Aber, was ich meine, wenn Anfänger sich entschließt, in Linux einzusteigen, will er ja auch relativ zügig mit seinem System arbeiten können. Sich für etwas fortwährend zu begeistern hat ja grundsätzlich mal viel damit zu tun, wie vielen Steinen du in der Einstiegsphase begegnest. Und in der Hinsicht ist es aus Anfängersicht einfach nur logisch, mit Stable einzusteigen. Was man mit Stable lernt, ist dann der Umgang mit Linux. Wie arbeite ich auf der Konsole (hallo Konsole, wer bist du denn überhaupt ^^), welche Tools stehen mir da so zur Verfügung, wie richte ich mir meinen WM so ein, dass er mir gefällt oder wie kriege ich den blöden Sounddaemon dazu, dass er das tut, was ich will (was ja auch in Stable schon eine Herausforderung sein kann
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