kein UDMA für IDE Devices. hdparm: HDIO_SET_DMA failed
Also so wie ich das sehe, habe ich einen Kernel gebaut, der sich nur in dem besprochenen Punkt unterscheidet. Zumindest ist das das Ergebnis eines diffs auf /boot/config-2.6.9-1-686 und /boot/config-2.6.9 (ka, wie ich da ein suffix dranhänge). Nur das zweiterer nicht von SATA bootet. Also das hat mit der initrd zu tun, korrekt? Wie erstelle ich denn eine passende zu diesem Kernel, weil als ich nun nachsehe gab es keine ... (habe den kernel lediglich per dpkg -i installiert)
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Der Debiankernel ist soweit modularisiert wie es möglich ist, damit man jetzt von einer SATAplatte booten kann müßten zum Beispiel folgende Treiber in den Kernel rein wenn man ohne initrd booten will .
Von SCSI
libata sata_via scsi_mod und sd_mod
Von fs ext3, jbd, mbcache, reiserfs
Unten habe ich mal drangehängt was alles in meiner Initrd an modulen enthalten ist. Da ich jetzt nicht weiß welchen SATAhostadapter du hast und von welchem Dateisystem du bootest können die Module/Treiber variieren.
Also die Liste nur als Anhaltspunkt betrachten.
Aber wenn sich die ganze jongliererei mit dem Modulen/Treibern ersparen will arbeitet man mit einer initrd.
Von SCSI
libata sata_via scsi_mod und sd_mod
Von fs ext3, jbd, mbcache, reiserfs
Unten habe ich mal drangehängt was alles in meiner Initrd an modulen enthalten ist. Da ich jetzt nicht weiß welchen SATAhostadapter du hast und von welchem Dateisystem du bootest können die Module/Treiber variieren.
Also die Liste nur als Anhaltspunkt betrachten.
Aber wenn sich die ganze jongliererei mit dem Modulen/Treibern ersparen will arbeitet man mit einer initrd.
Code: Alles auswählen
drivers
fs
net
./drivers:
ide
scsi
usb
video
./drivers/ide:
ide-core.ko
pci
./drivers/ide/pci:
via82cxxx.ko
./drivers/scsi:
libata.ko
sata_via.ko
scsi_mod.ko
sd_mod.ko
./drivers/usb:
core
storage
./drivers/usb/core:
usbcore.ko
./drivers/usb/storage:
usb-storage.ko
./drivers/video:
cfbcopyarea.ko
cfbfillrect.ko
cfbimgblt.ko
console
./drivers/video/console:
fbcon.ko
font.ko
./fs:
ext3
jbd
mbcache.ko
reiserfs
./fs/ext3:
ext3.ko
./fs/jbd:
jbd.ko
./fs/reiserfs:
reiserfs.ko
./net:
unix
./net/unix:
unix.ko
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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NachtragChrisW hat geschrieben: Wie erstelle ich denn eine passende zu diesem Kernel, weil als ich nun nachsehe gab es keine ... (habe den kernel lediglich per dpkg -i installiert)
zu Punkt 2 :
Das reicht ja normalerweise auch wenn man --initrd beim make-kpkg nicht vergessen hast.
zu Punkt 1 :
Eine Initrd erstellt man nachträglich mit
Code: Alles auswählen
mkinitrd -o /boot/intrd.img-2.6.9-1-686. 2.6.9-1-686.
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Also eins vorweg:
Ich arbeite gerade mit dem selbst kompilierten Kernel, über initrd gebootet und habe DMA Zugriff auf meine IDE Devices ->![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Dazu muß ich nochmal besten Dank an KBDCALLS richten.
Durch Zufall hatte ich das nötige mkinitrd Kommando kürzlich in einem einzigen der vielen Tutorials zum Thema (ich hatte speziell nach Debian Kernel Infos gesucht, was wohl der Fehler war) gefunden und konnte danach mit SATA und IDE-DMA arbeiten.
Ich bin sicher das steht auch in den man pages und ist brauchbar zu er-google'n wenn man weiß wonach man sucht - aber ohne die infos aus dem Thread hier wüßte ich jetzt noch nicht, was ich da eigentlich gemacht habe oder wo und wie ich weitere infos suchen könnte.
Ganz klar ist mir immernoch nicht, wie definiert wird, was in das initrd image kommt bzw. was *genau* abläuft, aber ich bin einfach froh das es funktioniert![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Jetzt mal sehen wie ich das als 686-kernel gebaut bekomme und evtl noch nen eindeutigen identifikator dranhänge.. .mal die man-page zu make-kpkg genauer durchsehen.
Danke nochmal.
Ich arbeite gerade mit dem selbst kompilierten Kernel, über initrd gebootet und habe DMA Zugriff auf meine IDE Devices ->
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Dazu muß ich nochmal besten Dank an KBDCALLS richten.
Durch Zufall hatte ich das nötige mkinitrd Kommando kürzlich in einem einzigen der vielen Tutorials zum Thema (ich hatte speziell nach Debian Kernel Infos gesucht, was wohl der Fehler war) gefunden und konnte danach mit SATA und IDE-DMA arbeiten.
Ich bin sicher das steht auch in den man pages und ist brauchbar zu er-google'n wenn man weiß wonach man sucht - aber ohne die infos aus dem Thread hier wüßte ich jetzt noch nicht, was ich da eigentlich gemacht habe oder wo und wie ich weitere infos suchen könnte.
Ganz klar ist mir immernoch nicht, wie definiert wird, was in das initrd image kommt bzw. was *genau* abläuft, aber ich bin einfach froh das es funktioniert
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
Jetzt mal sehen wie ich das als 686-kernel gebaut bekomme und evtl noch nen eindeutigen identifikator dranhänge.. .mal die man-page zu make-kpkg genauer durchsehen.
Danke nochmal.
Nunja, scheinbar ist das mit dem 'funktionieren' wieder relativ.
Größtenteils bin ich der Meinung eigentlich normal arbeiten zu können, aber gerade eben beim kopieren einiger Daten von einer DVD+RW bremst sich das System ebenso aus als sei DMA deaktiviert. Ist er laut hparm aber nicht. Beide Laufwerke verhalten sich da gleich und ich kann mir noch absolut nicht denken was da vor sich geht... werde ich wohl weiter ein wenig vor mich hin probieren müssen.
hdparm sieht für mich aber ok aus:
Dabei ist die selbe DVD+RW eingelegt die beim Versuch etwas runterzukopieren das System quasi stoppt. Auch das Kopieren selbst läuft mit wenigen KB/s ab, also nicht wirklcih praktikabel.
Dabei kann ich von dieser DVD eine MPEG Datei Problem los ansehen.
Größtenteils bin ich der Meinung eigentlich normal arbeiten zu können, aber gerade eben beim kopieren einiger Daten von einer DVD+RW bremst sich das System ebenso aus als sei DMA deaktiviert. Ist er laut hparm aber nicht. Beide Laufwerke verhalten sich da gleich und ich kann mir noch absolut nicht denken was da vor sich geht... werde ich wohl weiter ein wenig vor mich hin probieren müssen.
hdparm sieht für mich aber ok aus:
Code: Alles auswählen
sudo hdparm -tT /dev/hdc
/dev/hdc:
Timing cached reads: 1020 MB in 2.01 seconds = 508.30 MB/sec
Timing buffered disk reads: 14 MB in 3.32 seconds = 4.21 MB/sec
Dabei kann ich von dieser DVD eine MPEG Datei Problem los ansehen.
Zuletzt geändert von ChrisW am 12.12.2004 21:30:56, insgesamt 2-mal geändert.
Und? # hdparm -tT /dev/ChrisW hat geschrieben:Also eins vorweg:
Ich arbeite gerade mit dem selbst kompilierten Kernel, über initrd gebootet und habe DMA Zugriff auf meine IDE Devices ->
ChrisW hat geschrieben: Ganz klar ist mir immernoch nicht, wie definiert wird, was in das initrd image kommt bzw. was *genau* abläuft, aber ich bin einfach froh das es funktioniert
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=36739![]()
man mkinitrd![]()
Also ich verstehs zwar nicht (siehe mein letztes Posting auf Seite 2), aber auch die DVD-Laufwerke, die mein System immernoch quasi stoppen sehen doch nach DMA aus, oder?INXS hat geschrieben:Und? # hdparm -tT /dev/ChrisW hat geschrieben:Also eins vorweg:
Ich arbeite gerade mit dem selbst kompilierten Kernel, über initrd gebootet und habe DMA Zugriff auf meine IDE Devices ->
Code: Alles auswählen
hdparm -tT /dev/hdc
/dev/hdc:
Timing cached reads: 972 MB in 2.00 seconds = 485.83 MB/sec
Timing buffered disk reads: 26 MB in 3.18 seconds = 8.17 MB/sec
[quote="INXS"http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=36739
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
man mkinitrd
![Smile :)](./images/smilies/icon_smile.gif)
[/quote]
Les grade den Thread. Hatte heute mittag schon gehofft das wäre was ich brauche (ist es), aber zu dem zeitpunkt gabs noch keine Antorten
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Klar, hier die Ergebnisse meiner beiden IDE festplatten:
Nach dem was ich jetzt grade bemerkt habe scheint sich das System-ausbremsen beim kopieren von DVD+R auf Platte aber auf die zweite IDE Platte also hdb zu beschräbken. Auf die SATA Platte und auch auf hda kann ich in normaler Geschwindigkeit kopieren.
Code: Alles auswählen
chris@coruscant:~$ sudo hdparm -tT /dev/hdb
/dev/hdb:
Timing cached reads: 880 MB in 2.00 seconds = 439.85 MB/sec
Timing buffered disk reads: 158 MB in 3.01 seconds = 52.50 MB/sec
chris@coruscant:~$ sudo hdparm -tT /dev/hda
/dev/hda:
Timing cached reads: 1076 MB in 2.00 seconds = 537.54 MB/sec
Timing buffered disk reads: 160 MB in 3.00 seconds = 53.31 MB/sec
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Dann hast mit dem amd Modul doch geklappt, die Werte sind ja nicht schlecht. Damit sich die IDE Geräte nicht ins Gehege kommen müßte man eigentlich jedes an einen eigenen Bus hängen. hda hdc hde . Aber man hat ja leider nur in der Regel 2 IDE Ports auf dem Motherboard.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
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Hättest du als erstes einfach die Fehlermeldung von hdparm in google eingegeben und als zweiten Suchbegriff 'initrd', hättest du die Lösung auch so finden können. Das hatte ich gemeint mit 'funktioniert google nicht?'.ChrisW hat geschrieben:Ich arbeite gerade mit dem selbst kompilierten Kernel, über initrd gebootet und habe DMA Zugriff auf meine IDE Devices ->
Dazu muß ich nochmal besten Dank an KBDCALLS richten.
Durch Zufall hatte ich das nötige mkinitrd Kommando kürzlich in einem einzigen der vielen Tutorials zum Thema (ich hatte speziell nach Debian Kernel Infos gesucht, was wohl der Fehler war) gefunden und konnte danach mit SATA und IDE-DMA arbeiten.
Viele Grüße,
Torsten
Nachdem ich nun nochmal Zeit hatte mir das aktuelle Verhalten etwas mehr in Ruhe anzusehen scheint es mir so, als wäre das amd74xx Modul nicht die richtige Lösung für die IDE Schnittstelle.
Hier aber nochmal in kürze was ich eigentlich nur gemacht habe um DMA auf meinem Debian Usntable System mit nForce2 Board zu aktivieren:
Neuen Kernel kompiliert:
- Standard Debian Konfiguration
- lediglich den sonst als Modul erstellten amd74xx 'Treiber' fest in den Kernel eingebaut
- passendes initrd erstellt.
Nun werden alle IDE Devices als DMA-enabled angezeigt und auch die hdparm -tT Tests sehen ok aus (siehe oben).
Aber: obwohl es scheinbar kein Problem ist von einem der IDE DVD-ROMs auf meine S-ATA Platte zu kopieren (in voller Geschwindigkeit) , kann ich weder von IDE DVD auf IDE HDD noch (wie es jetzt aussieht) von S-ATA HDD auf IDE HDD in DMA-Geschwindigkeit kopieren.
Statt dessen sieht es in praktisch jedem Fall (außer DVD -> S-ATA Platte) so aus, als wäre PIO aktiv.
Die Maus wird derart ausgebremst, dass es kaum mehr Möglich ist, den Kopier-Vorgang zu deaktivieren. Die Geschwindigkeit liegt bei wenigen KB/s
Falls sich noch jemand findet, der mit nForce2 auf Debian arbeitet seid vielleicht so nett beschreibt kurz, wie ihr das geschafft habt![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Hier aber nochmal in kürze was ich eigentlich nur gemacht habe um DMA auf meinem Debian Usntable System mit nForce2 Board zu aktivieren:
Neuen Kernel kompiliert:
- Standard Debian Konfiguration
- lediglich den sonst als Modul erstellten amd74xx 'Treiber' fest in den Kernel eingebaut
- passendes initrd erstellt.
Nun werden alle IDE Devices als DMA-enabled angezeigt und auch die hdparm -tT Tests sehen ok aus (siehe oben).
Aber: obwohl es scheinbar kein Problem ist von einem der IDE DVD-ROMs auf meine S-ATA Platte zu kopieren (in voller Geschwindigkeit) , kann ich weder von IDE DVD auf IDE HDD noch (wie es jetzt aussieht) von S-ATA HDD auf IDE HDD in DMA-Geschwindigkeit kopieren.
Statt dessen sieht es in praktisch jedem Fall (außer DVD -> S-ATA Platte) so aus, als wäre PIO aktiv.
Die Maus wird derart ausgebremst, dass es kaum mehr Möglich ist, den Kopier-Vorgang zu deaktivieren. Die Geschwindigkeit liegt bei wenigen KB/s
Falls sich noch jemand findet, der mit nForce2 auf Debian arbeitet seid vielleicht so nett beschreibt kurz, wie ihr das geschafft habt
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Da ich zur zeit aber meist lese, das eben dieses amd74xx bzw. "AMD und Nvidia Chipset support"für den nForce2 zuständig sind habe ich die Vermutung, (ich hab da nicht viel Ahnung wie Linux Kernel Module ineinandergreifen
) dass eventuell konkurrierende Module geladen sein könnten und eins davon diese probleme verursacht.
Ich such mal fleißig weiter, aber für den Fall das jemandem etwas auffällt, hier mal was lsmod aktuell ausgibt:
/edit:
Habe jetzt versucht nach und nach einige Module zu entladen - jemand der weiß was die einzelnen Module machen würde das vielleicht wahllos nennen. Aber gebracht hat es mir nicht wirklich was - aber die Module dich ich entladen habe waren ja nach meinem Verständnis ohnehin nicht in gebrauch ("Used by": 0)... :-/
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Ich such mal fleißig weiter, aber für den Fall das jemandem etwas auffällt, hier mal was lsmod aktuell ausgibt:
Code: Alles auswählen
Module Size Used by
ide_generic 1280 0
isofs 37208 1
nfs 234244 2
lockd 69704 2 nfs
sunrpc 154948 5 nfs,lockd
ipv6 264096 8
eth1394 22024 0
ohci1394 35396 0
ieee1394 114456 2 eth1394,ohci1394
emu10k1_gp 3584 0
mousedev 11576 1
joydev 9856 0
tsdev 7648 0
pciehp 98916 0
usbhid 32576 0
shpchp 101924 0
pci_hotplug 34448 2 pciehp,shpchp
snd_intel8x0 35276 1
gameport 4512 2 emu10k1_gp,snd_intel8x0
snd_mpu401_uart 7872 1 snd_intel8x0
ehci_hcd 32068 0
ohci_hcd 21412 0
nvidia_agp 7676 1
parport_pc 37188 0
parport 41704 1 parport_pc
floppy 61072 0
evdev 9504 0
pcspkr 3464 0
snd_emu10k1 99112 1
snd_rawmidi 24900 2 snd_mpu401_uart,snd_emu10k1
snd_pcm_oss 54024 0
snd_mixer_oss 20192 1 snd_pcm_oss
snd_pcm 98696 3 snd_intel8x0,snd_emu10k1,snd_pcm_oss
snd_timer 25668 1 snd_pcm
snd_seq_device 7976 2 snd_emu10k1,snd_rawmidi
snd_ac97_codec 73200 2 snd_intel8x0,snd_emu10k1
snd_page_alloc 9992 3 snd_intel8x0,snd_emu10k1,snd_pcm
snd_util_mem 4448 1 snd_emu10k1
snd_hwdep 9380 1 snd_emu10k1
snd 56804 15 snd_intel8x0,snd_mpu401_uart,snd_emu10k1,snd_rawmidi,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_seq_device,snd_ac97_codec,snd_hwdep
soundcore 10176 1 snd
agpgart 34600 1 nvidia_agp
ide_cd 42592 1
cdrom 40956 1 ide_cd
forcedeth 17888 0
rtc 12664 0
ide_disk 20480 2
reiserfs 248976 3
ext2 70632 0
ext3 126184 0
jbd 64056 1 ext3
mbcache 9220 2 ext2,ext3
usb_storage 69504 0
usbcore 119396 6 usbhid,ehci_hcd,ohci_hcd,usb_storage
sata_nv 8548 3
unix 28564 994
sd_mod 17904 4
ata_piix 8996 0
libata 45604 2 sata_nv,ata_piix
scsi_mod 125676 3 usb_storage,sd_mod,libata
Habe jetzt versucht nach und nach einige Module zu entladen - jemand der weiß was die einzelnen Module machen würde das vielleicht wahllos nennen. Aber gebracht hat es mir nicht wirklich was - aber die Module dich ich entladen habe waren ja nach meinem Verständnis ohnehin nicht in gebrauch ("Used by": 0)... :-/
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Was gibt denn
hdparm -i /dev/hda und hdparm -I /dev/hda aus
auch die anderen Laufwerke.
Das amd Modul ist nach dem Kommentar im Quelltext das Richtige
Laß top oder was ähnliches mitlaufen
hdparm -i /dev/hda und hdparm -I /dev/hda aus
auch die anderen Laufwerke.
Das amd Modul ist nach dem Kommentar im Quelltext das Richtige
Code: Alles auswählen
1 /*
2 * Version 2.13
3 *
4 * AMD 755/756/766/8111 and nVidia nForce/2/2s/3/3s/CK804/MCP04
5 * IDE driver for Linux.
6 *
7 * Copyright (c) 2000-2002 Vojtech Pavlik
8 *
9 * Based on the work of:
10 * Andre Hedrick
11 */
12
13 /*
14 * This program is free software; you can redistribute it and/or modify it
15 * under the terms of the GNU General Public License version 2 as published by
16 * the Free Software Foundation.
17 */
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
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Bei der Auslastung durch einzelne Prozesse - ich verwende KDE system Guard - ist beim kopieren über Konqueror zu beobachten, dass kio_file ca. 84-88% der Systemzeit beansprucht. Dabei habe ich lediglich eine Datei von /dev/hda1 nach /dev/hda1 kopiert. das gleiche habe ich mit cp versucht - etwa das gleiche Ergebnis, nur das cp sich gleich mal an die 92% nimmt.
Ich muß dazu sagen dass hda das ehemlige hdb ist - die ehemals erste Platte ist nichtmehr im System.
Die beiden Befehle habe ich mal auf die Devices /dev/hda ("problematische" IDE Platte) und /dev/hdc (IDE DVD+RW) angewendet:
Neben meiner erneuten Google-Suchaktion und dem "wahllosen" entladen von Modulen habe ich soeben dann noch eine SuSE 9.1 Installation gestartet - es scheint mir so, als liefe es dort problemlos. Also schließe ich einen Hardware Defekt schonmal aus.
Ich muß dazu sagen dass hda das ehemlige hdb ist - die ehemals erste Platte ist nichtmehr im System.
Die beiden Befehle habe ich mal auf die Devices /dev/hda ("problematische" IDE Platte) und /dev/hdc (IDE DVD+RW) angewendet:
Code: Alles auswählen
hdparm -i /dev/hda
/dev/hda:
Model=SAMSUNG SP1604N, FwRev=TM100-23, SerialNo=0651J1FW409892
Config={ HardSect NotMFM HdSw>15uSec Fixed DTR>10Mbs }
RawCHS=16383/16/63, TrkSize=34902, SectSize=554, ECCbytes=4
BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2
UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
AdvancedPM=no WriteCache=enabled
Drive conforms to: (null):
Code: Alles auswählen
hdparm -I /dev/hda
/dev/hda:
ATA device, with non-removable media
Model Number: SAMSUNG SP1604N
Serial Number: 0651J1FW409892
Firmware Revision: TM100-23
Standards:
Supported: 7 6 5 4
Likely used: 7
Configuration:
Logical max current
cylinders 16383 65535
heads 16 1
sectors/track 63 63
--
CHS current addressable sectors: 4128705
LBA user addressable sectors: 268435455
LBA48 user addressable sectors: 312581808
device size with M = 1024*1024: 152627 MBytes
device size with M = 1000*1000: 160041 MBytes (160 GB)
Capabilities:
LBA, IORDY(can be disabled)
Queue depth: 1
Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum
R/W multiple sector transfer: Max = 16 Current = ?
Recommended acoustic management value: 254, current value: 254
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
Cycle time: no flow control=240ns IORDY flow control=120ns
Commands/features:
Enabled Supported:
* READ BUFFER cmd
* WRITE BUFFER cmd
* Host Protected Area feature set
* Look-ahead
* Write cache
* Power Management feature set
Security Mode feature set
* SMART feature set
* FLUSH CACHE EXT command
* Mandatory FLUSH CACHE command
* Device Configuration Overlay feature set
* 48-bit Address feature set
* Automatic Acoustic Management feature set
SET MAX security extension
* DOWNLOAD MICROCODE cmd
* SMART self-test
* SMART error logging
Security:
Master password revision code = 65534
supported
not enabled
not locked
not frozen
not expired: security count
supported: enhanced erase
96min for SECURITY ERASE UNIT. 96min for ENHANCED SECURITY ERASE UNIT.
HW reset results:
CBLID- above Vih
Device num = 0 determined by CSEL
Checksum: correct
Code: Alles auswählen
hdparm -i /dev/hdc
/dev/hdc:
Model=_NEC DVD_RW ND-3500AG, FwRev=2.16, SerialNo=
Config={ Removeable DTR<=5Mbs DTR>10Mbs nonMagnetic }
RawCHS=0/0/0, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=0
BuffType=unknown, BuffSize=0kB, MaxMultSect=0
(maybe): CurCHS=0/0/0, CurSects=0, LBA=yes, LBAsects=0
IORDY=yes, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2
UDMA modes: udma0 udma1 *udma2
AdvancedPM=no
* signifies the current active mode
Code: Alles auswählen
hdparm -I /dev/hdc
/dev/hdc:
ATAPI CD-ROM, with removable media
Model Number: _NEC DVD_RW ND-3500AG
Serial Number:
Firmware Revision: 2.16
Standards:
Likely used CD-ROM ATAPI-1
Configuration:
DRQ response: 3ms.
Packet size: 12 bytes
Capabilities:
LBA, IORDY(cannot be disabled)
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 *udma2
Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
Cycle time: no flow control=120ns IORDY flow control=120ns
Darf man fragen was für ein Board Du hast?ChrisW hat geschrieben: Falls sich noch jemand findet, der mit nForce2 auf Debian arbeitet seid vielleicht so nett beschreibt kurz, wie ihr das geschafft habt
Der SATA Chipsatz falls einer drauf sein sollte muss natürlich auch mit reinkompiliert werden.
Gruß Athlux
Ich habe das MSI K7N2 Delta2-LSR. S-ATA ist die vom nForce2 selbst bereitgetellte Lösung und funktioniert bereits mit Standard Kernel (und initrd) wunderbar als Systemplatte- Modul sata_nv.
Zwischenzeitlich war ich sogar so weit mir zu überlegen eventuell einfach noch eine zweite S-ATA Platte zu kaufen - aber habe jetzt in SuSE gesehen, das meine IDE Disk prinzipiell in Ordnung sein sollte.
Zwischenzeitlich war ich sogar so weit mir zu überlegen eventuell einfach noch eine zweite S-ATA Platte zu kaufen - aber habe jetzt in SuSE gesehen, das meine IDE Disk prinzipiell in Ordnung sein sollte.
So, zuletzt habe ich jetzt erneut einen Kernel gebaut, bei dem ich nun auch das Prinzip des initrd und des parameters append-to-version kapiert habe - also so gesehen war es ganz sinnvoll.
Zum Problem hat es aber nichts beigetragen - habe ebenso wie vorher amd74xx fest in den Kernel einkompiliert.
Ich mußte ide-cd und ide-disk in /etc/modules eintragen damit sie erkannt werden, aber danach ist alles wie vorher: DMA an, hda Systembremse.
Ich stehe jetzt irgendwo zwischen SuSE 9.2 kaufen / auf die FTP install warten / SimplyMEPIS 2004.06 laden und testen / hoffen das noch jemandem was einfällt - alle meine weiteren Recherchen waren recht Ergebnislos.
Zum Problem hat es aber nichts beigetragen - habe ebenso wie vorher amd74xx fest in den Kernel einkompiliert.
Ich mußte ide-cd und ide-disk in /etc/modules eintragen damit sie erkannt werden, aber danach ist alles wie vorher: DMA an, hda Systembremse.
Ich stehe jetzt irgendwo zwischen SuSE 9.2 kaufen / auf die FTP install warten / SimplyMEPIS 2004.06 laden und testen / hoffen das noch jemandem was einfällt - alle meine weiteren Recherchen waren recht Ergebnislos.
Habe jetzt mal Kernel 2.6.10-rc3 gebaut - gleiches Ergebnis.
Darauf gekommen bin ich eigentlich nur,weil ich bemerkt habe das SimplyMEPIS mit Kernel 2.6.7 die probleme nicht hat. Dort ist mein S-ATA Laufwerk allerdings /dev/hde - wird also nicht über scsi angesprochen, sondern anders (libata?).
Also vermutete ich schonmal einen Bug im Zusammenspiel zwischen SATA und IDE - aber da sich in 10-rc3 nichts getan hat bin ich mir wirklich nicht sicher.
![Redface :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
Darauf gekommen bin ich eigentlich nur,weil ich bemerkt habe das SimplyMEPIS mit Kernel 2.6.7 die probleme nicht hat. Dort ist mein S-ATA Laufwerk allerdings /dev/hde - wird also nicht über scsi angesprochen, sondern anders (libata?).
Also vermutete ich schonmal einen Bug im Zusammenspiel zwischen SATA und IDE - aber da sich in 10-rc3 nichts getan hat bin ich mir wirklich nicht sicher.
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- KBDCALLS
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Ab 2.6.8 kann man das Verhalten vom ide-mod beinflussen. Per Option beim Kernelkompilieren. Vorher mußte man in der /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf most in dep ändern.
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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Um eine IDEfestplatte grundsätzlich dazu zu bringen um zu funktionieren brauche ich iModule ide-core ide-disk und ide-generic . Die Kernelhilfe passt nicht genau zu den Modulen .Habe ich gerade festegestellt. Bei dem Modul ide-disk kann ich jdann wählen ob er sata mit unter seine Fittiche nehmen soll.
[ ] Support for SATA (deprecated
Dies ist jetzt die Option auf die es ankommt.
I
st ein Ausschnitt aus der Menuconfig des Kernel 2.6.10rc3
Code: Alles auswählen
____________________________________________________________________________________________________________________________________________________
│ ┌─────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────┐ │
│ │ <M> ATA/ATAPI/MFM/RLL support │ │
│ │ <M> Enhanced IDE/MFM/RLL disk/cdrom/tape/floppy support │ │
│ │ --- Please see Documentation/ide.txt for help/info on IDE drives │ │
│ │ [ ] Support for SATA (deprecated; conflicts with libata SATA driver) │ │
│ │ [ ] Use old disk-only driver on primary interface │ │
Dies ist jetzt die Option auf die es ankommt.
I
st ein Ausschnitt aus der Menuconfig des Kernel 2.6.10rc3
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Ok, soweit kapiert.
Bei kernel 2.6.7 ist dies noch die Standard Einstellung, richtig? Denn einen solchen habe ich bereits installiert und wollte es damit mal versuchen. Da sich die Kennung der root Partition dabei allerdings änder (sda2 -> hde2) habe ich noch nicht den Mut gefasst das Teil wirklich durchzubooten.
Das zeißt ich habs natürlich mal gestartet, in dem ich den GRUB Befehl root auf hde2 zeigen ließ.
Das bootet natürlich nicht (nur gemacht um zu sehen was so passiert) - wenn ich recht sehe müßte ich noch root in der fstab sowie den Parameter hd(0,1) von GRUB anpassen - oder auch nicht, da bin ich noch unsicher.
Werds war scheinlich erst morgen versuchen können, aber ich teste es dann erstmal mit 2.6.7.
Ich vermute mal, dass das ganze dann auch nicht glücklich macht, da so wie ich gehört habe die SATA Performance darunter langsamer sein soll - aber davon werd ich mir wohl ein Bild amchen dürfen.
Danke für die hilfe nochmal!
Bei kernel 2.6.7 ist dies noch die Standard Einstellung, richtig? Denn einen solchen habe ich bereits installiert und wollte es damit mal versuchen. Da sich die Kennung der root Partition dabei allerdings änder (sda2 -> hde2) habe ich noch nicht den Mut gefasst das Teil wirklich durchzubooten.
Das zeißt ich habs natürlich mal gestartet, in dem ich den GRUB Befehl root auf hde2 zeigen ließ.
Das bootet natürlich nicht (nur gemacht um zu sehen was so passiert) - wenn ich recht sehe müßte ich noch root in der fstab sowie den Parameter hd(0,1) von GRUB anpassen - oder auch nicht, da bin ich noch unsicher.
Werds war scheinlich erst morgen versuchen können, aber ich teste es dann erstmal mit 2.6.7.
Ich vermute mal, dass das ganze dann auch nicht glücklich macht, da so wie ich gehört habe die SATA Performance darunter langsamer sein soll - aber davon werd ich mir wohl ein Bild amchen dürfen.
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- new2debian
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