Wenn du kurz schaust, wieviele PDF-Reader mit einem eigenen Featureset und eigenen Methoden, Anmerkungen und Bookmarks zu speichern, es beim anderen verbreiteten OS gibt, wirst du sicher sehen, warum das Angeführte als Beispiel in diesem Kontext Unsinn ist.michaa7 hat geschrieben:11.08.2022 11:17:56Für mich ist dies ein exemplarisches Beispiel warum der Linux Desktop einen kaum wachsenden Nutzerkreis hat.
[Gelöst] Lesezeichen in PDF-Datei.
Re: [Gelöst] Lesezeichen in PDF-Datei.
Re: [Gelöst] Lesezeichen in PDF-Datei.
Die meisten Windows-Anwender werden wohl bis jetzt nur vom Adobe Acrobat Reader und maximal noch von Foxit gehört haben.niemand hat geschrieben: wieviele PDF-Reader [...] beim anderen verbreiteten OS
Auch ist einigen Anwendern vielleicht aufgefallen, dass mittlerweile Mozilla Firefox einen eigenen PDF-Reader hat.
Zuletzt geändert von uname am 11.08.2022 13:34:29, insgesamt 1-mal geändert.
Re: [Gelöst] Lesezeichen in PDF-Datei.
Kann der Acrobat Reader denn mit Foxit gesetzte Lesezeichen nutzen?
Re: [Gelöst] Lesezeichen in PDF-Datei.
Das weiß ich nicht. Ich nutze weder Acrobat Reader noch Foxit geschweige denn Windows.
Aber du hast natürlich auch recht mit deiner Aussage. Jeder macht sein Ding. Auch bei den PDF-Programmen unter Windows. Es ist eben auch dort mehr oder weniger freie Software bzw. Freiheit der Softwareentwickler.

Re: [Gelöst] Lesezeichen in PDF-Datei.
Ja, mit Foxit angelegte Lesezeichen sind *in Wirklichkeit* Dokumentgliederungspunkte und somit auch in anderen PDF-Betrachtern zugänglich. Gilt auch unter Linux, weshalb sich Foxit für ottonormal als eine Alternative zur ghostscript-Methode anböte, falls er lieber mit GUI arbeitet. Gleiches gilt auch für den Master PDF Editor.niemand hat geschrieben:11.08.2022 13:28:49Kann der Acrobat Reader denn mit Foxit gesetzte Lesezeichen nutzen?
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Re: [Gelöst] Lesezeichen in PDF-Datei.
Der Foxit ist mir aus meinen früheren Windowszeiten noch gut bekannt.
Wenn ich aber eine Alternative zur ghostscript-Methode benötigte, falls es mal mit GUI sein soll, kommt für mich dafür nur der "PDF-XChange-Viewer" in Frage. Den finde ich dafür noch besser als den "Master-PDF-Editor". Das ist aber wohl eine Frage des Geschmacks.
Den "PDF-XChange-Viewer" habe ich in Wine installiert, nicht nur der Lesezeichen wegen. Der bietet auch noch vieles andere, was andere PDF-Viewer nicht bieten.
Das Problem ist ja nun gelöst. Es war ja weniger das "wie" sondern mehr das "wo."
Wo halten sich die Lesezeichen versteckt. Im Nachhinein also ganz simpel.
