ich habe mich kürzlich mit jemandem über mein reinstall projekt unterhalten und ich kam darauf, das ich nicht das automatische neuaufsetzen im "missglückten verteidigungsfall" (nenne ich es jetzt mal ) in den vordergrund rücken sollte, sondern eher den normalen reinstall, serverumzug, cloning, serverfarming, clustering, clientrollout zu erst nennen sollte. mein gesprächspartner meinte darauf hin, dass es viele zu (noch mehr) sorglosigkeit verleiten könnte, da man das system ja in 5 min. sauber reinstalliert hat.niemand hat geschrieben:...
Was mir mehr Sorgen macht: Ich scanne ab und zu die Rechner, die aus dem Subnetz (oder auch anderen IP-Ranges von Rootservern) in meinen Logs auftauchen und finde dort ab und zu offene Ports, die einem bei connect via telnet oder netcat eine Shell, manchmal auch eine Shell mit UID 0, offenbaren....
was jetzt zur philosophischen frage wird, denn deine hier geschilderten erfahrungen zeigt eben , dass dummheit nicht vorm eigenen server schützt. ich meine das jeder, der 39 euro / monat berappen kann sich bedenkenlos nen offenen server bestellen kann, ohne sich gedanken über die folgen zu machen. diese _/\_ -mentalität wird mein system aber weder beschleunigen, noch aufhalten denke ich; denn wie hat einstein treffend festgestellt: "Es gibt zwei Sachen die unendlich sind. Das Universum und die menschliche Dummheit, obwohl ich mir beim Universum noch nicht ganz so sicher bin!"
gruss,
sysdef.