Ich fahre mal fort:
Mein Computerwerdegang ist wirr: mein erster PC war aus der Konkursmasse einer Firma, ein original IBM XT mit 5,x" Floppies in voller Bauhöhe (schwarz), einem Schwarz/Grünen Monitor, und drei Disketten: IBM Dos 1, RescueFloppy, Word 2.0.
Über GeoWorks gelangte ich zu OS/2 - nach wie vor eines der besten OSe meiner "Karriere", später zu Suse und Corel Linux. Die Xse waren aber nichts für mich, mit BeOS wurde ich glücklich, bis die Firma unterging. Meine Hardware ist so zwittirg alt, dass das BeOS 5.0.3 gut passt, aber die Neuentwicklungen schon gerade was neueres erwarten... Gentoo scheitert auf meinem System schon im bootstrap, und debian habe ich mal aus Laune heraus installiert (Corel war ja auch slink). Potato lief sehr gut, war mir aber zu alt, der spagat zwischen stable, unstable und testing und ximian ging deutlich daneben. Jetzt fahre ich unstable mit cups, gnome2 und openoffice, und trauere loki nach.
Debian ist klasse, apt-get, aptitude und debconf sind meine Schlager. Abstürze hatte ich bislang noch nie, all meine harte Ware funktioniert, was will ich mehr?
Nach dem Exkurs zum persönlichen: ich wohne in Groß-UImstadt, habe eine liebe Frau, zwei freche liebenswerte Kinder und bin 35 Jahre alt...
