
Gnome - KDE
- peschmae
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Der Trick bei Qt ist dass du ein Programm was Qt verwendet (und nur Qt natürlich) problemlos auf für Windows kompilieren kannst. Entsprechend hast du die Sourcen schon - die gibts im Linux-Qt-Tarball.natas12 hat geschrieben:jau... wo wir dabei sind: gibt es den qt3-designer in der freien version auch für windows? hab das auch der trolltech-seite nicht gefunden, nur trial-versionen der kommerziellen variante...
Falls du ein nettes Executable suchst guckst du mal beim kde-cygwin projekt vorbei: http://kde-cygwin.sourceforge.net/qt3-w ... piling.php
Die haben auch fertige Beta-MSVC-Pakete und vor allem die Anleitung und den CVS-Baum um dir die ganze Qt-GPL-Geschichte für Windows zu kompilieren.
Ja, und im grossen und ganzen hat er sogar Rechtmarmeladebomber hat geschrieben:@ pdreker
schöne auflistung

Ich mag Gnome trotzdem lieber

Dreckstoolkit braucht Drecksbackend oder wasWarum gibts für die wx-widgets nur ein gtk frontend und kein qt?

(Bitte nicht zu ernst nehmen, ich finde Gtk von der Art her wirklich nett)
Weil KDE keine proprietären und Monopolfördernden Sachen unterstützt? Weil GMail böse ist? Weil....Warum gibt es kein Gmail-Post Icon für die Leiste?
Gibts ja woooohl. Ich denke mal du beziehst dich auf Expocity? Der suckt schon nur weil ich da nicht die Wahl habe zwischen "normalem" alt+tab und exposé - unglaublich mühsam wenn ich zwischen zwei fenstern auf dem desktop wechseln will.Warum gibt es nicht sowas wie Expocity?
Für alles andere gibt es: http://kompose.berlios.de
MfG Peschmä
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- Savar
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der Vorteil von Gnome ist aber trotzallem eine zentralisierte Konfiguration von den verschiedensten Sachen (muss ja nicht direkt Systemkonfi sein) schließlich ist es ein DesktopEnvironmentBlooddrinker hat geschrieben:@Savar: Gnome hatte bis 2.8 keine einzige Möglichkeit Systemeinstellungen zu ändern. Und die Gnome System Tools die neu in 2.8 hinzukommen kann man auch nur kaum als "zentraliertes Tool" bezeichnen
ich will halt einfach nichts zentralisiertes... das hab ich unter Windows schon zur genüge gehabt...
- devilx
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Hm. Egal ob es gut ist, wenn es in Windows auch auftaucht ist man dessen unter Linux verhasst? Meine Guete, eine Logik hat man...
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- marmeladebomber
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also zentrale konfiguration fände ich nicht schlecht.
ein tolles Projekt das meiner Meinung in die richtige Richtung geht ist http://elektra.sourceforge.net/
ein tolles Projekt das meiner Meinung in die richtige Richtung geht ist http://elektra.sourceforge.net/
Ja das hat aber alles was mit Gnome selbst zu tun, daher weiß ich net was daran schlimm sein soll.Savar hat geschrieben:der Vorteil von Gnome ist aber trotzallem eine zentralisierte Konfiguration von den verschiedensten Sachen (muss ja nicht direkt Systemkonfi sein) schließlich ist es ein DesktopEnvironmentBlooddrinker hat geschrieben:@Savar: Gnome hatte bis 2.8 keine einzige Möglichkeit Systemeinstellungen zu ändern. Und die Gnome System Tools die neu in 2.8 hinzukommen kann man auch nur kaum als "zentraliertes Tool" bezeichnen
Oder willst du, wenn du eine DE installierst, alle Einstellungen für diese per Hand in Text Dateien vornehmen?

Außerdem hat Gnome kein zentrales Konfig Tool sondern ist in zig seperate Tools aufgeteilt

- pdreker
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Das musst Du schon die fragen, nicht mich. Vielleicht weil die auf RedHat setzen, und RedHat in einem Anflug von Desinformation (Qt frei, nicht frei) sich entschieden hat nur GNOME zu unterstützen?marmeladebomber hat geschrieben:Warum wird dann bei den Brasilianischen Anfänger Telecentros nicht KDE installiert?
Weil KDE ein Powertool ist, und nichts für Anfänger? Warum fragst Du nicht den lieben Bruce Perens? Ich weiss nicht, welcher Teufel ihn da geritten hat... Vielleicht hat er auch einfach nicht genug Kapazitäten, um mehr als einen Desktop zu packagen?Warum setzt Bruce Perence UserLinux auf Gnome und nicht auf KDE?
BTW: Warum ist KDE der Default Desktop von SuSE Linux? Warum hat Novell angekündigt, Managementtools auf der Basis von Qt zu entwickeln? Warum Qt, obwohl man doch eigentlich gerade erst Ximian gekauft hat? Warum ist KDE der Default Desktop von Knoppix?
Ich denke 'mal weil sowohl KDElibs als auch Qt schon ohne eine schlechte Abstraktionsebene unter Win laufen und portabel sind?Warum gibts für die wx-widgets nur ein gtk frontend und kein qt?
http://kde-apps.org/content/show.php?content=14927Warum gibt es kein Gmail-Post Icon für die Leiste?
http://kde-apps.org/content/show.php?content=13801
Nochmal: erst informieren... danach kannst Du immer noch Gerüchte in die Welt setzen...
Du meinst sowas wie kompose?Warum gibt es nicht sowas wie Expocity?
Warum redest Du soviel Unfug? Warum informierst Du Dich nicht einfach, bevor Du falsche Sachen behauptest? Warum interessiert Dich das überhaupt? Und vor allem: Warum hast Du es scheinbar nötig KDE um jeden Preis als schlecht darzustellen? Willst Du irgendwelche Schwächen überspielen?Warum .....
Für mich ist es relativ offensichtlich, dass Du nicht viel Ahnung von KDE und dem drumherum hast, es aber trotzdem für nötig hältst, nach allen Kräften auf KDE einzutreten. Warum? Was willst Du damit erreichen? FUD wird schon genug erzeugt, z.B. von Microsoft, warum reihst Du Dich da so bereitwillig mit ein? Irgendeine Agenda, die wir kennen sollten?
Patrick
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- BeS
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Hier gehts ja richtig heiß her 
Perens will das es einfach und problemlos möglich ist jede Art von Software für sein UserLinux mit dem Standard-Desktop zu schreiben, auch proprietäre.
Ob das gut oder schlecht ist kann jeder für sich selbst entscheiden.

Das hat nichts damit zu tun ob kde oder gnome besser ist. Diese Entscheidung beruht afaik nur auf der Lizenzpolitik von Qt und GTK+.marmeladebomber hat geschrieben: Warum setzt Bruce Perence UserLinux auf Gnome und nicht auf KDE?
Perens will das es einfach und problemlos möglich ist jede Art von Software für sein UserLinux mit dem Standard-Desktop zu schreiben, auch proprietäre.
Ob das gut oder schlecht ist kann jeder für sich selbst entscheiden.
Zuletzt geändert von BeS am 16.09.2004 00:25:42, insgesamt 1-mal geändert.
- BeS
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Diese RedHat Entscheidung hat nichts mit 'Desinformation' zu tun. Denn als diese Entscheidung bei RedHat getroffen wurde war Qt nicht Frei und die Entscheidung imho 100% richtig.pdreker hat geschrieben: Das musst Du schon die fragen, nicht mich. Vielleicht weil die auf RedHat setzen, und RedHat in einem Anflug von Desinformation (Qt frei, nicht frei) sich entschieden hat nur GNOME zu unterstützen?
Aber die ganzen Einzelfälle, egal ob pro kde oder pro gnome, gehen sowieso am Thema vorbei.
das geht prinzipiell auch mit dem gtk, dass ja auch nach windows protiert wurde. wie problemlos weiss ich aber nicht, hab ich nie mit rumgespielt.Der Trick bei Qt ist dass du ein Programm was Qt verwendet (und nur Qt natürlich) problemlos auf für Windows kompilieren kannst.
gimp z.B. läuft unter win ziemlich gut, wie gesagt hab ich nie versucht, andere apps zu kompilieren.
- peschmae
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Aber, ich hab noch etwas vergessen: Lizenzmässig ist das Designer-Teil ja unter der GPL. Entsprechend darfst du es gar nicht mit einem nicht-Freien Qt (damit meine ich Qt Commercial und NonCommercial) linken - d.h. du musst das GPL-Qt von KDE-Cygwin verwenden.Natas12 hat geschrieben:ah, so funktioniert das. danke!peschmae hat geschrieben: Der Trick bei Qt ist dass du ein Programm was Qt verwendet (und nur Qt natürlich) problemlos auf für Windows kompilieren kannst. Entsprechend hast du die Sourcen schon - die gibts im Linux-Qt-Tarball.
Ich hab (nochstartx hat geschrieben: das geht prinzipiell auch mit dem gtk, dass ja auch nach windows protiert wurde. wie problemlos weiss ich aber nicht, hab ich nie mit rumgespielt.
gimp z.B. läuft unter win ziemlich gut, wie gesagt hab ich nie versucht, andere apps zu kompilieren.

Soviel ich weiss hat sich seit den seeligen Gtk1-Zeiten einiges geändert - aber damals war die Portierung eines Gtk-Programms nach Windows ein Murks - auf jeden Fall hab ichs nicht hingekriegt

MfG Peschmä
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jedem das seine. gott sei dank gibt es Projekte wie http://www.freedesktop.org/Software/gtk-qt
gtk/qt unter windows...
das ist relativ egal. wenn man einmal gtk portiert hat wird mans immer wieder machen können. genauso wie bei qt. beides ist gleich einfach bzw. gleich schwer. Ich habe beides gemacht.
gaim, sodipodi, dia, gimp sind gtk und laufen genauso auf windows.
Das ganze Gnome2 gibts auch für Windows: http://cygnome2.sourceforge.net/
gtk/qt unter windows...
das ist relativ egal. wenn man einmal gtk portiert hat wird mans immer wieder machen können. genauso wie bei qt. beides ist gleich einfach bzw. gleich schwer. Ich habe beides gemacht.
gaim, sodipodi, dia, gimp sind gtk und laufen genauso auf windows.
Das ganze Gnome2 gibts auch für Windows: http://cygnome2.sourceforge.net/
Oh mann, KDE vs. Gnome ist selbst nach so langer Zeit noch ein Flammenbringer. Und mindesten einer hier ist ein waschechter KDE-Zelot
Ich habe KDE in jeder Major-Version auspropiert. Ich habe es wirklich versucht, diesem DE etwas abzugewinnen, aber es ging nicht. Ich habe es nie mehr als einen Tag ausgehalten, so sehr ich mich auch bemüht habe.
Nehmen wir mal die Dinge, die man sowohl in Gnome als auch in KDE ständig vor Augen hat: Den Dateimanager und das Panel. Das Menü vom KDE-Panel empfinde ich als unübersichtlicher als das von Gnome. Es ist nicht wirklich schlimm, aber doch störend. Viel schlimmer finde ich Konqueror. Ich für meinen Teil bekomme bei dem Teil einen Cockpit-Flash. Jede Menge gutgemeinte aber kaum gebrauchte Features auf die Oberfläche gepackt. Und irgendwie scheint sich dieses verspielte Cockpit-Feeling wie ein roter Faden durch die zu KDE gehörenden Programme zu ziehen. Für jemanden, der das mag, ist das sicher toll. Für jemanden wie mich, der eine zurückhaltene Oberfläche vorzieht, aber nicht.
Sicher könnte man KDE entsprechend zurückhaltener einstellen, aber letztlich käuft es nur darauf hinaus, dass ich krampfhaft das Verhalten Gnome nachahmen will, womit sich für mich der Sinn des Einsatzes von KDE auf meinem System nicht erschließen lässt.
Die GUI-Programme, die ich einsetze, setzen mehrheitlich auf GTK. Nur ein einziges Qt-basiertes Programm hat den Weg zu mir auf die Platte gefunden: licq, was ich dafür aber auch gerne einsetze. Dabei habe ich nicht krampfhaft Qt-Programme vermieden, die Programme, die ich so installliert habe, setzen halt mehrheitlich auf GTK. Zufall? Möglich, aber es drängt sich der Verdacht auf, dass die meisten Qt-Programme für Linux vom KDE-Projekt selbst stammen. Ob es so ist, weiß ich nicht, ich will mich auch nicht drauf festnageln lassen, um den Zeloten mal den FUD-Anschuldigungswind aus den Segeln zu nehmen
Jedenfalls integrieren sich GTK-Anwendungen vom Look-And-Feel naturgemäß besser in Gnome als in KDE. Und da ich offengesagt nur ein Qt-Programm regelmäßig einsetze würde ich diesem Zustand mit dem Einsatz von KDE nur entgegenwirken. Auch hier könnte man sicherlich wieder die im Überfluss vorhandenen Schräubchen in KDE drehen, aber wozu? Ich würde mir wieder nur mein Gnome kopieren wollen.
Es soll jeder einsetzen was er mag. Ich mag Gnome, andere KDE. Und so wie es aussieht, wird es beide noch lange geben.

Ich habe KDE in jeder Major-Version auspropiert. Ich habe es wirklich versucht, diesem DE etwas abzugewinnen, aber es ging nicht. Ich habe es nie mehr als einen Tag ausgehalten, so sehr ich mich auch bemüht habe.
Nehmen wir mal die Dinge, die man sowohl in Gnome als auch in KDE ständig vor Augen hat: Den Dateimanager und das Panel. Das Menü vom KDE-Panel empfinde ich als unübersichtlicher als das von Gnome. Es ist nicht wirklich schlimm, aber doch störend. Viel schlimmer finde ich Konqueror. Ich für meinen Teil bekomme bei dem Teil einen Cockpit-Flash. Jede Menge gutgemeinte aber kaum gebrauchte Features auf die Oberfläche gepackt. Und irgendwie scheint sich dieses verspielte Cockpit-Feeling wie ein roter Faden durch die zu KDE gehörenden Programme zu ziehen. Für jemanden, der das mag, ist das sicher toll. Für jemanden wie mich, der eine zurückhaltene Oberfläche vorzieht, aber nicht.
Sicher könnte man KDE entsprechend zurückhaltener einstellen, aber letztlich käuft es nur darauf hinaus, dass ich krampfhaft das Verhalten Gnome nachahmen will, womit sich für mich der Sinn des Einsatzes von KDE auf meinem System nicht erschließen lässt.
Die GUI-Programme, die ich einsetze, setzen mehrheitlich auf GTK. Nur ein einziges Qt-basiertes Programm hat den Weg zu mir auf die Platte gefunden: licq, was ich dafür aber auch gerne einsetze. Dabei habe ich nicht krampfhaft Qt-Programme vermieden, die Programme, die ich so installliert habe, setzen halt mehrheitlich auf GTK. Zufall? Möglich, aber es drängt sich der Verdacht auf, dass die meisten Qt-Programme für Linux vom KDE-Projekt selbst stammen. Ob es so ist, weiß ich nicht, ich will mich auch nicht drauf festnageln lassen, um den Zeloten mal den FUD-Anschuldigungswind aus den Segeln zu nehmen

Jedenfalls integrieren sich GTK-Anwendungen vom Look-And-Feel naturgemäß besser in Gnome als in KDE. Und da ich offengesagt nur ein Qt-Programm regelmäßig einsetze würde ich diesem Zustand mit dem Einsatz von KDE nur entgegenwirken. Auch hier könnte man sicherlich wieder die im Überfluss vorhandenen Schräubchen in KDE drehen, aber wozu? Ich würde mir wieder nur mein Gnome kopieren wollen.
Es soll jeder einsetzen was er mag. Ich mag Gnome, andere KDE. Und so wie es aussieht, wird es beide noch lange geben.
- BeS
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Kleine Korrektur.peschmae hat geschrieben: Aber, ich hab noch etwas vergessen: Lizenzmässig ist das Designer-Teil ja unter der GPL. Entsprechend darfst du es gar nicht mit einem nicht-Freien Qt (damit meine ich Qt Commercial und NonCommercial) linken - d.h. du musst das GPL-Qt von KDE-Cygwin verwenden.
Für dich, auf deinem PC, darfst du machen was du willst, also auch GPL Programme mit nicht kompatiblen-Lizenzen linken usw.
Um die kompatibilität der Lizenzen mußt du dich erst kümmern wenn du das Programm veröffentlichen bzw. weitergeben willst.
ja, das ist sicher was dran. ich habe meinen konqueror händisch modifiziert, dass er nur noch den backbutton, stop & reload sowie den "drucken"-button anzeigt. dann hat man auch platz für GROßE buttons. zudem benutze ich die funktion "leiste am oberen bildschirmrand wie bei mac OS", was einfach hervorragend funktioniert. imho eine sache des distributors. wer KDE selbst aus den sourcen baut, der wird auch in der lage sein, sich seine menüs anzupassen...Tunix hat geschrieben:Und irgendwie scheint sich dieses verspielte Cockpit-Feeling wie ein roter Faden durch die zu KDE gehörenden Programme zu ziehen. Für jemanden, der das mag, ist das sicher toll. Für jemanden wie mich, der eine zurückhaltene Oberfläche vorzieht, aber nicht.
aber du hast sicher recht: an der usability muss noch gefeilt werden, aber da tut sich momentan einiges!
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????pdreker hat geschrieben:... und RedHat in einem Anflug von Desinformation (Qt frei, nicht frei) sich entschieden hat nur GNOME zu unterstützen?
Bei allem Respekt, Patrick, aber ich denke, daß die von Dir gestellten Forderungen wie
underst informieren... danach kannst Du immer noch Gerüchte in die Welt setzen...
für alle Beteiligten gelten solten, also auch für Dich. Bei obiger Aussage hast Du eindeutig Unrecht, wenngleich ich vieles, was Du hier geschrieben mit Interesse gelesen habe und auch unterschreiben würde.Warum informierst Du Dich nicht einfach, bevor Du falsche Sachen behauptest?
Nichts für ungut, ist wohl im "Eifer des Gefechts" passiert.

Raoul
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btw: ein Grund warum ich diese DE nicht mag.. ich benutze Fluxbox und versuche grade Evoultion beizubringen, welchen Browser er beim anklicken eines Links verwenden soll.. nun habe ich per Google rausgefunden das man ein besch*** gconftool-2 verwenden muss (wo sind denn die Konf-Dateien?????) um das zu setzen... "man gconftool-2" sagt mir weder irgendwie wofür es gut ist (ist sonst eigentlich Standard bei MAN Pages) noch welche Dateien es braucht/ändert/verwendet... so... und deswegen kriege ich grade die Krätze wegen dieser sch*** DE.... so ungefähr macht es SuSe auch... alles per Tool einstellen und am Ende weiß keiner welche Dateien geändert wurden!!
Du würdest glaubwürdiger klingen, wenn du deine Aussage belegen würdest. Ich bin zwar kein KDE-Fan, aber ich kann in dem von dir zitierten Teil keine Aussage erkennen. Ich interpretiere diesen Satz Patricks (auch ohne Fragezeichen) als reine Mutmaßung.Raoul hat geschrieben:Bei allem Respekt, Patrick, ...pdreker hat geschrieben:... und RedHat in einem Anflug von Desinformation (Qt frei, nicht frei) sich entschieden hat nur GNOME zu unterstützen?
Bei obiger Aussage hast Du eindeutig Unrecht, ...
Wenn du allerdings nur ausdrücken wolltest, Patrick habe auf ein Gnome-Loblied unnötig heftig reagiert, bist du nicht der einzige...

Gruß
ernohl
ernohl
@savar
evolution ist halt ein gnome programm, deshalb für gnome geschrieben.
die "alten" evolution-versionen (bis 1.5) legen unter /home/user ein evolution/ verzeichnis an, schau da ma nach den config dateien oder liess dir die entsprechenden dokus durch.
nur mal keine panik.. und deswegen kriege ich grade die Krätze wegen dieser sch*** DE.... so ungefähr macht es SuSe auch..
evolution ist halt ein gnome programm, deshalb für gnome geschrieben.
die "alten" evolution-versionen (bis 1.5) legen unter /home/user ein evolution/ verzeichnis an, schau da ma nach den config dateien oder liess dir die entsprechenden dokus durch.