KP97 hat geschrieben: 
30.04.2024 14:20:35
heisenberg hat geschrieben: 
29.04.2024 21:26:31
... und wenn ich darüber nachdenke, dann ist das für mich nicht glaubwürdig. Denn dann dürfte es gar keine Druckerhersteller geben.
Doch, das ist doch der Sinn der Sache. Irgendworein müssen die Patronen bzw. Kassetten ja gesteckt werden. Besonders deutlich ist es doch bei Tintenstrahlern. Der Drucker kostete fast nix, die Patronen hatten unverschämte Preise, von Farbdruckern wollen wir erst gar nicht reden.
Druckte man wenig, trockneten die Dinger aus, druckte man viel, waren die ruckzuck leer, weil die vermutlich von Anfang an nicht ganz voll waren.
Was man auch machte, gewonnen hatte immer der Druckerhersteller, und das war auch so deren Geschäftsmodell.
Tut mir leid, aber ich kann aus Deinen Worten den Bezug zu meinem Beitrag nicht nachvollziehen. Im Einzelnen:
Doch, das ist doch der Sinn der Sache. Irgendworein müssen die Patronen bzw. Kassetten ja gesteckt werden.
Was Du mir im aktuellen Kontext mit dem Satz sagen möchtest verstehe ich nicht. Natürlich gehören Drucker und Patronen zusammen. Aber was hat das damit zu tun, welches Geschäftsmodell man (die Drucker-/Druckerpatronenhersteller) da jetzt anwendet?
Besonders deutlich ist es doch bei Tintenstrahlern. Der Drucker kostete fast nix, die Patronen hatten unverschämte Preise, von Farbdruckern wollen wir erst gar nicht reden.
Dass das das Geschäftsmodell von vielen Druckerherstellern war/ist, das ist keine Frage. Da es aber auch solche gibt, die dieses Geschäftsmodell nicht anwenden, bedeutet für mich, dass es für einen Druckerhersteller nicht zwingend notwendig ist, so zu handeln, um wirtschaftlich überleben zu können. Das ist meine Aussage.
Druckte man wenig, trockneten die Dinger aus, druckte man viel, waren die ruckzuck leer, weil die vermutlich von Anfang an nicht ganz voll waren.
Was man auch machte, gewonnen hatte immer der Druckerhersteller, und das war auch so deren Geschäftsmodell.
Diese Aussagen sind ebenso richtig. Was das jetzt mit meiner Aussage zu tun hat, dass das Geschäftsmodell (nicht) zwangsläufig in günstigen Druckern und teuren Patronen bestehen muss, erschließt sich mir leider auch nicht.