debianforum.de

Ich hab mal alle neueren Vorstellungsthreads hier in diesen integriert. Also nicht wundern, wenn der eigene Beitrag jetzt hier mit zu finden ist.

Hallo,

trotz meines Alters habe ich den Mut mich zu outen,aber nicht so ganz.
Mein Name ist Fredi komme aus Dortmund.Nach ein bisschen lesen auf den siebzehn Beitragsseiten nur soviel.Von einigen könnte ich der Vater
sein,vom größten Teil der Opa. Meine Bitte ist einfach,habt Geduld mit mir und noch einmal Geduld.Es klingt schnöde,aber ich versuche mein bisschen
Hirn zu beschäftigen.Habe in meinem Job zwar Computer bedient,aber jetzt will ich ans eingemachte.Diese Möglichkeiten bietet mir Debian.

Gruß frevol

OK, es ist an der Zeit, mich auch mal vorzustellen.

Mein echter Name ist Mario Blättermann, das Kürzel mbl103 trage ich schon lange mit mit rum. Das ist der erste Teil meiner ersten Mailadresse damals bei Compuserve.

Wie ich überhaupt zu Linux kam, schreibe ich hier nicht noch mal, das könnt ihr hier nachlesen.

Ich bin also kein Linux-Neuling. In den vergangenen zehn Jahren habe ich vorwiegend mit Mandrake/Mandriva gearbeitet, aber so etwa 30 oder 40 andere Distributionen ausprobiert. Debian natürlich auch, aber die Installation ist immer wieder gescheitert. Entweder direkt im Installer oder später dann beim Anmelden oder bei der Einrichtung elementarster Hardware. War lange Zeit nichts für mich, aber mein taufrisches Squeeze läuft abgesehen vom WLAN ohne Probleme.

Gegenwärtig bin ich hauptsächlich GNOME-Übersetzer, hab aber auch in den letzten zwei Jahren intensiv an Glabels gearbeitet. Ansonsten hatte ich hin und wieder mal Softwarepakete gebaut, aber nach zehn Jahren RPM muss ich mich erst einmal ein bisschen in APT einarbeiten.

Ansonsten macht der Umgangston hier im Forum einen angenehmen Eindruck (was ja bekanntermaßen nicht überall so ist). Schließlich lese ich ja schon eine ganze Weile unregelmäßig mit. Wer noch Fragen hat, immer raus damit.

Gruß Mario

Na dann mal viel Spaß mit Debian und apt.
Als Gnome-Übersetzer kannst Du ja hier etwas aus dem Nähkästchen plaudern, die Gnome-Nutzer wird es freuen.

Hallo

Mein Nam eist Jörg, Alter 52, wohnhaft im Kreis Heinsberg (westl. Kreis der BRD, bei Aachen gelegen), mein Nickname ist eine Reminiszenz an meinen Spitznamen aus meiner Zeit als Leistungssportler.

Mein ersten Linuxerfahrungen hab ich mit RedHut, Suse (5,5 u. oder 6.0) gemacht, dann mal Debian (der 2.4 Kernel kam gerade raus), dann 2-3 Jahre Pause und nur Win user.
Danach wieder Interesse, so um 1999-2001, angefangen mit der Livecd kanotix, diese Auf HDD installiert, nach 1 Jahr auf auf reines Debian-Sid gewechselt und seit 2002 benutze ich debian-Sid, danaben hab icuh mir natürlich noch folgenbdeDistris angeschaut (Archlinux, Frugalware, gentoo, paldo, Sourcemerge, Lunarlinux, sabayon, Torox, freebsd), aber alle konnten debian-Sid nicht toppen.

das Einzige , was mich an Debian stört, ist teilweise die Borniertheit oder Kleinkariertheit einiger maintainer und des Projekts 8siehe cdrecord, iceweasel und andere SW die verbannt wurde, das ganze kommt mir manchmal vor, wie ein haufen Kleinkinder , aber nicht wie Erwachsene.

meine Hobbies neben Linux, HiFi, Schach, Kunstgeschichte, Archäologie, Literatur im weitesten Sinne, und povray.

Bin nicht verheiratet, lebe aber mit meiner Lebensgefährting (22 oder mehr Jahre, wir zählen nicht mehr, zusammen und haben 2 pands).

mfg
schwedenmann

P.S.
Installiere gerade auf einen x4 635 Xp und debian-Sid (encrypted + LVM) + arch , Umrüstung von einem 32Bit Rechner der in die jahre gekommen sit, auf eine moderne x4 maschine, leider kann ich kja im Moment kein aktuelles netinstall bekommen (letzte daily Version vom 22.3.2010)

Clio hat geschrieben:Als Gnome-Übersetzer kannst Du ja hier etwas aus dem Nähkästchen plaudern, die Gnome-Nutzer wird es freuen.

Na ja, ist eigentlich alles ziemlich unspektakulär. Nach beinahe zwei Jahren ist es eben größtenteils Routine.

Wenn aber jemand Fehler oder unpassende Begriffe findet, kann er gern hier im Forum darüber berichten. Denn die Mailingliste der Übersetzer ist nicht allzu stark frequentiert, so dass sich hier vielleicht mehr Leute dazu aufraffen, über solche Sachen zu diskutieren . Debian liefert ja im Gegensatz zu anderen Distributionen ein unverfälschtes GNOME, so dass man das dann auch nachvollziehen kann.

mbl103 hat geschrieben:Wie ich überhaupt zu Linux kam, schreibe ich hier nicht noch mal, das könnt ihr hier nachlesen.

Jemand der den KC 85-3 persönlich kennt - herrlich!
Falls dich irgendwann die Nostalgie überkommt, schau dir mal das an:
xdigger

hikaru hat geschrieben:Jemand der den KC 85-3 persönlich kennt - herrlich!
Falls dich irgendwann die Nostalgie überkommt, schau dir mal das an:
xdigger

Na ja, da ist wenig Nostalgie dabei. Der Schwerpunkt damals in der Ausbildung lag nicht auf der Bedienung von Programmen, sondern in der Programmierung mit BASIC. Das war nur eine Vertiefung des Unterrichts zu den »Grundlagen der Automatisierung« (ja, so hieß das damals). Aber die Programmiererei war nie mein Ding, und ist es bis heute nicht. Und wenn ich es mir angesichts von GNOME so recht überlege, will ich BASIC nicht wirklich zurückhaben

Wir hatten damals übrigens folgende Konstellation am Arbeitsplatz: der besagte KC 85-3 natürlich. Dazu als Monitor ein tragbarer russischer Schwarzweißfernseher der Marke »Junost« und ein Kassettenrecorder »Geracord«. An Diskettenlaufwerke war noch nicht zu denken... Aber lokales Netzwerk hatten wir immerhin schon! Als Universalmonitor für alle gab es dann auch noch einen 70er Farbfernseher vorn, da brauchte man Farbwerte nicht immer nach Gefühl einzugeben, sondern konnte sie auch mal echt überprüfen.

Hallo,

Mein Name ist Tilo und ich bin 1980 geboren. 1991 bekam ich meinen ersten Rechner, einen 386DX33 mit DOS und Win 3.1. Ich war damals auch im örtlichen Computerclub und spielte mit BASIC an einem KC85 rum. In meiner Sturm & Drang Zeit zwischen '95 und 2000 gab's dann erstmal nicht mehr so viel in der Richtung - Win95 hat mich sogar sehr abgeschreckt; alles plötzlich hinter 'ner GUI versteckt, keine HIGH MEM Wettkämpfe mehr etc. pp.

Ich hatte aber damals schon einen sehr guten Freund, der Linux einsetzte, was ich später gegen 2000 wieder entdeckte, als ich in einem großen Elektronikmarkt Suse 6.3 als Pappklappbox sah und für 100 Mark kaufte. Danach ging's gemächlich weiter. Ich beschäftigte mich erstmals mit Win98 und 2000. Spielen waren ja auch schön. Nebenbei aber immer die Suse mit genommen.

Der Umbruch kam dann 2003 als ich nach Leipzig zog und auf einer Heft-CD Mandrake 9.0 fand und ausprobierte. Ich bekam kurz danach auch noch eine WinTV2000 Karte geschenkt und es war geschehen. 5 Tage und Nächte Kernel kompilieren mit Anleitungen via ISDN aus dem Netz und meine Fernbedienung ging! Sicher hätte man das auch schneller hin bekommen, aber ich wollte, da ich nun einmal dabei war, auch noch gleich den Kernel optimieren, also alles raus was nicht sein muss ...

Mit Mandrake kam ich zu recht, zwar waren auch Ausflüge Richtung Debian, RedHat und Suse dabei, aber mein System war dermaßen verfrickelt, dass ich das nicht aufgeben wollte. Upgrade vom 2.4er zum 2.6er Kernel inbegriffen. Gehalten hat mich auch später meine MythTV Installation, welche ich aber seit ca. 3 Jahren unter Debian betreibe.

2006 war ich dann das erste Mal auf den Chemnitzer Linux-Tagen, das war was! Endlich Leute mit denen man reden konnte. 2008 hab' ich Sebastian und Snoopy kennengelernt und ihnen auch schon damals versprochen mich hier mal zu melden ... 2009 dann nochmal ... jetzt im März hab' ich's eingelöst

Ich freu' mich hier zu sein!

lg,
maieutike

PS: Mein Nick hab' ich noch aus den DOS Zeiten, er ist eine Kombination aus der französichen und der alternativen deutschen Schreibweise der sokratischen Mäeutik

PPS: Liebe Grüße gehen hiermit an feltel, Snoopy, Mistersixt und jhr-online!

hikaru hat geschrieben:Jemand der den KC 85-3 persönlich kennt - herrlich!

Den KC85 hab ich zwar noch nicht in der Hand gehabt, dafür hab ich aber seinerzeit nen KC87 aus meiner Schule vor der Verschrottung retten können. Hab das Teil immernoch.

feltel hat geschrieben:Den KC85 hab ich zwar noch nicht in der Hand gehabt, dafür hab ich aber seinerzeit nen KC87 aus meiner Schule vor der Verschrottung retten können.

Der KC87 wurde von eingefleischten KC85-Fans ja eher skeptisch beäugt (neumodisches inkompatibles Teufelszeug). Aber mit Blick auf die zeitliche Distanz kann man das wohl inzwischen locker sehen.

feltel hat geschrieben:Hab das Teil immernoch.

Ich könnte meine Mutter teilweise heute noch dafür verfluchen, dass sie unseren voll funktionstüchtigen KC85 vor 5 Jahren als "Schrott" entsorgt hat.
Falls du also irgendwann mal der Meinung bist deinen KC87 loswerden zu wollen, dann spende ihn lieber einem der zahlreichen Klubs oder Museen.

hallo

mein bürgerlicher Name ist Daniel Dietsche und ich wohne im "Zweistromaland" Koblenz. Ich bin 33 jahre alt.
Und beruflich habe ich nichts mit Computern zu tun. Ich arbeite Haupsächlich als Staplerfahrer bei einer Zeitarbeitsfirma,werde aber dort auch für dies&jenes eingestzt.
Debian benutze ich schon so lange das ich mich nicht mehr dran erinnern kann wann ich damit angefangen habe.Aufmerksam wurde ich durch einen freund auf Debian.

Hallo zusammen

Mein Name ist Ingo und bin Baujahr 1975. Also habe die Zeit der Akustikkoppler , C64, C128 Diversen Modems von 300 Baud bis DOCSIS2.0 durchgemacht.
Allerdings muss ich sagen das in den 90er eine GUI die Weltbekannt ist, mir doch vieles weggenommen hat. Damals konnte man noch hier und da ein BASIC oder Assembler (6510 CPU) Programm schreiben . Und dann war plötzlich alles verschwunden weil alles so einfach geworden ist. Und ich wollte auch mal wieder etwas Hand anlegen daher Arbeite ich auch Mittlerweile seit ca. 3 Jahren mit Debian/testing und bin naja mal mehr mal weniger zufrieden.
Aber der der Name Testing sagt ja schon einiges.
Und dank des Debianforums konnte ich bis jetzt fast alles lösen. Daher nochmals Danke an all die User die sich so gut damit auskennen.

Aber eine Mischung von GUI und Konsole finde ich ganz einfach, wenn auch bei manchen Befehlen die Syntax hier und da nicht immer klappen will.

Dafür haben wir ja dieses Forum um uns gegenseitig zu Helfen

Soweit von mir

Ingo

DebSkin hat geschrieben:Aber eine Mischung von GUI und Konsole finde ich ganz einfach, wenn auch bei manchen Befehlen die Syntax hier und da nicht immer klappen will.

Da bist du nicht allein, ich arbeite auch oft und gern an der Konsole (Dateimanagement, mal schnell ne Textdatei anschauen oder bearbeiten und weitere Aufgaben, für die keine GUI notwendig ist), da dort weniger Verzögerung stattfindet.

So, ich will mich auch mal vorstellen:

Mein Name ist Florian und ich bin momentan 21 Jahre alt. Ich bin Azubi Fachinformatiker und darf da ganz viel Delphi programmieren
Ich komme aus dem Südlichen Baden-Württemberg (Landkreis Ravensburg).

Aber in der Freizeit befasse ich mich gerne mit Linux, habe seit 2007 Ubuntu als Desktopsystem verwendet und bin Mitte 2009 dann auf Debian Testing umgestiegen. Dies verwende ich nun auf dem Desktop und meinem nagelneuen Netbook.

Ich war jahrelang Gnome user, bin jetzt aber auf i3-wm umgestiegen, weil ich versuchen möchte die Mausnutzung zu reduzieren und die Idee von "kleiner" Software ganz toll finde. Entsprechend versuche ich gerade iceweasel druch uzbl und icedove durch mutt zu ersetzen, was aber beides noch nicht so 100% funktioniert.

Ach ja, zu meinem Nick: Ich bin ziemlich Raumfahrt begeistert und wollte mich eigentlich sputnik nennen... Das war aber schon weg... Nach etwas stöbern bin ich dann auf lunik http://de.wikipedia.org/wiki/Lunik-Mission gestoßen...

Ach ja: Ein Gruß an meillo, ich bin jetzt auch im df

lunik hat geschrieben:Ach ja: Ein Gruß an meillo, ich bin jetzt auch im df

Danke und Gruß zurück. Freut mich dich hier zu treffen.

Beim durchgehen der Beiträge, stell ich fest, dass die meisten Leute deutlich jünger sind als die meisten die ich kenne.
Irgendwann Mitte der 80' er hab ich mir meinen erster 386er ( Wahnsinnige Festplatte von 10 MB) für viel Geld gekauft.
Hab dann über DOS die gesamte Windows- Litanei durch gemacht. Irgendwann wollte ich nicht mehr alle paar Jahre neue
Microsoftprodukte für viel Geld kaufen. Also bin ich seit ca. 6-7 Jahren ganz auf Debian umgestiegen. Seit dieser Zeit musste ich meine
Stable Systeme nie wieder komplett neu aussetzen. Bei Windows war das immer so nach ca. 7-9 Monate nötig.
Ach ja! Bürgerlich heiße ich Michael und bin ein alter Sack von 48 Jahren.

Ah.. Vorstellungsthread, seh ich erst jetzt...

Bin der Markus, die meisten nennen mich einfach Mäx, und bin 36 Jahre alt.

Ursprünglich komme ich aus Österreich, wohne aber seit ziemlich genau 5 Jahren auf Gran Canaria.

Ich bin irgendwie so gar nicht der Computer-Auskenner, was hier im Forum ein bissl untypisch ist, aber lese sehr gerne Forenbeiträge hier und im Ubuntuusers-Forum, was mit der Zeit zu etwas mehr Wissen betreffend dem Ganzen geführt hat, bzw. führt.

Zu Linux kam ich eher zufällig(abgesehen von gescheiterten Potato-Versuchen in 2000), als ein Freund mir vor ca. 3 Jahren ein Debian Etch auf einen älteren Rechner(der heute, mit der gleichen Installation, unter Lenny noch immer seinen Dienst tut) installiert und eingerichtet hat.

Seit diesem Zeitpunkt hab ich eine ganze Menge an Distris ausprobiert, mit dem Ergebnis, dass mir Debian und Ubuntu am besten gefallen, und ich beide auf meinen Rechnern installiert habe (Ubuntu auf dem Notebook und dem Netbook, Debian auf den Desktop-Rechnern) und seit Ende letzen Jahres auch damit prächtig als Stand-Alone-Lösung auskomme.

Dachte mir ich sag mal "Moin".

Angefangen mit Atari XL und C64. Später lange Zeit Amiga, dabei Bits mit m68k Assembler herumgeschubst. Irgendwann zwangsweise bei PC/Dos angekommen.

Seit eines Slackware Sonderhefts der Chip(!) Mitte der 90er mit diversen Linux' unterwegs. Aus der Anfangszeit ist mein Interesse an Chip und Synth/Mod Musik und Retro Computing geblieben. War daher nur eine Frage der Zeit, dass ich dann irgendwann mal mehr oder weniger aktiv im Unix Amiga Delitracker Emulator Projekt wurde.

Ich sag' dann auch mal hallo...

Also, ich: Jahrgang '76, Sängerin/Germanistin/Musikwissenschaftlerin und jetzt Onlinemarketing-Tante und Freie Autorin, habe meinen ersten PC 1999 bekommen, Umstieg auf Kubuntu 2008 gewagt, 2009 dann von Kubuntu auf normales Ubuntu. Debian Lenny läuft erst seit April auf meinem Desktop-Rechner, das Netbook wird noch immer mit Ubuntu betrieben.
Tja... seitdem gucken mich meine windows-nutzenden Freunde groß an, wenn ich sage, daß ein Betriebssystem Spaß machen kann, und ich bin (außer unter Linuxern) als Geek verschrien. Auf Arbeit muß ich vor einem Windows 7 sitzen, ohne Adminrechte, und ich vermisse regelmäßig nicht nur die Adminrechte, sondern auch die bash. Und ganz ganz langsam taste ich mich an das Thema Scripting heran. Derzeit lebe ich noch in Berlin, hoffe aber, daß ich das bald gegen etwas eher Südwestdeutsches eintauschen kann. Neben der Computerei verbringe ich meine Freizeit gerne mit Freunden draußen am Lagerfeuer, gelegentlich mal mit Mutter und Schwestern wandernd, mit Gesang und (viel zu wenig) Gitarre und mit nahezu allem, was mit Stoff, Fasern und Fäden zu tun hat.

ryuu hat geschrieben:Derzeit lebe ich noch in Berlin, hoffe aber, daß ich das bald gegen etwas eher Südwestdeutsches eintauschen kann.

Ha, der Gedanke kommt mir auch manchmal in den Sinn - irgendwas Südsüddeutsches vielleicht -, dann zieht er aber immer wieder vorbei
Willkommen im Forum

Gruesse
henry

Hallo,

Bevor ich hier meine erste Frage stelle möchte ich mich vorstellen
Ich benutze schon sehr lange Debian, angefangen habe ich mal mit SuSE was Linux betrifft.

Eigentlich konnte ich bisher alle Probleme selber lösen, ist aber trotzdem besser hier zu sein. Und helfen kann ich ja auch.
So viel Ahnung habe ich aber nun auch wieder nicht auch wenn ich schon mit 12 oder 13 Jahren vor dem Commodore C64 saß und ausser Spiele ein paar Basic Programme schrieb

So das wars auch schon...

Gruß benzo

@benzo: Willkommen im Forum.

Ich war mal so frei Deinen Beitrag an den Vorstellungs-Thread anzufügen.

Servus und hallo an alle Debianforumteilnehmer.

Ich wollte mich mal vorstellen, nachdem ich mich hier angemeldet habe.

Mein Name ist Ronny und bin seit dem Erscheinen von "Lenny" mit Debian unterwegs. Bisher auch weitestgehend sorgen- bzw. stressfrei.

Ursprünglich komme ich von Red Hat und Fedora, letzteres habe ich lange zuvor genutzt und in deren Community bin ich auch weiterhin regelmäßig aktiv. Bedauerlicherweise ist die Distro für mich seit geraumer Zeit immer unbrauchbarer geworden, weshalb ich letztlich auch bei Debian gelandet bin.

Ich bin mal gespannt was mich hier erwartet und evtl. auch was ich selbst einbringen kann. Da Debian bei mir nahezu reibungslos läuft, werde ich evtl. weniger fragen und ggf. mehr antworten, sofern ich kann.

In diesem Sinne beste Grüße

Ronny

kaonashi hat geschrieben:Servus und hallo an alle Debianforumteilnehmer.

Hallo und Willkommen im Forum.

Ich war mal so frei deinen Beitrag hier anzuhängen.