welchen kernel nutzt ihr?
ich hab mal eine frage nebenbei:
wenn ich den kernel egal aus welchen sourcen als deb erstelle, sind dann in diesem deb paket die module auch drin?
und was ist wenn ich einen kernel auf einem anderen rechner fremdkompiliere? wie krieg ich dann die module auch auf den einen rechner? den kernel kopier ich einfach rüber, aber die module? muss ich da nicht noch was in einer datei ändern?
danke
wenn ich den kernel egal aus welchen sourcen als deb erstelle, sind dann in diesem deb paket die module auch drin?
und was ist wenn ich einen kernel auf einem anderen rechner fremdkompiliere? wie krieg ich dann die module auch auf den einen rechner? den kernel kopier ich einfach rüber, aber die module? muss ich da nicht noch was in einer datei ändern?
danke
Bevor Du einen Beitrag postest:
- Kennst Du unsere Verhaltensregeln?
- Hast Du die Suchfunktion benutzt? Deine Frage wurde vielleicht schon in einem anderen Beitrag beantwortet.
- Ist schon ein Artikel in unserem Wiki vorhanden, der Deine Frage beantwortet?
- Kennst Du unsere Verhaltensregeln?
- Hast Du die Suchfunktion benutzt? Deine Frage wurde vielleicht schon in einem anderen Beitrag beantwortet.
- Ist schon ein Artikel in unserem Wiki vorhanden, der Deine Frage beantwortet?
Da es ja nie wirklich lange dauert, bis ein Kernel in Sid erscheint, warte ich ganz gern die paar Tage. Aber ich habe auch schon Kernel selbst gemacht, mit make-kpkg eine Kleinigkeit. Ich ändere meist eh nicht viel.
Zur Zeit verwende ich 2.6.7-i686-smp. Läuft alles recht ordentlich.
Zur Zeit verwende ich 2.6.7-i686-smp. Läuft alles recht ordentlich.
Die "Welt" ist zum Teufel, aber ich nicht!
In dem deb (mit make-kpkg erstellt) ist alles notwendige, also auch die Module, mit drin. Ein kompilieren, paketieren auf einer Maschine und installieren auf einer anderen ist also kein Problem.mohameth hat geschrieben:ich hab mal eine frage nebenbei:
wenn ich den kernel egal aus welchen sourcen als deb erstelle, sind dann in diesem deb paket die module auch drin?
und was ist wenn ich einen kernel auf einem anderen rechner fremdkompiliere? wie krieg ich dann die module auch auf den einen rechner? den kernel kopier ich einfach rüber, aber die module? muss ich da nicht noch was in einer datei ändern?
danke
cu
Am Anfang meiner Debianzeiten (habe mit Woody angefangen) habe ich oft den WOLK-Kernel benutzt, da der schon ACPI und andere Nettigkeiten inklusive hatte.
Mitllerweile laufen mein Server, mein Notebook und mein PC alle mit dem 2.6er Vanilla-Kernel.
BTW: Warum heißen die Originalsourcen eigentlich Vanilla? Hat das etwas mit Vanillie zu tun???
porci
Mitllerweile laufen mein Server, mein Notebook und mein PC alle mit dem 2.6er Vanilla-Kernel.
BTW: Warum heißen die Originalsourcen eigentlich Vanilla? Hat das etwas mit Vanillie zu tun???
porci
- SilverDragon
- Beiträge: 76
- Registriert: 03.03.2003 13:36:02
Ic hbenutze bei Sarge den 2.6.6.6-i686 weil ich irgend wie das GEfühl habe da sind mehr Test mit gemacht worden .
An einem Eigenkernel scheiter ich allerdings seit Ewigkeiten trotz TUT und such ehier im Forum
Außerdem finde ich das es immer ewig dauert bis der kompilert ist und ich habe ein schnelles Notebook ^^ 3GhZ und 256MB sollten eigentlich scheller sein finde ich
An einem Eigenkernel scheiter ich allerdings seit Ewigkeiten trotz TUT und such ehier im Forum

Außerdem finde ich das es immer ewig dauert bis der kompilert ist und ich habe ein schnelles Notebook ^^ 3GhZ und 256MB sollten eigentlich scheller sein finde ich
One OS to rule them all, one OS to find them.
One OS to bring them all, and in the darkness bind them
In the land of Redmond, where the shadows lie.
One OS to bring them all, and in the darkness bind them
In the land of Redmond, where the shadows lie.
@SilverDragon: Was heißt für dich schnell? Also den 2.4er Kernel kann ich auf meinem Athlon in maximal fünf Minuten backen. Je nachdem, was ich an Optionen einbaue. Der 2.6er braucht bei mir zwar länger, aber es hält sich im Rahmen. Ich schätze mal ca. 20 Minuten (gefühlte Zeit), ich habe es noch nie gestoppt.
porci
porci
- MacGyver031
- Beiträge: 628
- Registriert: 18.08.2003 11:24:49
- Wohnort: Wiedlisbach, Schweiz
-
Kontaktdaten:
- SilverDragon
- Beiträge: 76
- Registriert: 03.03.2003 13:36:02
Nen 2.4 habe ich nie gebacken aber bei nem 2.6 denke ich so das es "gefühlte 40 Minuten sind und das obwohl ich fast alle Module raus nehme (warum soll ein Notebook soviele vorhalten ?!) Allerdings funktioniert der selbst gebaute Kernel nicht ^^. Habe bis her nur einen hergestellt beklommen der aber nicht startet und da er versucht bootsplash zu laden sehe ich auhc nicht was dem Kernel fehlt.porci hat geschrieben:@SilverDragon: Was heißt für dich schnell? Der 2.6er braucht bei mir zwar länger, aber es hält sich im Rahmen. Ich schätze mal ca. 20 Minuten (gefühlte Zeit), ich habe es noch nie gestoppt.
porci
Naja ihc werde heute mal nnur meinen 2.6 anpassen ohne Sachen dazu zu nehmen ^^ mla sehen ob er dann geht.
One OS to rule them all, one OS to find them.
One OS to bring them all, and in the darkness bind them
In the land of Redmond, where the shadows lie.
One OS to bring them all, and in the darkness bind them
In the land of Redmond, where the shadows lie.
- MacGyver031
- Beiträge: 628
- Registriert: 18.08.2003 11:24:49
- Wohnort: Wiedlisbach, Schweiz
-
Kontaktdaten:
Hallo,
Ich habe bisher keine unloesbare Probleme gehabt irgend ein Kernel zum laufen zu bringen.
Unter 586, PIII, P-M Laptop und Athlon hab ich verschiedene Kernel kompiliert und die laufen!
Anfaenglich hab ich immer den Disk support beim IDE zu aktivieren -> Kernel brach mit root not found ab.
In letzter Zeit hab ich diesen Malheur etwas besser in den Griff
Ich habe bisher keine unloesbare Probleme gehabt irgend ein Kernel zum laufen zu bringen.
Unter 586, PIII, P-M Laptop und Athlon hab ich verschiedene Kernel kompiliert und die laufen!
Anfaenglich hab ich immer den Disk support beim IDE zu aktivieren -> Kernel brach mit root not found ab.
In letzter Zeit hab ich diesen Malheur etwas besser in den Griff

Sincerely your
MacGyver
SysInfo:
Intel Centrino 1.3GHz, 1GB, ATI M9, 1400x1050.
2.6.23, xorg-x11 7.2 Fluxbox 1.0.0 and many more.
MacGyver
SysInfo:
Intel Centrino 1.3GHz, 1GB, ATI M9, 1400x1050.
2.6.23, xorg-x11 7.2 Fluxbox 1.0.0 and many more.
- MacGyver031
- Beiträge: 628
- Registriert: 18.08.2003 11:24:49
- Wohnort: Wiedlisbach, Schweiz
-
Kontaktdaten:
UPS, sorry
, eigentlich sollte es heissen "Anfaenglich hab ich immer VERGESSEN den <<Include IDE/ATA-2 DISK support >> mit einzukompilieren. -> Start brach mit <<root not found ab >>" Passiert wenn das Gehirn etwas anderes denkt als der Hand schreibt 


Sincerely your
MacGyver
SysInfo:
Intel Centrino 1.3GHz, 1GB, ATI M9, 1400x1050.
2.6.23, xorg-x11 7.2 Fluxbox 1.0.0 and many more.
MacGyver
SysInfo:
Intel Centrino 1.3GHz, 1GB, ATI M9, 1400x1050.
2.6.23, xorg-x11 7.2 Fluxbox 1.0.0 and many more.
ich hab noch eine frage:
ist es möglich einen gepatchen kernel als deb zu erstellen? mit geht es darum dass ich speziell kernel fremdkompilieren will, diese als deb dann auf einem anderen rechner installieren. was ist aber wenn ich so einen kernel auch noch patchen will? muss ich dann das deb erst auf dem zielrechner installieren und dannach patchen, oder kann ich das auch in das deb paket einbauen?
ist es möglich einen gepatchen kernel als deb zu erstellen? mit geht es darum dass ich speziell kernel fremdkompilieren will, diese als deb dann auf einem anderen rechner installieren. was ist aber wenn ich so einen kernel auch noch patchen will? muss ich dann das deb erst auf dem zielrechner installieren und dannach patchen, oder kann ich das auch in das deb paket einbauen?
Bevor Du einen Beitrag postest:
- Kennst Du unsere Verhaltensregeln?
- Hast Du die Suchfunktion benutzt? Deine Frage wurde vielleicht schon in einem anderen Beitrag beantwortet.
- Ist schon ein Artikel in unserem Wiki vorhanden, der Deine Frage beantwortet?
- Kennst Du unsere Verhaltensregeln?
- Hast Du die Suchfunktion benutzt? Deine Frage wurde vielleicht schon in einem anderen Beitrag beantwortet.
- Ist schon ein Artikel in unserem Wiki vorhanden, der Deine Frage beantwortet?
du kannst den kernel einfach patchen und dann den gepatchten kernel als deb bauen - kein problem.
"In den reichen Ländern hat die Freiheit gesiegt - mit all den schrecklichen Folgen, die das für die anderen mit sich bringt und noch bringen wird. Die Demokratie ist auf andere Epochen verschoben." (L. Canfora)
Die Frage stellt sich bei mir auch öfters (obwohl ich nicht direkt für Server zuständig bin). Was ist schlimmer, dass Risiko eines Sicherheitsloch oder das Risiko, das beim updaten was schief geht? Oder verwendest du Debian-Fertigkernel, bei dennen die Löcher gestopft werden?g-henna hat geschrieben: Auf einem Server, den ich betreue, läuft aber noch 2.4.21, eben weil ich nicht verantworten kann, dass beim Update *irgendwas* schief geht...
Gerade bei den kritischen Serven habe ich jetzt schon in vielen kleineren Firmen die Praxis gesehen, dass die Kisten einmal installiert werden, und wenn alles läuft fäßt das Ding keiner mehr an, aus Angst es könnte etwas schief gehen.
cu
@work verwende ich das aktuellste debian kernel image... ausser es muss nen neues modul rein... mir dauert das auf den maschinen einfach zu lange eh der kernel fertig ist.... den server den ich betrue wird wohl auf ewig mit 2.4.26 laufen es sei denn irgend wer will das ich nen neuen rauf mache...
aber spätestens wenn ich hier weg bin wird er für immer so bleiben.....
auf meinem root server läuft noch der gute alte 2.4.25.... ab ich den updaten werde weiß ich nocht nicht... wenn da was schief geht....das währe wirklich nicht gut.... also ich denk mal da wird sich nur dann was ändern wenn da wirklich ne super schwere sicherheitslücke auftaucht....

auf meinem root server läuft noch der gute alte 2.4.25.... ab ich den updaten werde weiß ich nocht nicht... wenn da was schief geht....das währe wirklich nicht gut.... also ich denk mal da wird sich nur dann was ändern wenn da wirklich ne super schwere sicherheitslücke auftaucht....