unsicher ist, dann mache ich
cat /dev/urandom | tr -cd '[:graph:]' | head -c 12, das kommt dann in die große ASCII-Datei, wo pro Zeile drei Spalten sind, nämlich url, login, passwd, und dann sage ich noch dem Webbrowser, dass er sich mein Passwort merken soll.
reox hat geschrieben: 
22.10.2018 15:12:47
niemand hat geschrieben: 
22.10.2018 13:35:00
reox hat geschrieben: 
22.10.2018 12:56:57
Also mir wäre noch nie aufgefallen, dass die Passwörter die pwgen generiert sonderlich gut aussprechbar sind. zB ohCei9sheiw8fohcaezo
Also ich find’ das recht einfach zu sprechen und zu memorieren. Die ersten und die letzten beiden Teile reimen sich, und es gibt eine Art Versmaß – das macht’s ziemlich einfach.
ah ok, jetzt wo du es sagst und ich es länger anschaue erkenne ich da auch gewisse muster
Ich bin wohl zu blöd dafür. Ich erkenne da kein Muster. Ich erkenne noch nicht einmal drei Teile. Und Versmaß? Dazu müsste ich es aussprechen - hochdeutsch, oxfordenglisch, ...
MSfree hat geschrieben: 
08.10.2018 15:06:08
whisper hat geschrieben: 
08.10.2018 15:00:26
Glaub mir, die willst du nicht sehen

Was ist denn so peinlich daran? Die rosa Plüschhandschellen? Oder die Peitsche?
Wenn es mal soweit ist, dann hilft die Flucht nach vorn.
Auf alternativlos.org wurde mal von einem Geschäftsmann erzählt, auf den bei der Leipziger Messe erfolgreich eine Prostituierte angesetzt worden war. Als man dem die Bilder zeigte und ihm sagte, dass das doch bestimmt nicht seine Frau erfahren solle, soll der Geschäftsmann gesagt haben, dass er von diesem Bild zwei Abzüge haben wolle, und von jenem drei, nämlich für den Swingerclub, für die Parteikollegen und natürlich für seine Frau.