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matrikz
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Beitrag von matrikz » 23.05.2004 18:41:15

Das ist sicher auch ein wichtiger Pluspunkt für komerzielle Distris!


Ciao Thomas

XeroByte
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Beitrag von XeroByte » 23.05.2004 20:52:35

larus hat geschrieben:Ich bin auch froh, dass es SuSE etc gibt. Nicht, weil die Installation einfach ist, sondern weil sie begabte freie Programmierer sponsoren. (z.B. Sebastian Trueg von k3b).
wieder was hinzugelernt...froh ist sicher fast jeder, weil wenn ich jede paar Monate mal was Geld übrig hab, dann kauf ich mir auch ne neue SuSE-Version oder irgendwas, was der Debian Foundation zu Gute kommt. Und SuSE hat sich ja auch stark gebessert, was Standards angeht. Hätte nur echt nicht gedacht, dass Linus so auf "Installieren und losgehen" drauf ist, weil er ja früher auch so ein Freak war.

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Sebastian.S
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Beitrag von Sebastian.S » 23.05.2004 20:54:44

BeS hat geschrieben:Nein, kommerziell ist nur eine Vertriebs- oder Anwendungsart. Wenn ich dir ein GNU-System für 100EUR verkaufe war es eine kommerzielle Handlung, wenn du die Software dann in deinem Geschäft verwendest wird die Software kommerziell eingesetzt. Das alles sagt aber noch garnichts über die Lizenz aus, ob die Software frei, semi-frei oder proprietär ist.
Also im Zusammenhang, der von XeroByte angesprochen wurde, war "kommerziell" imho doch im Zusammenhang mit "proprietär" gemeint. SuSE in der "Standardinstallation" ist eben NICHT 100% free (Java, Flash, Opera....).
Und dagegen haben bekannte Größen aus dem FS-Umfeld doch schon etwas :-P


Liebe Grüße,
Sebastian

XeroByte
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Beitrag von XeroByte » 23.05.2004 22:05:29

ja, so war das auch gemeint ^^ ... ich hab ja auch nicht wirklich was gegen SuSE, hab es ja auch oft benutzt, nur wenn ich mir das ausreche, jede 6 Monate zwischen 50 und 90€ zu zahlen (Ob Studenten, Update, Personal oder Professional) find ich schon recht viel...ich weiß man kann es auch über FTP installieren/upgraden aber ich find es trotzdem viel im Vergleich zu Windows. Windows kauft man einmal und dann tut es das für ein paar Jahre. Bei SuSE hingegen gibt es alle 6 Monate ne neue Version. Und SuSE veraltet dabei schneller als Windows (Dabei mein ich Support für alte Versionen und neue Programme, die meistens nur noch auf neueren Versionen laufen)...Bei Windows ist zwar von Haus aus im Vergleich zu SuSE wenig Software dabei, aber die Software die ein Normal-User braucht, ist auch schon in Windows enthalten oder er bekommt sie z.B. beim Kauf seiner Digicam. Und ich find es echt ne Ausbeute der User, soviel Geld dafür zu verlangen, da sicher auch nicht jeder weiss, dass man jede 6 Monate sich ne neue Version kaufen sollte (Darf man zwar auch brennen und weitergeben aber den Fall lass ich mal aus).

Dass SuSE verschiedene Programmierer Sponsoren wusste ich nicht, aber ich find es gibt bessere Methoden das zu finanzieren. Das müsste der Kunde dann freiwillig bestimmen ob er bestimmten Programmierern was zukommen lässt oder nicht (ja er muss die Distribution nicht kaufen aber einfach eine Kontonummer oder so irgendwo auf der Verpackung oder kA wo unterzubringen wär doch auch gut).

Und SuSE soll ja auch nicht 100% free sein, ist ja ne gute Sache, dass Java usw. dabei ist aber ich find es einfach überteuert.

(Aber nichts gegen SuSE,denn ohne sie wär Linux nicht da wo es heute ist)

^^ Ist jetzt nur meine Meinung also jetzt nicht hier rumhacken.

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BeS
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Beitrag von BeS » 23.05.2004 22:14:11

XeroByte hat geschrieben:ja, so war das auch gemeint ^^ ...
Ich nehme mal an das war auf Sebastians Text bezogen.
ich hab ja auch nicht wirklich was gegen SuSE, hab es ja auch oft benutzt, nur wenn ich mir das ausreche, jede 6 Monate zwischen 50 und 90€ zu zahlen (Ob Studenten, Update, Personal oder Professional) find ich schon recht viel....
[..]
Und SuSE soll ja auch nicht 100% free sein, ist ja ne gute Sache, dass Java usw. dabei ist aber ich find es einfach überteuert.
und damit hast du gezeigt, dass du "kommerziell" schon so gemeint hast wie ich es aufgefasst habe. ;)

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marmeladebomber
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Beitrag von marmeladebomber » 23.05.2004 22:54:07

Suse ist garnicht soo schlecht. Für den Standarduser langts. Aber Profis müssen zuviel herummurksen damit es so geht wie man sich das als Profi wünscht. Daher stolpere ich bei Suse mehr als Debian/Gentoo/Freebsd.

Es tut mir leid liebes Debian, aber schön langsam läuft alles bis auf die Server auf Gentoo. Ich bin mit Debians Releaszyklus nicht einverstanden. Bei Gentoo gibts Catalyst, ich kann mir jeden Tag eine Version bauen. Und das oft angeprangerte kompilieren ist besser als irgendwelche Server in die sources.list eintragen und dann hoffen dass es zu keiner dependience hölle kommt. Vieilleicht mag sich das geändert haben. Aber Gentoo wird bald auch bald auch Binary Packages haben und dann gibts wirklich nur mehr wenige Gründe über Debian auf dem Desktop. Meist ist man mit FreeBSD besser dran auf dem Server als mit Debian.

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Vinc
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Beitrag von Vinc » 24.05.2004 10:19:48

marmeladebomber hat geschrieben:Suse ist garnicht soo schlecht. Für den Standarduser langts. Aber Profis müssen zuviel herummurksen damit es so geht wie man sich das als Profi wünscht. Daher stolpere ich bei Suse mehr als Debian/Gentoo/Freebsd.
Nimms mir nicht übel, aber das fängt ja an wie ein Heise post :)
Aber zurück zum Thema: Möchtest du damit sagen Linus Torvalds sei kein Profi?
Es tut mir leid liebes Debian, aber schön langsam läuft alles bis auf die Server auf Gentoo. Ich bin mit Debians Releaszyklus nicht einverstanden. Bei Gentoo gibts Catalyst, ich kann mir jeden Tag eine Version bauen. Und das oft angeprangerte kompilieren ist besser als irgendwelche Server in die sources.list eintragen und dann hoffen dass es zu keiner dependience hölle kommt.
In den 3-5 Tagen die ein Gentoo System zum kompilieren braucht hab ich bei nem Debian System genügend Zeit um Dependencieprobleme zu lösen. 8)
Aber Gentoo wird bald auch bald auch Binary Packages haben und dann gibts wirklich nur mehr wenige Gründe über Debian auf dem Desktop.
Das werden wir ja dann sehn, ein gescheites Paketsystem mit brauchbaren Binärpaketen entsteht auch nicht einfach von heut auf morgen.

Gruß,
Vinc

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larus
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Beitrag von larus » 24.05.2004 11:13:15

>Aber Gentoo wird bald auch bald auch Binary Packages haben und dann gibts wirklich nur mehr wenige Gründe über Debian auf dem Desktop.

Im Gegenteil: Wenn Gentoo auf Binaries umsteigt, ist der einzige Vorteil von Gentoo, oder wenigstens das, wo sie sich von den anderen Distries unterscheiden, weg.
Gentoo hat keine eigenen Konfigurationstools, keinen richtigen Installationsvorgang, ist also nichts für den Desktopgebrauch.
Zudem möchte ich die Gentooentwickler sehen, die Pakete bauen. Das ist die grösste Arbeit; viel grösser als mit irgendwelchen repositories zu werkeln.
Sarge ist gewiss viel mehr für den Desktopgebrauch geeignet.

ggl larus
larus: die Mo:we

http://peter.l2p.net/ - Die Seite, die du brauchst.

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hupfdule
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Beitrag von hupfdule » 24.05.2004 15:53:07

marmeladebomber hat geschrieben:Meist ist man mit FreeBSD besser dran auf dem Server als mit Debian.
Aus welchem Grund?

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brahma
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Beitrag von brahma » 24.05.2004 17:48:33

Weil BSD sowie alle Unixe von je her für Server und ähnliche Gedacht waren und Linux und damit Debian eher für den PC entwickelt wurden.......
Man kann Linux allerdings auch als Server verwenden, was meistens aus Kostengründen gemacht wurde.....

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hupfdule
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Beitrag von hupfdule » 24.05.2004 18:25:48

Gut, das bezieht sich aber mehr auf die Hardware. Wo liegen denn die Unterschiede im System selbst?

matze-peng
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Beitrag von matze-peng » 24.05.2004 18:51:11

ich hab die erfahrung gemacht, dass die BSDs stabiler laufen bei langzeitbetrieb. daher wuerd ich die auf nem server auch vorziehen - vorrausgesetzt die benoetigte software und treiber sind fuer BSD erhaeltlich.

mfg matze
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Hackmeck
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Beitrag von Hackmeck » 24.05.2004 19:05:19

Lange Zeit war FreeBSD AFAIK das perfomanteste System für Server. Mit dem Linuxkernel 2.6 hat sich das allerdings geändert. Das gleiche gilt für die Skalierbarkeit (vgl. z.B. http://bulk.fefe.de/scalability/).

Netcraft scheint jedoch die These von der größeren Stabilität der BSD-Systeme zu bestätigen:

http://uptime.netcraft.com/up/today/top.avg.html

Was mit jedoch an Free/Open/NetBSD nicht gefällt, ist die BSD-Lizenz. Ich halte die GNU GPL für wesentlich geeigneter für freie Software.

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Beitrag von matze-peng » 24.05.2004 19:10:35

Hackmeck hat geschrieben:Was mir jedoch an Free/Open/NetBSD nicht gefällt, ist die BSD-Lizenz. Ich halte die GNU GPL für wesentlich geeigneter für freie Software.
ich glaub das ist geschmackssache. ausserdem haelt BSD ja niemanden davon ab GPL lizensierte software zu benutzen. die GPL ist ja schliesslich nich direkt vom OS abhaengig.
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/dev/null
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Beitrag von /dev/null » 24.05.2004 19:13:46

@Hackmeck

Die uptime bei Netcraft sagt ja nur aus wie lange ein Server nicht rebootet wurde. Möglicherwise machen Linux-Admins ja hin und wieder ein Kernel-update (bei dem man neu booten muss)... :roll: :roll: :roll:

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Hackmeck
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Beitrag von Hackmeck » 24.05.2004 19:16:44

/dev/null hat geschrieben:Die uptime bei Netcraft sagt ja nur aus wie lange ein Server nicht rebootet wurde. Möglicherwise machen Linux-Admins ja hin und wieder ein Kernel-update (bei dem man neu booten muss)... :roll: :roll: :roll:
Ack, stimmt auch wieder ...
Gibt es denn aussagekräftige Tests darüber?

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Beitrag von peschmae » 24.05.2004 20:24:15

das macht der FreeBSD-Admin möglicherweise auch :wink:

MfG Peschmä

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Beitrag von AspeLin » 24.05.2004 21:00:00

Sebastian.S hat geschrieben: Laut RMS ist er (sinngemäß) jemand, für den "technically better" mehr zählt als "freedom". Linus hat ja auch nichts gegen DRM im Kernel.
Darüber kann man sicher streiten, aber ich finde, daß "freedom" eine wichtige Voraussetzung für "technically better" ist. Deshalb kritisiere ich auch Linus' Wernher-Von-Braun-Augen-zu-Haupsache-es-entwickelt-sich-Mentalität (lehne mich hier mal an einen überspitzten Vergleich aus dem Forum an :wink:). Irgendwann wacht man auf und sieht, daß Software nur noch closed von einer oder zwei Firmen entwickelt wird. Dann hat es sich mit "technically better" :roll:!

/EDIT:
Damit meine ich nicht die Distri, die er benutzt, sondern den (mangelhaften) Einsatz für freie Software.
Täuschung ist das Silikon der Postmoderne.

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/dev/null
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Beitrag von /dev/null » 24.05.2004 22:24:20

@peschmä
Ja schon, aber halt vielleicht nicht so oft.... :o

@Hackmeck
Das wäre auf jeden Fall mal eine interessante Studie. Ich denke unsere Webserver (hier bei uns im Unternehmen) die ich mit Debian GNU/Linux aufgesetzt habe würden locker auch ein paar Hundert Tage up sein, wenn ich nicht hin und wieder ein Kernelupdate fahren würde (just to be sure).

Erschwerend kommt natürlich hinzu, dass sich die Antwort des Servers bezüglich seiner Uptime natürlich auch bequem faken liesse....

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Beitrag von marmeladebomber » 25.05.2004 00:41:53

hupfdule hat geschrieben:
marmeladebomber hat geschrieben:Meist ist man mit FreeBSD besser dran auf dem Server als mit Debian.
Aus welchem Grund?
Konsistenz, vor allem. Schon mal von apache 1.3 auf apach 2.0 mit einer downtime von 2 sekunden upgedated, warum nimmt yahoo die ca. 2000 server haben ausschließlich freebsd?

Kernel 2.6 ist super. Wenn er ca. 2.6.15 erreicht hat kann er sicher am Server bestens eingesetzt werden.

mir ist vor kurzem ein freebsd begegnet mit einer uptime von 1472 Tagen! Und das auch nur weil blöderweise 2 Festplatten zugleich im RAID kaputt wurden.

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Beitrag von matze-peng » 25.05.2004 03:52:19

Hackmeck hat geschrieben:Lange Zeit war FreeBSD AFAIK das perfomanteste System für Server. Mit dem Linuxkernel 2.6 hat sich das allerdings geändert.
das moecht ich hier auch bezweifeln. ich kann zwar jetzt hier keine benchmarks liefern aber aus eigenen erfahrungen muss ich sagen, dass BSD vor allem unter vollast immernoch deutlich performanter ist als linux. auf mehreren rechnern hab ich FBSD und 2.6er linuxe parallel gesehen. jedes mal war bei BSD die performance im speziellen (glxgears, ubench etc) knapp besser und unter vollast subjektiv enorm viel besser.

wenn die benoetigte software unter BSD verfuegbar ist und man eventuell in sachen performance oder stabilitaet unzufrieden (bzw nicht 100%ig zufrieden) ist mit linux koennte man BSD mal antesten. solange aber der woody-server stabil und schnell laeuft ist ein umstieg (und auch ein test) wohl eher zeitverschwendung.

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Beitrag von ernohl » 25.05.2004 10:22:35

larus hat geschrieben:Das Problem ist aber auch, dass wichtige Applikationen nicht in Woody sind, wie z.B. Openoffice und deshalb auch nicht von Security Updates profitieren.
Nicht nur das. Vorhandene Pakete aus woody werden teilweise sicherheitstechnisch nicht gepflegt (Mozilla, ...).
Gruß
ernohl

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Beitrag von hupfdule » 25.05.2004 10:27:21

matze-peng hat geschrieben: wenn die benoetigte software unter BSD verfuegbar ist und man eventuell in sachen performance oder stabilitaet unzufrieden (bzw nicht 100%ig zufrieden) ist mit linux koennte man BSD mal antesten. solange aber der woody-server stabil und schnell laeuft ist ein umstieg (und auch ein test) wohl eher zeitverschwendung.
Wie aufwändig ist es denn ungefähr für jemanden, der sich nur mit Linux auskennt in ein BSD einzuarbeiten, um damit genauso gut umgehen zu können?

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Beitrag von matze-peng » 25.05.2004 17:50:27

hupfdule hat geschrieben:Wie aufwändig ist es denn ungefähr für jemanden, der sich nur mit Linux auskennt in ein BSD einzuarbeiten, um damit genauso gut umgehen zu können?
schwer zu sagen. ich hatte 2-3 wochen gebraucht bis ich damit genauso gut umgehen konnte. allerdings hab ich eher selten das handbuch bemueht, sondern mehr auf trial-and-error gesetzt. ;)

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Beitrag von peschmae » 25.05.2004 19:06:25

Naja, bis du alle Kommandozeilenparameter für die nicht-GNU Tools raushast dürfte es wohl länger dauern

Schon nur find ist anders...

MfG Peschmä

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