Nastra hat geschrieben: 01.03.2018 14:19:20
Du hast Recht, vom Grundsatz kann ich garnicht mehrere Dienste mit dieser Variante Überwachen.
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Für die Überwachung von Backups und ähnlichen Funktionen kann ich das Skript so auch nutzen um mich benachrichtigen zu lassen, muss hier aber für jeden Service einen reporter-service anlegen.
Sorry, wenn ich mich hier noch mal reinhänge... aber manchmal frage ich mich echt, wie manche Menschen gestrickt sind und wie man ihnen helfen kann, wenn sie zwar um Hilfe bitten, aber praktisch völlig gelähmt und geradezu lernresistent sind, wenn sie dann auf einfachste Weise funktionierende Lösungsvorschläge bekommen und diese einfach ablehnen. Mir kommt das fast vor, wie das ständige Rennen mit dem Kopf vor/durch die Wand, weil das Brett vor'm Kopp die Sicht aufs das Schild
"Tür 2m links" verhindert. Und dann wird gejammert
"das funktioniert ja so gar nicht und jetzt brauch ich erst mal Aspirin"
...sorry...
Was ist an meiner Lösung verkehrt, einfach in die Service-Units aller zu überwachenden Dienste jeweils ein solches Statement einzutragen:
Statt meinem Beispiel
"test-daemon" (für den Instanz-Namen) trägt man einfach den jeweiligen Dienstenamen ein oder ein beliebiges anderes Wort ... das wars. Der Name der aufgerufenen Unit muss natürlich auch nicht zwingend
"daemon" lauten, der kann selbstverständlich auch
"instanzen-reporter.service" sein oder sonstwie heissen.
Dann bekommt die homebridge-Service-Unit als Beispiel einen solchen Eintrag:
und für den zweiten zu überwachenden Dienst in der Service-Unit "pusemuckel.service den Eintrag:
und so weiter, für alle zu überwachenden Services.
Den Rest macht dann eben diese zweite Unit, die in meinem ersten Beispiel einen Logeintrag erstellt, im zweiten Beispiel direkte eine Telegram-Nachricht versendet, und als drittes Beispiel natürlich auch ein beliebiges Script aufrufen könnte. Was ist verkehrt an solch einfachen Lösungen, die ohne Probleme, ohne Aufwand, ohne Fehler, ohne kompliziert zu sein, einfach zuverlässig das Problem rundherum lösen? Taugen solche einfachen Lösung nicht für das eigene Ego, das gerne mit was richtig Fetten und komplizierten angeben möchte? Welchen Grund kanns sonst haben, eine schlechte und nichtfunktionierende Lösung so hartnäckig weiter zu verfolgen? Etwas unsinnigeres als die Journal-Auswertung als Eventhandler zu missbrauchen, kann ich mir speziell bei diesem Problem eigentlich nicht vorstellen. Du hättest dieses wirklich einfache Problem eigentlich schon seit Tagen abschließend lösen können.
Ich würde das ja noch verstehen, wenn man eine grundsätzliche Abneigung bezüglich
systemd hat... aber wenn man nicht mal weiss, was systemd überhaupt ist, was es kann und was es tut, entzieht sich diese Ablehnung völlig meinem Verstehen. Und wenn ich dann noch "sudo" lese, auf einem Haus-Automatisierungssystem, auf das via proprietärer Software von Smartphones zugegriffen wird, und dann hat der User sogar noch via "sudo" admin-Rechte ... wahrscheinlich auch noch ohne Password-Abfrage... da denke ich mir
"noch schlimmer geht es eigentlich nicht mehr...." und erinnere mich an Einsteins Vergleich mit dem Universum....
Entschuldige bitte, weil ich das jetzt hier mal rauslassen musste... aber bei manchen Dingen bin ich so sprachlos, dass ich meine Klappe einfach nicht mehr halten kann...