Das ist auch ein großer Vorteil, dadurch spart man auch viel Zeit, gerade wenn man auch mehrere Rechner installiert.Tula hat geschrieben:23.09.2024 23:11:51Einen Vorteil hat LMDE nach meinem Eindruck: Es erfordert je nach Anwendungsfall weniger Konfiguration als Debian. Gefälliger für den Einstieg.
Die Vorteile von LMDE
Re: Die Vorteile von LMDE
Re: Die Vorteile von LMDE
also wenn ich auf mehreren Rechnern das selbe System installieren will, dann bau ich mir ein eigenes Live-ISO → https://linuxnews.de/debian-live-iso-selbst-bauen/ und installiere damit.Debiander hat geschrieben:24.09.2024 03:20:56… dadurch spart man auch viel Zeit, gerade wenn man auch mehrere Rechner installiert.
Ergo, auch in diesem Szenario hat LMDE keinen Vorteil → somit, was bleibt? Eventuell ist es für einen Anfänger einfacher als ein pures Debian - aber meines Erachtens fällt seit Bookworm (non-free-firmware ist "ab Werk" dabei) auch dieser angeblich Vorteil weg.
Re: Die Vorteile von LMDE
Ich denke mit z.B. apt-show-versions kann man sehen was LMDE neu erfunden hat. Wäre wohl besser wenn diese Pakete direkt zu Debian beigetragen worden wären. Dann hätten auch Debianer was davon.
Re: Die Vorteile von LMDE
Was heißt hier "auch"? Ich schrieb, alle anderen angegebenen Vorteile seien widerlegt.Debiander hat geschrieben:24.09.2024 03:20:56Das ist auch ein großer Vorteil, dadurch spart man auch viel Zeit, gerade wenn man auch mehrere Rechner installiert.Tula hat geschrieben:23.09.2024 23:11:51Einen Vorteil hat LMDE nach meinem Eindruck: Es erfordert je nach Anwendungsfall weniger Konfiguration als Debian. Gefälliger für den Einstieg.
Re: Die Vorteile von LMDE
Meine Güte! Das ist fast 10 Jahre her und ich meine es mit apt installiert zu haben. Seit dem habe ich mich nicht mehr mit dieser Distribution befasst, habe aber wohl herausgefunden, dass dort KDE nicht mehr unterstützt wird.towo hat geschrieben:23.09.2024 21:05:02Falsch! LMDE hat keine eigenen Repos für KDEund ich installierte den kde-plasma-dektop aus den Repos von LMDE
Re: Die Vorteile von LMDE
Langsam, ich erinnere mich auch schwach dran, das LMDE in den Anfängen mal als rolling release angepriesen wurde. Also wohl doch 'testing'. Nur Mate oder Cinnamon waren nie mein Ding.
Und https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Min ... n_Edition)
zeigt auch in die Richtung.
PS. Nehme 'de.wikipedia.org' ungern als Referenz, aber in dem Fall .....
Nix für ungut - KH
PSS. Man muss nur etwas weiter suchen und ....
https://blog.linuxmint.com/?s=DEBIAN+te ... mit=Search
Linux Mint Debian Edition (LMDE) is a semi-rolling distribution based on Debian Testing.
Zuletzt geändert von kalle123 am 24.09.2024 10:29:13, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Die Vorteile von LMDE
Danke für diese Info, was sehr interessant ist. Also hat man LMDE nur gemacht um die gleiche Benutzerfreundlichkeit wie Linux Mint zu haben. Dafür hat man es aber auch gut gemacht, wenn man mit Cinnamon zufrieden ist.Chameleon hat geschrieben:24.09.2024 05:51:52also wenn ich auf mehreren Rechnern das selbe System installieren will, dann bau ich mir ein eigenes Live-ISO → https://linuxnews.de/debian-live-iso-selbst-bauen/ und installiere damit.
Re: Die Vorteile von LMDE
LMDE wurde nur gemacht um einen Ersatz für den Ubuntu Unterbau zu haben.Debiander hat geschrieben:24.09.2024 10:21:15Danke für diese Info, was sehr interessant ist. Also hat man LMDE nur gemacht um die gleiche Benutzerfreundlichkeit wie Linux Mint zu haben. Dafür hat man es aber auch gut gemacht, wenn man mit Cinnamon zufrieden ist.Chameleon hat geschrieben:24.09.2024 05:51:52also wenn ich auf mehreren Rechnern das selbe System installieren will, dann bau ich mir ein eigenes Live-ISO → https://linuxnews.de/debian-live-iso-selbst-bauen/ und installiere damit.
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Re: Die Vorteile von LMDE
LMDE ist also ein gemintetes ubuntifiziertes Debian stable? Da bleib ich doch lieber beim OriginalManniK hat geschrieben:24.09.2024 10:38:25LMDE wurde nur gemacht um einen Ersatz für den Ubuntu Unterbau zu haben.
--ks
Hier so: Debian Stable/Sid (nach Laune) – KDE Plasma – Lenovo Thinkpad T470p – i7-7700HQ – 32GB RAM
Re: Die Vorteile von LMDE
Da hat man bei Mint wohl Angst das es eines Tages Ubuntu gar nicht mehr gibt? Ein anderer Grund fällt mir da nicht ein.ManniK hat geschrieben:24.09.2024 10:38:25LMDE wurde nur gemacht um einen Ersatz für den Ubuntu Unterbau zu haben.
Ich denke aber schon das ein LMDE besser ist als ein Mint Cinnamon; oder?
Re: Die Vorteile von LMDE
das gilt nur für die allererste Ausgabe von LMDE und das war wohl ne ziemlich grottige Ausgabe mit einem Konzept das sich nie durchgestzt hat - alle Versionen danach hatten stable als Basiskalle123 hat geschrieben:24.09.2024 10:17:11
Linux Mint Debian Edition (LMDE) is a semi-rolling distribution based on Debian Testing.
Re: Die Vorteile von LMDE
Vielleicht muss man die Diskussion noch mal ganz am Anfang starten, wobei ich auch nicht alles gelesen habe.
Aber interessant ist schon folgendes:
Auch rate ich immer zu den Wikipedia-Seiten. Es geht hierbei dann weniger um die Funktionen als das Drumherum bei den Linux-Distributionen. Also einfach mal die Politik verstehen und dann vielleicht mit ein paar Einschränkungen, etwas schlechterer Optik usw. leben aber sich sicher sein, dass man die richtige Community gewählt hat.
Ubuntu
Debian
Linux Mint
LMDE
Aber interessant ist schon folgendes:
oder auchhttps://www.linuxmint.com/download_lmde.php hat geschrieben:What is LMDE?
LMDE is a Linux Mint project which stands for "Linux Mint Debian Edition".
Its goal is to ensure Linux Mint can continue to deliver the same user experience if Ubuntu was ever to disappear. It allows us to assess how much we depend on Ubuntu and how much work would be involved in such an event. LMDE is also one of our development targets, as such it guarantees the software we develop is compatible outside of Ubuntu.
Nun kann man es gut oder schlecht finden, dass die Mint Community LMDE als ein Notfallplan für den Fall sieht, dass sich bei Ubuntu etwas komisch entwickelt. Vielleicht hilft es seine eigene Entscheidung zu fällen. Ich verstehe nicht, wenn LMDE einigermaßen gut läuft, warum die Mint Community bei der Einstellung nicht einfach Linux Mint aufgibt und die ganze Energie in LMDE und einer rein debian-basierten Distribution investiert.https://fosstopia.de/lmde-6-erhaelt-cinnamon-6-2/ hat geschrieben:LMDE dient im Hause Linux Mint als Notfallplan für die Entwickler falls es zu unvorhergesehenen Entwicklungen bei Ubuntu kommt. Ubuntu ist die Basis der regulären Linux Mint Edition, während Debian Stable die Basis für LMDE (Linux Mint Debian Edition) ist.
Auch rate ich immer zu den Wikipedia-Seiten. Es geht hierbei dann weniger um die Funktionen als das Drumherum bei den Linux-Distributionen. Also einfach mal die Politik verstehen und dann vielleicht mit ein paar Einschränkungen, etwas schlechterer Optik usw. leben aber sich sicher sein, dass man die richtige Community gewählt hat.
Ubuntu
Debian
Linux Mint
LMDE
Re: Die Vorteile von LMDE
Mint sperrt sich Snaps zu nutzen. Ubuntu stellt immer mehr auf Snaps um. z.B. Firefox etc. Dann müsste Mint die Pakete selber pflegen, was für das Mintteam zu aufwändig werden würde. Das kann bei LMDE nicht passieren. Das wäre ein Grund, warum Mint sich die Tür offen hält. Bevor Ubuntu verschwindet würde das Schicksal wahrscheinlich eher Mint treffen.
Außerdem hat Ubuntu ja schon mehr solcher Parolen geschossen.
Viele Grüße
Borrtux
Borrtux
Re: Die Vorteile von LMDE
Da hast Du wohl recht, das wäre zweifelsohne auch viel besser. Vielleicht passiert das in nächster Zeit gar.uname hat geschrieben:24.09.2024 16:44:16Ich verstehe nicht, wenn LMDE einigermaßen gut läuft, warum die Mint Community bei der Einstellung nicht einfach Linux Mint aufgibt und die ganze Energie in LMDE und einer rein debian-basierten Distribution investiert.
Re: Die Vorteile von LMDE
Das "Problem" von Mint heißt nicht Ubuntu, sondern libadwaita und das betrifft auch LMDE
https://www.computerbase.de/forum/threa ... s.2195330/
https://www.computerbase.de/forum/threa ... s.2195330/
Re: Die Vorteile von LMDE
Nach Lektüre des Artikels (all zuviel verstehe ich davon nicht) wird dass wohl auch Debian undChameleon hat geschrieben:24.09.2024 17:59:47Das "Problem" von Mint heißt nicht Ubuntu, sondern libadwaita und das betrifft auch LMDE
https://www.computerbase.de/forum/threa ... s.2195330/
alle GTK-Oberflächen langfristig betreffen.
libadwaita-1-0 ist bei mir ja auch schon vorhanden.
Das ganze Gnome-Zeugs das bei mir installiert ist hängt davon ab.
Hab mich schon gewundert, warum xdg-open plötzlich unterschiedliche Outfits hat.
Firefox:
Chromium:
Re: Die Vorteile von LMDE
Hatte davon noch nichts gehört. Ist diese "GTK4-Gnome-Bibliothek" auch ein Problem für LMDE oder Debian? Oder ist es am Ende sogar das Ende aller alternativen Desktops?
Re: Die Vorteile von LMDE
Ich befürchte das Schlimmste. Die Gnome-Entwickler mit ihrer libadwaita versuchen immer mehr, den Benutzern ihre Windows/Smartphone-Philosophie unterzujubeln, die sich an keinerlei Erscheinungsbild-Einstellungen hält und alle bewährten Konventionen über den Haufen schmeisst. Ich will eine Programm-Titelleiste, die die von mir eingestellte Farbe hat. Ich will nicht, dass die (abgespeckten) Menüs hinter drei Strichen verborgen werden und dass es keine Wahl gibt. Ein Programm wie simple-scan ("Dokument-Scanner") ist für mich einfach nur grottenschlechtes Design und von Benutzerfreundlichkeit meilenweit entfernt. Ich habe leider noch keinen Ersatz dafür gefunden und benutze es trotzdem sehr oft, weil es ja ansonsten ziemlich alles kann, was ich brauche.
Die Folge ist: lauter im Design völlig unterschiedliche Programme, die (wenn überhaupt noch etwas eingestellt werden kann) komplett andere Einstellungs-Tools benötigen, dazwischen Gnome-Programme im Windows-/Smartphone-"Design" und zahllose Forks von Benutzeroberflächen und Distributionen, die versuchen, diesen Quatsch wieder loszuwerden.
Die Folge ist: lauter im Design völlig unterschiedliche Programme, die (wenn überhaupt noch etwas eingestellt werden kann) komplett andere Einstellungs-Tools benötigen, dazwischen Gnome-Programme im Windows-/Smartphone-"Design" und zahllose Forks von Benutzeroberflächen und Distributionen, die versuchen, diesen Quatsch wieder loszuwerden.
Re: Die Vorteile von LMDE
Gruselig finde ich auch, dass Ubuntu und sogar Debian ausgerechnet Gnome als ihre Standard-Oberfläche auserkoren haben. Schlimmer geht nimmer.
Re: Die Vorteile von LMDE
Danke. Wusste gar nicht, dass es so schlecht um die Linux-Desktops steht.
Re: Die Vorteile von LMDE
Ja, sehe ich auch so.juribel hat geschrieben:24.09.2024 19:58:31Die Gnome-Entwickler mit ihrer libadwaita versuchen immer mehr, den Benutzern ihre Windows/Smartphone-Philosophie unterzujubeln...
Ich habe ja ein Sid und Xfce mit einem eigenen, dunklen Systemtheme, das durchgängig für _alle_ Anwendungen gilt. Nun nutze ich aber auch simple-scan und file-roller, die beide Gtk4 benötigen. Da ist der Hintergrund dann plötzlich weiß, in einem dunklen Theme fürchterlich.
Also habe ich eine Datei angelegt in ~/.config/gtk-4.0/gtk.css mit diesem Inhalt:
Code: Alles auswählen
*
{ background-color: #00080a;
color: #99a5b5;
border-radius: 2px;
}
.background
{ border: 4px solid #00181e; }
Wer das auch so haben will, sollte die Farben aber an seine eigenen anpassen.
Re: Die Vorteile von LMDE
Dieses neue libadwaita/GTK4-Zeugs ist für mich und mein Empfinden absolut unergonomisch.
Ich erwarte auf einem Desktop dass ich das aktive Fenster glasklar erkennen kann. Ebenso das ich glasklar erkenne welcher der aktive Tab im Browser ist.
Auf beiden Ecken verhindern diese modernen ... das ich da ganz einfach Themes/Einstellungen/Rahmen/Farben so einstellen kann wie ich das haben möchte.
Ich habe mit dem PC ganz klein angefangen, mit CP/M auf einen 8085. Seit dem ersten Windows das ich beruflich benutzen musste habe ich da wo es ging dem aktiven Fenster einen 2 Striche breiten orangenen Rahmen verpasst. Hab ich bis Win10 und meiner Verrentung beibehalten. Warum geht so etwas nicht auf jedem Linux-DE?
Ich erwarte auf einem Desktop dass ich das aktive Fenster glasklar erkennen kann. Ebenso das ich glasklar erkenne welcher der aktive Tab im Browser ist.
Auf beiden Ecken verhindern diese modernen ... das ich da ganz einfach Themes/Einstellungen/Rahmen/Farben so einstellen kann wie ich das haben möchte.
Ich habe mit dem PC ganz klein angefangen, mit CP/M auf einen 8085. Seit dem ersten Windows das ich beruflich benutzen musste habe ich da wo es ging dem aktiven Fenster einen 2 Striche breiten orangenen Rahmen verpasst. Hab ich bis Win10 und meiner Verrentung beibehalten. Warum geht so etwas nicht auf jedem Linux-DE?
Re: Die Vorteile von LMDE
Um wenigstens für alle Fenster wieder die normalen Titelleisten hinzukriegen, gibt es zum Glück das Tool "nocsd":
Die Menüzeile bekommt man dadurch allerdings nicht zurück.
Über das Xfce-Erscheinungsbild lassen sich auch die Farben der Titelleiste und des Rahmens einstellen, unterschiedlich für das aktive Fenster und die im Hintergrund. Ich hab vor einiger Zeit gelernt, wie man selber Erscheinungsbild-Themes schreibt. Es gibt da z. B. unter https://www.xfce-look.org/browse/ viel Auswahl, auch Themes, die mit dem scss-Sourcecode daher kommen und nicht nur als eine einzige grosse CSS-Datei.
Anmerkung: scss ist eine Spracherweiterung für css, die viele Erleichterungen mit sich bringt. scss-Dateien werden mit dem Compiler sassc in gültiges CSS übersetzt. Installation des Compilers mit Aber das wäre ein eigenes Thema wert.
Auch die Tabs und die sonstige Erscheinung von Firefox und Thunderbird lassen sich mit CSS-Dateien beeinflussen. Es ist ein Jammer, dass sich auch Mozilla nicht an die Systemvorgaben hält, sondern etwas eigenes mitbringt.
Code: Alles auswählen
sudo apt install -y gtk3-nocsd
Über das Xfce-Erscheinungsbild lassen sich auch die Farben der Titelleiste und des Rahmens einstellen, unterschiedlich für das aktive Fenster und die im Hintergrund. Ich hab vor einiger Zeit gelernt, wie man selber Erscheinungsbild-Themes schreibt. Es gibt da z. B. unter https://www.xfce-look.org/browse/ viel Auswahl, auch Themes, die mit dem scss-Sourcecode daher kommen und nicht nur als eine einzige grosse CSS-Datei.
Anmerkung: scss ist eine Spracherweiterung für css, die viele Erleichterungen mit sich bringt. scss-Dateien werden mit dem Compiler sassc in gültiges CSS übersetzt. Installation des Compilers mit
Code: Alles auswählen
sudo apt install -y sassc
Auch die Tabs und die sonstige Erscheinung von Firefox und Thunderbird lassen sich mit CSS-Dateien beeinflussen. Es ist ein Jammer, dass sich auch Mozilla nicht an die Systemvorgaben hält, sondern etwas eigenes mitbringt.
Re: Die Vorteile von LMDE
Ja man kann da mit css an Firefox was drehen. Habs auch schon probiert. Aber es geht bald nach ein paar Upgrades schon nimmer.
Ich will eine EINFACH konfigurierbare Oberfläche und will mich nicht tief in irgendwelche Details einarbeiten müssen. Ich bin Anwender.
Das noscd kenn ich auch.
Ich will eine EINFACH konfigurierbare Oberfläche und will mich nicht tief in irgendwelche Details einarbeiten müssen. Ich bin Anwender.
Das noscd kenn ich auch.
Re: Die Vorteile von LMDE
Dein Anliegen ist natürlich absolut berechtigt. Aber wenn Programme wie Firefox oder ganze Toolboxen wie libadwaita (Gnome) sich an keine Regeln halten, kann weder Xfce noch Cinnamon an dem Elend etwas ändern. Als ehemaliger Entwickler (und immer noch Anwender ) bin ich da etwas schmerzfreier, aber im Grunde ist das alles Drum-herum-Gefrickel (auch wenn ich Spass daran habe). Wie soll man ein Tool bauen, welches eine einheitliche und einfache Konfigurationsmöglichkeit bietet, wenn es Gtk2, Gtk3, Gtk mit oder ohne libadwaita, Qt und WxWidgets gibt, die alle eine völlig unterschiedliche Basis haben. Bei aller erstrebenswerten Vielfalt, das ist höchst ungesund.