Verfasst: 19.03.2004 11:13:04
Hi Ihr beiden,
sicherlich ist das Schreiben von Tutorials eine wichtige und sinnvolle Sache, aber die Probleme liegen IMHO im Detail.
Beim Schreiben von Tutorials und Dokus bleibt man meist allgemein, um die Übersicht zu gewährleisten. Für viele Spezialfälle und -probleme gibt's bestimmte HowTos. Sicherlich ist das mitunter eine heillose Sucherei. Schreibt man das alles in einem Tut zusammen, ergeben sich Bücher von mehreren tausend Seiten, was sicherlich der Übersichtlichkeit nicht dient.
Und ich denke auch, daß es gerade für GNU / Linux und Debian Anfänger nicht einfach ist, die richtigen Logs zu finden, zu wissen was wie nach wo verteilt ist, daß das eigene Problem deckungsgleich mit einem in dem Tut beschriebenen ist, obwohl die Fehlermeldungen mitunter anders aussehen usw.usf.
Warum nicht jemandem helfen, der einen drauf anspricht?
Ich sehe es mal so: je mehr Leute in der Community sind, umso mehr Leute können weiterhelfen, Tuts schreiben usw. Wenn man allerdings von Windows nach Linux wechselt vielleicht auch gleich zu Debian, ist der Frustfaktor einfach zu groß. Man wird mitunter von den vielen Problemen erschlagen und weiß gar nicht, wo man anfangen soll, geschweige denn, daß man weiß, was die Probleme verursacht. Wenn ein solcher Anfänger dann hier postet, sei GNU / Linux würde nicht laufen, kann ihm aber wohl keiner helfen. Klar, unsereins postet dann, er solle mal die Fehlermeldungen, Logfiles, usw. hier posten, ist das die logische Antwort, mit der aber der blutige Anfänger nix anzufangen weiß. Da hilft es mehr, ihm das am Rechner zu zeigen und zu erklären, als ihm immer mehr Fragen zu stellen, die er ohnehin nicht beantworten kann.
Viele User, die gerne Debian bzw. GNU / Linux allg. nutzen möchten, haben nicht so viel ahnung von PC's und vielleicht auch (berechtigterweise, wie ich finde) nicht alle die Lust, sich so tief ins System einzuarbeiten. Viele wollen freie Software nutzen, weil sie den Grundgedanken super finden, haben aber mit der Materie Rechner nicht so viel am Hut. Ich finde, es benötigt schon sehr viel Interesse und auch einige Grundkenntnisse, um sich selbständig in das System einzuarbeiten und ohne fremde Hilfe klar zu kommen.
sicherlich ist das Schreiben von Tutorials eine wichtige und sinnvolle Sache, aber die Probleme liegen IMHO im Detail.
Beim Schreiben von Tutorials und Dokus bleibt man meist allgemein, um die Übersicht zu gewährleisten. Für viele Spezialfälle und -probleme gibt's bestimmte HowTos. Sicherlich ist das mitunter eine heillose Sucherei. Schreibt man das alles in einem Tut zusammen, ergeben sich Bücher von mehreren tausend Seiten, was sicherlich der Übersichtlichkeit nicht dient.
Und ich denke auch, daß es gerade für GNU / Linux und Debian Anfänger nicht einfach ist, die richtigen Logs zu finden, zu wissen was wie nach wo verteilt ist, daß das eigene Problem deckungsgleich mit einem in dem Tut beschriebenen ist, obwohl die Fehlermeldungen mitunter anders aussehen usw.usf.
Warum nicht jemandem helfen, der einen drauf anspricht?
Ich sehe es mal so: je mehr Leute in der Community sind, umso mehr Leute können weiterhelfen, Tuts schreiben usw. Wenn man allerdings von Windows nach Linux wechselt vielleicht auch gleich zu Debian, ist der Frustfaktor einfach zu groß. Man wird mitunter von den vielen Problemen erschlagen und weiß gar nicht, wo man anfangen soll, geschweige denn, daß man weiß, was die Probleme verursacht. Wenn ein solcher Anfänger dann hier postet, sei GNU / Linux würde nicht laufen, kann ihm aber wohl keiner helfen. Klar, unsereins postet dann, er solle mal die Fehlermeldungen, Logfiles, usw. hier posten, ist das die logische Antwort, mit der aber der blutige Anfänger nix anzufangen weiß. Da hilft es mehr, ihm das am Rechner zu zeigen und zu erklären, als ihm immer mehr Fragen zu stellen, die er ohnehin nicht beantworten kann.
Viele User, die gerne Debian bzw. GNU / Linux allg. nutzen möchten, haben nicht so viel ahnung von PC's und vielleicht auch (berechtigterweise, wie ich finde) nicht alle die Lust, sich so tief ins System einzuarbeiten. Viele wollen freie Software nutzen, weil sie den Grundgedanken super finden, haben aber mit der Materie Rechner nicht so viel am Hut. Ich finde, es benötigt schon sehr viel Interesse und auch einige Grundkenntnisse, um sich selbständig in das System einzuarbeiten und ohne fremde Hilfe klar zu kommen.