debianforum.de

try hat geschrieben:oh gott, hier könnten immer mehr Leute mein Vater sein )))) (soll keine Beleidigung sein ..)

sooo viel Erfahrung

... und schon so oft die Sonne hinter dem Monitor aufgehen gesehen.
Dann kann ich Dir auch sagen, welchen Vorteil das hat: Man muss nicht gleich fremde Leute fragen, wenn es um Themen wie HP-Erstellung, php, rippen u.ä. geht.

Ich fahre mal fort:

Mein Computerwerdegang ist wirr: mein erster PC war aus der Konkursmasse einer Firma, ein original IBM XT mit 5,x" Floppies in voller Bauhöhe (schwarz), einem Schwarz/Grünen Monitor, und drei Disketten: IBM Dos 1, RescueFloppy, Word 2.0.
Über GeoWorks gelangte ich zu OS/2 - nach wie vor eines der besten OSe meiner "Karriere", später zu Suse und Corel Linux. Die Xse waren aber nichts für mich, mit BeOS wurde ich glücklich, bis die Firma unterging. Meine Hardware ist so zwittirg alt, dass das BeOS 5.0.3 gut passt, aber die Neuentwicklungen schon gerade was neueres erwarten... Gentoo scheitert auf meinem System schon im bootstrap, und debian habe ich mal aus Laune heraus installiert (Corel war ja auch slink). Potato lief sehr gut, war mir aber zu alt, der spagat zwischen stable, unstable und testing und ximian ging deutlich daneben. Jetzt fahre ich unstable mit cups, gnome2 und openoffice, und trauere loki nach.

Debian ist klasse, apt-get, aptitude und debconf sind meine Schlager. Abstürze hatte ich bislang noch nie, all meine harte Ware funktioniert, was will ich mehr?

Nach dem Exkurs zum persönlichen: ich wohne in Groß-UImstadt, habe eine liebe Frau, zwei freche liebenswerte Kinder und bin 35 Jahre alt...

ernohl hat geschrieben: ... und schon so oft die Sonne hinter dem Monitor aufgehen gesehen.
Dann kann ich Dir auch sagen, welchen Vorteil das hat: Man muss nicht gleich fremde Leute fragen, wenn es um Themen wie HP-Erstellung, php, rippen u.ä. geht.

da würde das Problem auch glaub ich nicht zu suchen sein, aber asm hrrr

Da outen gerade in ist, werde ich mich auch mal versuchen.

Mein Name ist Michael Steder, ich bin 43 Jahre alt und arbeite als Systemanalytiker bei einer Automobilfirma in Wolfsburg.

Da ich ja schon zum älteren Semester gehöre ist mein Lebenslauf auch etwas länger.

Angefangen habe ich so ca. 1977 mit programmierbaren Taschenrechnern (TI-57/TI-59).

Danach kam der erste (Selbstbau-) Computer. Der hatte 2 Mäuseklaviere als Eingabe, 8 Leuchtdioden als Display und sagenhafte 256 Bytes RAM.

Die nächste Version hatte dann schon 5K RAM, ein 8-stelliges 7-Segment-Display und eine Hex-Tastatur.

Irgendwann war mir das basteln zu blöd und fertige Computer waren mittlerweile auch erschwinglich. Es folgenden dann ein VC-20, zwei C64, ein AT mit MSDOS zum Geld verdienen (Windows gab es damals zum Glück noch nicht), ein Atari ST, ein Atari TT. Als es mit Atari den Bach runter ging, habe ich zu normalen PCs und OS/2 gewechselt. Irgendwann war dann auch mit OS/2 Schluß und ich bin dann zu Linux gewechselt. Da war so bei SuSE 4.2.

SuSE habe ich dann ein paar Jahre auf meinen Rechnern laufen lassen. Inzwischen hatte ich aber auch keine Lust mehr, mir immer zyklisch Updates kaufen zu müssen, nur damit mein System aktuell bleib. So bin ich vor ein paar Wochen zu Debian gewechselt und habe es auch nicht bereut. z.Z. sind fast alle meine Rechner auf Debian umgestellt. Nur bei meinem Server habe ich etwas Bauchschmerzen. Auf diesem Rechner sind so viele Sachen installiert, da sollte der Umstieg auf Debian gut geplant sein.

Bye
roadrunner

roadrunner hat geschrieben:Nur bei meinem Server habe ich etwas Bauchschmerzen. Auf diesem Rechner sind so viele Sachen installiert, da sollte der Umstieg auf Debian gut geplant sein.

Kann ich bestätigen. Hab unseren Firmem-Web- und Mailserver (mit Apache mit unzähligen Domains, PHP, MySQL, Postfix mit x-tausend Usern,...) vor gut 3 Wochen erfolgreich auf Debian umgestellt und hab es nicht bereut. Das System ist wesentlich performater geworden, was unter anderem auch daran liegen mag, das nicht wie bei SuSE zahlreiche aus meiner Sicht unnötige Daemonen laufen, sonder nur das, was gebraucht wird. Hatte während der Umstellung und die Nacht davor aber auch Bauchschmerzen. Man vergisst zu schnell irgendwelche Kleinigkeiten....

Hehe,
wie ich sehe gibt es viele Leutz im Forum die entweder in einer Firma arbeiten und studieren. Da trau ich mich ja fast gar nicht zu Wort zu melden.
Mit meinen 22 Jahren kann ich keine Tätigkeit nachweisen die eurer ähnelt. Seit 7 Jahren hänge ich nun vorm Rechner und beschäftige mich mit vielen dingen wie Netzwerke, Hardware und Linux natürlich. Immer getrieben von Neugier surfe ich durch die wunderbare welt des Computers. Heute arbeite ich halb als FreeLancer und wurstel mich durch die Masnahmen vom Arbeitsamt - ohne Papiere gibt es net mehr ;( - da kann man noch so viel Wissen. Wie auch immer, zu Linux fand ich so vor 2-3 Jahren - leider konnte mich Linux damals nicht überzeugen. Nach einen bunten Ausflug durch verschiedene Distri´s fand ich zu debian. Debian hatt mich voll vom Hocker gehauen - es hatt mich gefesselt.

Wer noch mehr wissen will - fragen

xraver hat geschrieben:Hehe,
w
Mit meinen 22 Jahren kann ich keine Tätigkeit nachweisen

wieso suchst dir dann nicht einfach nen Job ?

try hat geschrieben:

xraver hat geschrieben:Hehe,
w
Mit meinen 22 Jahren kann ich keine Tätigkeit nachweisen

wieso suchst dir dann nicht einfach nen Job ?

Weil das in Halberstadt nicht so einfach ist. Und er vielleicht nicht von da weg möchte.

tschau
*iv

ps: Es kann nicht jeder in M wohnen...

ivo hat geschrieben:

try hat geschrieben:

xraver hat geschrieben:Hehe,
w
Mit meinen 22 Jahren kann ich keine Tätigkeit nachweisen

wieso suchst dir dann nicht einfach nen Job ?

Weil das in Halberstadt nicht so einfach ist. Und er vielleicht nicht von da weg möchte.

tschau
*iv

ps: Es kann nicht jeder in M wohnen...

wenn ich zwischen Job bei wegziehen und Arbeitslosigkeit wählen müsste, würd ich das erstere wählen ..

(Ps: ich wohn auch nicht direkt in München)

wenn ich zwischen Job bei wegziehen und Arbeitslosigkeit wählen müsste, würd ich das erstere wählen ..

(Ps: ich wohn auch nicht direkt in München)

Ich auch. Aber xraver hat vielleicht seine Gründe. Und Arbeit ist auch nicht alles.

tschau
*iv

ps: Langsam OT, oder

Na gut, jetzt ich:

Ivo, 32, verheiratet, jetzt eins bald zwei Kinder

C64 -> DOS -> Windows 3 -> OS/2 -> Linux (gabs mal 'ne SuSE November 1994 -- dann war es die)

EDV Dozent, Pragmatiker, Realist, Antisportler, An-allem-Interessierter, ...

Lesen, Musik machen, Computer, Familie (Reihenfolge nicht maßgebend)

Nochwas?

tschau
*iv

Dann will ich auch mal meine Geheimidentität aufdecken:

Ich heiße Johann (bzw. 'Hans');
wohne in 'nem kleinen Ort 30km von Salzburg/Austria entfernt;
bin 30 Lenze jung;
arbeite als OS/390&DB-Administrator bei einer Autofirma;
mach in meiner Freizeit Linux, Comics lesen, Fantasy&Scifi lesen;
meine 1. Linux-Erfahrungen habe ich mit 0.99... gesammelt (90 Disketten oder so :) ); bin dann Slackware -> Redhat -> Suse -> Debian gewechselt;
und speziell interressiere ich mich dabei für:
lvm
Spiele
Datenbanken
Gnome
Multimedia

ivo hat geschrieben: Ich auch. Aber xraver hat vielleicht seine Gründe. Und Arbeit ist auch nicht alles.

eben

ivo hat geschrieben: ps: Langsam OT, oder

japp, desswegen lassma das jetz auch

hallo an alle,
ich bin Alain, komme aus Belgien und arbeite jetzt ein halbes jahr mit linux.
ich bin gleich mit Debian angefangen (hab andere distro's probiert, aber Debian gefallt am besten).
berufsmässig bin ich lkwfarher (fruher gans europa, jetzt nuhr inland)
na ja, wass zoll man den noch sagen??

***mein deutsch isst nicht gans gut, aber dieses forum hillft (muust ihr auch ein bisschen mitarbeiten ***

Dann will ich den anderen auch in nichts nachstehen. Ich heiße Thomas (Tomi), bin 23 und hoffe bald Systemelektroniker zu sein. Auf der Landkarte bin ich, in der Nähe von Berlin zu finden. Mein Werdegang gestaltet sich ungefähr so, 1x Rechner überhaupt vor ca 12 Jahren ein robotron KC85/3 mit HC-Caos jeah, dann gings weiter über Amiga 600 dann 1200 zum ersten PC, so ca 1995. Mein erste erste Linux Infektion zog ich mir mit einer Suse 7.0 zu und war erstmal nur mäßig begeistert, dann kam die 7.2 da wurde es schon besser. Als letztes hab ich noch die 7.3er mitgenommen. Die 8.0 war dann der Auslöser (Schauder), die war nur ca. 2 Wochen auf meinem guten Rechner. Hatte nebenbei schon immer ein wenig mit potato rumgespielt und wurde dann mit woody endlich richtig glücklich. An diesem Forum habe ich den freundlichen Umgangston schätzen gelernt und ich hoffe auch das bleibt so, mit steigenden Nutzerzahlen. Auch ein Dankeschön an feltel der sich hier so viel Arbeit macht.

Ciao
Tomi

Tja dann werde ich mich mal auch vorstellen.
Im wahren Leben heiße ich Daniel Priem bin 26
DOS 3.3 -->Win NT -->Debian Potato heute woody
Gelernt habe ich eigentlich Kommunikationselektroniker ( Noch bei der guten alten Bundesposcht)
Wohnen tue ich in Neuenstein in Hohenlohe ( und ich bin kein Schwabe sondern Hohenloher)
Tja mit der Übernahme sollte es nicht sein (keiner von uns) So habe ich mich bisher als Freelancer betätigt.
Ein besonderes Interesse / Hobby ist auch die Kryptographie

Jetzt bin ich an der Reihe )
Ich heisse Elias Probst, bin seit 4 Tagen 17 Jahre alt und komme aus der Tübinger Gegend (Wer Tübingen nicht kennt, es liegt in der Stuttgarter Gegend *gg*)
Ich hab mit 7 Jahren an nem Amiga500 angefangen, den ich mir zusammen mit einem guten Freund vom Sperrmüll !!! (Ja, es gab echt Leute, die den weggeworfen ham) geholt hab. Damals waren für mich aber nur Spiele ein Thema.... Diese hat aber leider nur anderthalb Jahre überlebt und ich musste ohne Computer weiterleben... Gut ein Jahr später bekam ich einen 386-er mit Win3.11 auf dem ich dann aber der dritten Klasse meine sämtlichen Hausaufgaben erledigte )
Dieser leistete mir dann lange gute Dienste, bis ich schließlich mit 12 einen p233mmx mit Windoofs95b bekam. Dieser wurde schließlich durch einen Duron850 ersetzt worauf ich erste Linux-Kontakte hatte (SuSE 5.2). Ich blieb bis zur 7.3 bei SuSE hängen (Ab 7.2 verschwand Windows völlig aus meiner Computerwelt ) und war mit 7.3 aber so unzufrieden, dass ich nach einer Alternative suchte. Über Dookie (siehe ein paar Postings weiter oben ), den ich über ein anderes Forum schon kannte, kam ich dann zu Debian und bin echt begeistert davon... !!

Bis auf ein paar winzige Problemchen läuft alles wie geschmiert und sogar besser als auf Win, das meine Netzwerk- und meine ISDN-Karte nicht erkennt ), was auch ein Grund dafür war, es von der Platte zu werfen. Inzwischen hab ich wieder aufgerüstet und hab jetzt nen AMD XP2000+.

Gruß

Elias P.

P.S. Danke nochmal Dookie, Debian ist echt genial )

Und ich bin der Mark aus Saarbrücken, fast seit 25 Jahren auf dieser Welt. Von Beruf Elektroinstallateur mit Zusatzqualifikation zum Techniker für speicherprogrammierbare Steuerungen. Weil mich MS-Windows langweilt, hab ich mir letztes Jahr SuSe-Linux gekauft. Da ich im Linuxgebiet noch ein Newbie bin und nicht immer in Distri-Updates investieren will, bin ich mit Debian besser bedient. In Zukunft werde ich versuchen das System von Grundauf kennenzulernen und steige dann in das Thema "Programmieren in C" ein.
Dabei bin ich mir sicher, in diesem Forum gut aufgehoben zu sein.

gruß, m4rky

so jetzt ich...

ich bin bernd, 26 und maloche in der heidelberger uniklinik als "edv-betreuer im first level support" was soviel heisst wie leuten erklären wie sie sich an windows nt anmelden, ihnen ständig neue passwörter geben weil sie die andern verbaseln dann renne ich durch die gegend, stelle rechner auf und zwischen drin sehe ich lustige dr watson fensterchen aufblitzen... alles in allem fordert mich der job net so wirklich (ausser manchmal nervlich). gelernt habe ich radio fernsehtechniker (abschluss war eher mies). ich werde jetzt in ein paar tagen mit dem abendberufskolleg anfangen wo ich die fachhochschulreife erwerben will mit der ich dann informatik auf fh studieren will).
ich hab mir vor vier jahren meinen ersten eigenen rechner geholt (kistenschubserteil mit win98 das mich irgendwann genervt hat und da ich eh kein freund von geschäftspraktiken solcher riesenkonzerne wie ms bin hab ich mir suse 6.4 gezogen, dann noch mittels der cd aus dem kofler buch auf 7,0 upgedatet, war aber nicht überzeugt, win98 hab ich dann vollständig entfernt. (hat auf ebay noch 30 € gebracht) dann hatte ich kurz mandrake probiert und bin über nen freund zu debian gekommen. mittlerbweile hab ich mir in meine kiste auch n neues board, dickere platte und nen amd athlon +1600 reingebastelt. ich hab noch viel zu lernen, und bisher null programmiererfahrung (kommt noch). allerdings hab ich meistens nach 8 stunden rumärgern mit winnt abends meistens nimmer die muse mich ausgiebig mit linux ausseinanderzusetzen, desshalb bin ich auch nach nem jahr debian immernoch eher newbie... ich hoffe ich stell nicht so viele bllöde fragen falls doch, bitte bescheid geben, ich nehms net übel

...

Hallo, also ich heiße Jochen Ott, werde morgen 19 und wohne in Bietigheim-Bissingen, das ist etwa 30 Kilometer nordwestlich von Stuttgart, im Kreis Ludwigsburg.

Ich habe meinen ersten Kontakt mit Linux vor etwas mehr als zwei Jahren mit SUSE 6.3 gemacht. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht und werde das nächste Jahr (bzw. die nächsten zehn Monate, ab 2.9.) als Zivi in einer Behindertenwerkstatt einer Reha-Klinik für geistig Kranke verbringen, die dort EDV-Dienstleistungen machen; ich darf mich also auch um die PCs dort kümmern...

Auf Debian bin ich erst gekommen, nachdem mein SUSE 8.0 bei der Hardwareerkennung beim Start abstüzte und ich dachte, ich bräuchte wieder mehr Kontrolle über mein System (was SUSE meiner Meinung nicht ganz ausreichend bietet, bzw. erschwert).
Auf meinem System läuft Debian also erst seit einer guten Woche.

jou,

In der Welt da drausen nennt man mich Simon Schwarz. (man komm ich mir jetzt nackt vor)

Ich bin 17 Jahre alt und hab n' Quali (Hauptschule). Ich hab mich schon auf der HS sehr viel mit PC's beschäftigt und das erstemal habe ich Linux in der Version 6.2 von SuSE benutzt. Naja benutzt ist zu viel gesagt ich hab auf ganze linie versagt

Naja nach der HS hab ich meine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker bei der Telekom angefangen und bin jetzt im 2 LJ.

Ende erstes LJ. hab ich zum erstenmal Debian richtig genutzt naja und seitdem läufts

Gruß

Hi,

mein Name ist Jochen Bartl, bin gerade in der Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration. Nächsten Monat werde ich 21. Ich beschäftige mich schon 9 Jahre mit PCs (erste Betriebssysteme OS/2, DOS, Win3.11) und davor mit C64. So seit ca. 3 Jahren benutze ich Linux(RedHat) und seit Potato -> Debian GNU/Linux und manchmal *BSD.

Gruss

Jochen

Ist schon recht interessant. Die meisten haben einen langen Distributionsweg hinter sich und bei vielen war Suse 8.0 der Grund, um auf Debian um zu steigen. Die meisten haben irgendwie etwas mit Informatik zu tun, aber ein Chemiker und ein LKW-Fahrer aus Belgien sind auch dabei. Ein paar kennen auch andere Hardware ausser intel/amd.

Die Geschichte mit Debian-Grid-Cluster wuerde mich schon interessieren. Welche Hardware (Anzahl) und welche Software-Komponenten benutzt werden. Schreib doch bitte einen kleinen Beitrag dazu, also auch ob ein zentraler Knoten benutzt wird (z.B. mosix) oder ob die Lastverteilung dezentral verteilt ist. Auch bitte Looging-Tools erwaehnen.

Altersmaessig ist es recht gut verteilt, an unseren alten Debian-Ben kommt aber keiner heran (muesste wohl jetzt ca. 65-70 sein).

Zu meiner Person moechte ich garnicht so weit ausholen: Hartmut Koptein ist mein Name, bin 37, verheiratet, 1 Kind, Dipl.-Ing. und habe Debian mit aufgebaut. Es werden also bald 10 Jahre mit Linux. Freiberuflicher Trainer (Dozent) fuer Linux, Berater, Projektarbeit und Konzepterstellung. Computer: Sharp ->C128->Atari ST -> Medusa T40 -> PowerPC -> AMD;

Bin seit 4 Jahren auf der Suche nach _DER_ Marktluecke. *g*