debianforum.de

Hallo,

nach über 100 Beiträgen (samt und sonders mehr oder weniger dummen Fragen) und ziemlich gefrustet wegen bockender Hardware viewtopic.php?f=12&t=131154 (danke rendegast !!!), muss ich mich jetzt auch mal vorstellen .

Ich bin der Hias, aufgrund unglücklicher Umstände in München ansässig, von Beruf Beamter, der von Word- und Outlook-Bedienung abgesehen nichts mit Computern zu tun hat. Mittlerweile 36 Jahre alt, verheiratet, eine kleine Tochter.

Ich habe erst relativ spät (mit 18) überhaupt einen Computer bekommen, also die ganzen Atari, C64, Amiga-Sachen nicht mitgemacht, sondern mit Win3.1 eingestiegen. Wie bei vielen meiner Altersgruppe war ein Suse (wohl 8.2) mein Erstkontakt mit Linux, mein damaliger Nachbar hat alles eingerichtet. Irgendwann hab ich alles zerschossen, mein Nachbar war nicht mehr da, also zurück zu Windows. Dann neuer Versuch mit Ubuntu 7.10 - einigermaßen klargekommen - und seitdem alle Ubuntu-Versionen (außer 10.04) im Einsatz gehabt.

Aus Neugierde zu Debian gekommen, einige Zeit Squeeze als Testing und dann auch als Stable genutzt. Aus Faulheit und wegen der Hardwareprobleme im Moment wieder weitgehend bei Ubuntu, lediglich auf dem Desktop existiert eine Testpartition Wheezy und der Uralt-Laptop läuft mit Crunchbang-Linux (was eigentlich auch Squeeze ist). Wenn Gnome3 in Testing ist, wird auch das Thinkpad auf Debian umgestellt - darauf freue ich mich.

Außerdem hoffe ich, dass ich auch einmal hier jemandem helfen kann, nachdem ich hier so viel kompetente Ratschläge bekommen habe.

Gruß Hias

Guten Tag
mein Name ist Tobias Köhler. Ich bin 18 Jahre alt und seit rund einem Jahr Debianer. (Hab mit Lenny angefangen und nutze jetzt Squeeze. Wobei ich evtl mal Etch ausprobiere, wenn ich zeit habe.)
Ich mache ab dem 1.10.11 Eine Ausbildung zum FiSi, bei einem Unternehmen in Griesheim.
Ich bin zu Debian gewechselt, weil mir Ubuntu zu doof wurde (Unity) und habe mich fast sofort heimisch gefühlt. Zu dem Spruch Einmal Debian, Immer Debian, würde ich sagen, es trifft bei mir teilweise zu, da ich auch gerne mal mit Arch oder Fedora rumbastele.
Ich bin noch in einer anderen Community (Winhistory-Forum), ja ich verwende auch Windows. Ich hoffe, dass ich mich hier gut einleben kann.

Was ich an Debian mag?
- Die Konsequenz, an einer Philosophie festzuhallten.
- Die Stabilität.
- Die riesige Auswahl an Software

Soviel zu mir.
mfg tk1908

P.S Ich habe mal nach einer Anleitung zur Syncronisation mit einem Windows Mobile Handy gefragt. Dieses Problem habe ich mittlerweile sehr elegant gelöst. Ich habe einfach einen FTP-Server auf mein Handy installiert und hole so meine Daten ab.
(Ich nutze seit dem 14.3.10 Linux-Distributionen)

tk1908 hat geschrieben: Wobei ich evtl mal Etch ausprobiere, wenn ich zeit habe.

Was versprichst du dir denn davon?

Trotzdem herzlich willkommen und viel Spaß mit Debian. Aber bitte nicht mit veralteten, nicht mehr unterstützten Versionen.

Fjunchclick hat geschrieben:

tk1908 hat geschrieben: Wobei ich evtl mal Etch ausprobiere, wenn ich zeit habe.

Was versprichst du dir denn davon?

Trotzdem herzlich willkommen und viel Spaß mit Debian. Aber bitte nicht mit veralteten, nicht mehr unterstützten Versionen.

Danke.
bzgl Etch: Ich will halt einfach mal ein bisschen damit spielen. Natürlich in einer VM

Ah, ein Nostalgiker.

Dann stelle ich mich auch einmal nach schon etwas längerer Zeit hier im Forum vor,

Ich bin 18 Jahre alt und bin im ersten Jahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Mein Interesse zu Linux und besonders zu Debian sowie Ubuntu wurde in den letzten 2 Jahren an meiner Berufsschule geweckt.

Nun setzte ich zuhause sowie im Web auf Server Systemen nur noch Debian und Ubuntu ein. Hier in der Berufsschule wo ich meine Ausbildung mache konnte ich bereits 2 Produktive Debian Server in den letzten Wochen aufsetzten die nun gerne und viel von den Lehrern im Unterricht genutzt werden sowie von meiner Ausbilderin die sich einfach mal gar nicht mit Linux auskennt.

Hallo zusammen!

Auch möchte endlich mal vorstellen.
Ich hatte mich vor einiger Zeit mal registriert zu Recherche-Zwecken jetzt fang ich gerade wieder an ein wenig tiefer in Linux-Administration einzusteigen und denke ich werde jetzt öfter mal wieder hier reinschauen.

Zu meiner Person:
Ich in 33, arbeite als SysAdmin (Hauptsächlich Windows, zunehmend auch Linux).

Debian ist schon eine längere Zeit meine favorisierte Linux-Distribution, meiner Meinung gerade im Business Umfeld auch durchaus angebracht.

Das wars mal fürs erste!

CU,
Dirk

Hallo Ihr Beide, ein grosses Willkommen.

Zunehmend... und neue Debianserver-Einsatz... das hört sich sehr gut an.

Hallo miteinander,

nach dem ich ca 5 Jahre Ubuntu verwendet habe, hat die Version 11.10 endgültig das Fass zum überlaufen gebracht. (Unity hat mich zum Wahnsinn gebracht, Viele Einstellungen zerschossen, etc.)

Und so bin ich nun zum Original gewechselt

Grüße

Bernhard

Hi,

dann mal ein freundliches »Hallo, hier im Forum«.

SubOptimal

Von mir auch viel Spaß hier im Forum. Ich persönlich schaue mir im übrigen nur noch LTS-Versionen von Ubuntu an. Ubuntu an sich ist bestimmt nicht schlecht, für Firmen ist es wahrscheinlich sogar besser geeignet als Debian, jedoch die Releasepolitik ist grausam. Wenn ich dort was zu sagen hätte gäbe es alle 2 Jahre ein Release (LTS-Version) und den Rest würde ich eindeutig als Zwischen-, Beta-, Tester- oder Sonstwas -Release kennzeichnen. Würde bestimmt den Ubuntu-Frust vor allem der Einsteiger minimieren. Zwischenreleases habe ich seit mehreren Jahren nicht mehr probiert. Windows XP haben diese Leute (hoffentlich) auch nicht alle halbe Jahre neu installiert oder geupgradet.

Ich mag die sehr konservative Sicht von Debian. Alle zwei Jahre ist Stress genug und wer mehr will nutzt eben Testing oder Sid.

Falls du noch etwas unentschlossen bist:

http://www.freiesmagazin.de/mobil/freie ... he-debians

Wobei das "sidux"-Schiff mittlerweile unter den Namen "aptosid" durch das Sid-Meer fährt. War wohl zwischendurch mal untergegangen

zum glück hast du doch noch zur guten seite gewechselt..

Beiträge zusammengeführt

Willkommen im Forum.

@uname: Die Debian Geschichte is wirklich cool.

In die Ferne suchen und es liegt doch sooo nahe, das Gute...

Hallo zusammen,

ich bin neu im Forum und neu bei Debian. openSuse hab ich seit knapp 3 Jahren, bin damit aber nicht richtig warm geworden - also immernoch Linux-Anfänger.

Nun wage ich anhand des Debian-Buches von Heike Jurzik und der vielen Online-Hilfen einen neuen Anlauf.

Ich hoffe hier auf Unterstützung beim Brechen der "7 Siegel", die mir im Moment noch den Weg versperren. Ich hoffe, ich kann eines Tages auch neuen Anfängern helfen, aber es wird eine ganze Weile dauern, denn ich verstehe bei vielen Themen nicht einmal die Fragen.

Liebe Grüße
kalu

Hallo @kalu ,

Na dann sag ich mal Herzlich Willkommen im Debianforum.
Eigentlich ist Debian gar nicht so schwer, wie überall immer gesagt wird, es kommt in der Regel einfach darauf an was du mit Debian machen willst, und dann kann es auch schon mal etwas anspruchsvoller werden. Aber als "Normaler Benutzer" ist es eigentlich nicht schwierig, es ist halt einfach nur ein bisschen anders. Da du ja schon mit Opensuse Erfahrungen gesammelt hast kennst du ja schon viele Linux Programme.

Woran lag es denn deiner Meinung nach das du mit Suse nicht warm geworden bist?

gruß niesommer

-Themen zusammengeführt-

Willkommen im Forum

Hallo kalu, herzlich willkommen im Forum.

niesommer hat geschrieben:...Woran lag es denn deiner Meinung nach das du mit Suse nicht warm geworden bist?...

Danke für die freundlich Begrüßung,

naja, mit der Suse, da kamen einige ungünstige Faktoren zusammen:
- Erster konkreter Kontakt mit Linux (Knoppix hab ich schon seit 10 Jahren immermal ausprobiert)
- Rechner, der nicht den modernen Anforderungen entspricht (es heißt, das wäre für Linux nicht nötig, aber eine Festplatte mit kaputten Sektoren, einer Nvidia-Grafikkarte, die spinnt, klappt nicht besonders viel
- Fürchterlich lange Zeiten, um mal ein Programm zu starten oder eine Webseite zu wechseln
- Den Scanner konnte ich nicht installieren (stellte sich dann heraus, dass er von Linux nichts wissen will)
- Yast ist sehr nett, aber das Suchen und Einrichten neuer Repositorys ist für einen Anfänger nicht einfach
- Viele Dinge waren ohne Hilfe aus dem Suseforum nicht möglich, ich hatte mir damals eine Zeitschrift nur mit Suse gekauft, anhand derer ich eingestiegen bin
- Programme installieren, die eigentlich für eine andere Distribution gedacht sind, hab ich garnicht geschafft, das geht wohl nur über die Konsole.

Insgesamt überwiegend ein Hardware-Problem, das sich immer weiter verschärft hat, aber da ich eh Linux besser verstehen will, als ewiger User zu bleiben, wechsele ich zu einer Distribution, die näher am Ursprung und die Basis von Knoppix ist (,weil das mein erster Kontakt mit Linux war).
Nun hab ich einen neuen Rechner und einen Multifunktionsdrucker (bisher nur ganz notdürftig eingerichtet) und habe Debian auf einer externen Festplatte installiert - die interen Platte wäre mir zu klein geworden, wenn ich sie geteilt hätte und ich möchte mein Linux mitnehmen können.

Damit ich auch fleißig lernen kann, hab ich mir dieses Buch besorgt, das auch gut für Anfänger geeignet ist. Ganz ohne Hilfe schaffe ich es aber doch nicht. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich auf einer externen Festplatte installiert habe, aber ich wollte es so und ich habe gelesen: Festplatte ist Festplatte, das ist dem Linux egal, wo die angeschlossen ist.

@saxman
Danke fürs Verschieben, ich habe die Vorstellungsrunde nicht gefunden.
Falsches Posten könnte bei mir mangels ausreichender Orientierung am Anfang öfters mal vorkommen. Bitte um Nachsicht.

Liebe Grüße
kalu

Willkommen kalu

Debian ist wie hier bereits beschrieben, nicht schwieriger oder komplizierter einfach anderst.

Linux ist mal Linux, oder anderst gesagt der Kern könnte man sagen. Dann gibts die Distributionen, die Linux nach ihrem besten Empfinden kompilieren und konfigurieren mit Desktopenvoriments, Softwarepakete, Installer und Systemeinstelltools.

Welche Linuxdistribution einem am besten zusagt kann man nur durch testen dieser Distris an sich selber herausfinden, daher empfehle ich Distris zu testen.

Zu genüge sind hier zu finden: http://distrowatch.com/

Wünsche Dir viel Spass.

PS: Vorsicht mit allgemeine Aussagen wie z. B., Linux interessierts nicht auf welcher HD installiert wird usw..., das ist wiederum Distributionsabhängig, wie sie es kompiliert haben. Man sollte es eher als Grundsatz und nicht im Allgemeinen betrachten, grundsätzlich ja, doch im Allgemeinen ob es für alle gilt kann man nicht sagen. Ob es danach unproblematisch das Ganze verläuft und nach der Installation alles nach Wunsch funktioniert bleibt offen, es sind zu viele Faktoren, die eine Rolle spielen. Aus diesem Grund teste ich nur Real- in eingebaute HD- Installationen. VM können das ganze u. Umst. auch verfälschen, weil vlt. ein Fehler im eigenen Code bestehen kann.

Hallo zusammen,

will mich auch nicht einfach durch die Hintertür reinschleichen.
Bin der Karl (in Bayern heisst das dann Kare), kurz vor der Rente (44), und Netzler von Beruf (CISCO, Checkpoint, diverse Proxysysteme).
nach einigen Tests mit Suse vor langer Zeit bin ich erst vor ca einem Jahr auf Xubuntu, dann auf Lubuntu gestossen und war begeistert wie flott so ein altes Notebook (ca 9Jahre) wieder sein kann.
jetzt hab ich aus einem Mitarbeiterverkauf ein kleines Elitebook als Spielwiese und versuche das mit Debian+LXDE zu bertreiben (hauptsächlich Web und Photo-Zeugs)
Bin einfach ein Fan von "nicht überladenen OS's und Anwendungen" auch wenn es ab und zu etwas mühsamer ist.
Privat mach ich noch einen Internetauftritt unseres Alpenvereins (mit Contao) und versuche, den Rest der Zeit mit Bergsteigen zu verbringen.

Grüsse

Kare

P.S. wahrscheinlich werde ich Euch noch ein paar mal auf die Nerven gehen.

kare hat geschrieben:Bin der Karl (in Bayern heisst das dann Kare)

...und wir Ruhrgebietler sagen auch schon mal "Kalle"....

Na, dann mal willkommen im Debianforum und viel Spaß mit dem "Echten"....

Clio hat geschrieben:

kare hat geschrieben:
Bin der Karl (in Bayern heisst das dann Kare)

...und wir Ruhrgebietler sagen auch schon mal "Kalle"....

hehe, daraus könnte man glatt eine art zugegebenermaßen abgestandenen chinesenwitz entwickeln, zumal die betonung beider aussprachen wohl vollkommen identisch sein dürfte. na ja.

jedenfalls ebenfalls grüße aus dem (mittlerweile auch wieder sonnigen) süden und selbstverständlich nichts für ungut.

Hallo,
@kalu Ja, wenn man in ein Linux/Unix einsteigt und dann auch noch mit Hardwareproblemen zu kämpfen hat kann das schon mal sehr Frustrierend sein. Den anders als Windows mault Linux sofort wenn es merkt das die Hardware defekt ist, und auf Grund der sehr guten Qualität der Software merkt Linux das sehr sehr schnell.

@kare Willkommen auch von mir. Aber übertreibst du nicht ein bisschen Rente mit 44 da haste noch a bissel zeit. gelle

Auf jedenfalls viel Spaß mit Debian und hier im Forum.

Gruß niesommer