Also ich kann dem nur voll und ganz zustimmen, wer braucht denn schon Linux-Distributionen??? Ich meine wir können doch einfach alle Windows benutzen, dann hätten wir den ganzen Distributions-Dschungel nicht! Firefox braucht ja auch keiner es gibt ja noch den Internet Explorer! Open-Source, dass ich nich lache, das bringt doch keinem was, man kann doch seinen eigenen Code schreiben, aber auch das dürfte es gar nicht erst geben, sollen die Entwickler von Microsoft uns diese Arbeit doch einfach abnehmen und uns ihre qualitativ perfekte Produkte verkaufen!was mir eh als linux-neuling sauer aufstößt, ist die tatsache, daß das linux-open-source-konzept dazu verleitet, daß jede noch so kleine gruppe ihr eigenes süppchen zu kochen scheint. da gibt es die debian vs. ubuntu streitereien (die ich aus sicht der "debianer" sehr gut verstehen kann); da gibt es dieses seltsame windows-imitat mandriva; für den "power-user" gibt's gentoo - wobei ich mich frage, ob mit power eigentlich lediglich "sitzfleisch" beim warten auf ein laufendes system gemeint sein soll. ganz zu schweigen von den scheinbar millionen anderen linux-distributionen deren namen mir nicht einfallen wollen.
ohne jemandem auf den schlips treten zu wollen: wer braucht einen solchen dschungel an distributionen?
das ganze wäre ja halb so schlimm, wenn z.b. das paket-system vereinheitlicht würde.
Jetzt mal ernst
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Ist doch nur gut dass es soviele Distributionen gibt, das zeigt, dass GNU/Linux lebendiger denn je ist! Sowieso wird am Ende nur noch Debian stehen.
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Und wem es nicht pass, der baut sich sein Linux from the scratch.
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