Hallo,
wanne hat geschrieben: 
01.10.2020 08:50:50
Ich habe eine fachliche Antwort: Das ist Hanebüchner Unsinn.
Das mag sein. Aber, wie gesagt: Ich habe mich lange Zeit mit Vodafone auseinandergesetzt und ich bekomme die Zugangsdaten nun mal nur unter der Voraussetzung, dass ich mit dem Schreiben die komplette Eigenverantwortung für die Funktion meines Anschlusses übernehme und bei Reklamationen dumm dastehe.
Und ich müsste einen neuen Router kaufen und verbauen. Wie gesagt: Ich kann das Risiko (fachlich) nicht übernehmen und ehrlich gesagt habe ich auch nicht genug Geld dafür.
Ich dachte, dass du irgend was am DNS rum fummeln willst.
Jein, die Schwierigkeit ist: Wenn die Debian-VM eine ULA-IPv6-Adresse hat, kann ich keinen Hostnamen mehr anpingen, der in Richtung IPv6 aufgelöst wird. Offenbar sieht Debian den IPv6-Hostnamen und versucht es dann über die ULA-Adresse. Diese kann aber niemals mit dem Internet kommunizieren.
Insofern habe ich den Debian-VM die ULA-Adressen wieder weggenommen, indem ich das RA und den DHCPv6-Server abgeschaltet habe. IPv6-technisch haben die jetzt nur noch die Link-Local-Adresse.
Das Thema wird mir ehrlich gesagt zu komplex und da ich den Verzicht gegenüber Kabel Deutschland / Vodafone nicht unterschreiben werde und auch keinen neuen Router kaufen kann, habe ich mich entschieden, weiterhin primär auf IPv4 zu setzen.
Dennoch: Vielen Dank noch einmal für deine Unterstützung. Letztendlich zielen meine "Basteleien" ja darauf ab, etwas dazuzulernen und diesbezüglich habe ich ja - gerade auch mit deiner Hilfe - Erfolg gehabt
Gruß,
Jörg