Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Du kommst mit der Installation nicht voran oder willst noch was nachfragen? Schau auch in den "Tipps und Tricks"-Bereich.
elnatura
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 20.07.2013 21:35:01

Ich meine: Unter Windows muss man die Linux ISO Datei in bsp. LiLi USB hochladen, es wird umgewandelt und zu einem bootfähigen Stick gemacht.
Wie klappt das unter Debian? Ich habs mit Unetbootin versucht, aber es gab da einen Bootfehler.

Muss man für Debian einen Antivirus-, Anti-Malware und/oder eine Firewall installieren? Wie sicher ist Debian (im Vgl. zu Qubes OS)?

NAB
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von NAB » 20.07.2013 23:21:17

elnatura hat geschrieben:Ich meine: Unter Windows muss man die Linux ISO Datei in bsp. LiLi USB hochladen, es wird umgewandelt und zu einem bootfähigen Stick gemacht.
Wie klappt das unter Debian? Ich habs mit Unetbootin versucht, aber es gab da einen Bootfehler.
http://www.debian.org/releases/stable/i ... 03.html.de
elnatura hat geschrieben:Muss man für Debian einen Antivirus-, Anti-Malware und/oder eine Firewall installieren?
Ich versuche ja hin und wieder, Windows-Viren unter Wine zu starten ... irgendwie laufen die ausgesprochen schlecht unter Linux. Es gab mal einen Linux-Virus in den 90ern, der funktioniert aber leider nicht mehr. Du kannst dir natürlich trotzdem einen Virenscanner installieren ... das ist ganz praktisch, wenn man mal ne Windows-Platte dranhängt, um nach Viren zu suchen.

Das bedeutet aber nicht, dass Linux unangreifbar ist. Linux hat genau soviele Sicherheitslücken wie Windows. Die lassen sich nur nicht so fein per vorgefertigtem Virus ausnnutzen. Und sie werden dank gepflegtem Distributions-Repository und Security-Team schneller geschlossen.

Eine Firewall kann nicht schaden, wenn dein Rechner direkt am DSL-Modem hängt. Aber die meisten Leute haben ja einen Router davor, der mit einer Firewall ausgerüstet ist.

Dazu muss man natürlich wissen, was eine Firewall ist und wie sie funktioniert ... ein Systemalarm bei jedem ping ist genau so sinnlos wie die Frage, ob das raubkopierte Photoshop denn online gehen darf.
elnatura hat geschrieben:Wie sicher ist Debian (im Vgl. zu Qubes OS)?
Der Vergleich fällt schwer ... Qubes ist schon mal kein Multi-User-OS. Soll deine Freundin auch einen Account bekommen?
Und Qubes ist mal gerade ein Jahr alt ... wieviele Fehler mögen da noch drinstecken? Und wer kümmert sich darum?
Und Qubes setzt massiv auf virtuelle Maschinen ... das kannst du auch unter Debian haben, mach deine Bankgeschäfte einfach fortan in einer virtuellen Maschine, in der du nichts anderes machst. Du wirst sehen, wie unpraktisch das ist, aber sehr sicher.
Und kann ich Qubes eigentlich verschlüsselt auf einem Raid1 installieren? Sonst wär mir das zu unsicher.
Aber so auf dem Papier scheint mir das Konzept sicherer zu sein als das einer Standard-Debian-Installation.
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elnatura
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 21.07.2013 00:38:17

Ja, Verschlüsselung soll in Qubes möglich sein (über LVM) Ich weiß nicht, ob es auch auf einer RAID1 geht oder nicht. Nein, mein Notebook nutze ich alleine. D.h. Qubes ist sicherer. Sicherer als BSD?
Ja, alles ist virtualisiert. Auf Dauer stört es, weil es keine AUflistung der Anwendungen gibt. Man hat Firefox 4x zur Verfügung: Personal, Work und in 2 weiteren Varianten die mir im moment nicht einfallen.

Wenn man dasselbe Spielchen (Virtualisierung) auch mit Debian anstellen kann, ists praktischer bei Debian zu bleiben. Übrigens ist Fedora derzeit in Version 19 verfügbar. Unter Qubes läuft KDE-Fedora 17. Ich dachte, dass Qubes aus Fedora und Xen besteht und beide Systeme sozusagen vereinigen würde.

Ich hatte für kurze Zeit Fedora 19 drauf. Es war unheimlich instabil. Nach einigen Minuten stockten Fenster, ruckelten teilweise. Unter Debian ist alles flüssig und schnell. 2x sind Fenster eingefroren. Einige Anwendungen frieren ein und lassen sich nicht mehr beenden.
Es heißt, Fedora solle sicherer und innovativer als Debian sein, aber auch instabiler. Was machen die richtig?

Mir ist aufgefallen, dass es bei Linux folgendermaßen zugeht: Je einfacher das System, desto vollgepackter ist die Distribution. Je individuell gestaltbarer die Distribution, desto komplizierter ist es, mit ihr umzugehen. Debian ist im Augenblick so in der Mitte und ich als eingewöhnter Anfänger mit Hang zum Dazulernen, kann hiermit umgehen. Bis jetzt.

Um Firefox zu vergleichen: Ein Web Browser auf 3 versch. Systemen, und es funktioniert ganz anders. Unter Windows ständige Ruckler und Abstürze. Unter Fedora teilweise Abstürze und unter Debian kaum Abstürze.


Leider hat Trisquel als Repositories nur ...es.trisquel.org/ ....
Ich hatte am Anfang immer "contrib non-free" an den Links angehängt. Im Terminal erschien dann der Fehler, dass es ein missgebildeter Baum wäre. Jetzt habe ich einfach aus dem o.g. iwlwifi von Debian die Zeile übernommen (obwohl ich nicht Wheezy sondern Trisquel gerade verwende) und es nacheinander ausgeführt. Es hieß, dass der Pfad nicht authorisiert wäre und ob ich den VOrgang dennoch fortsetzen wolle. Ich habs bejaht.

Zum Schluss muss ich nur noch "modprobe -r ...." eingeben. Trisquel kennt den Befehl "modprobe" nicht. Was soll man stattdessen verwenden? Wofür steht modprobe? Modify Probe...?

Kann man in Debian eine Art "Trisquel Theme" installieren? Unter Trisquel kann man Ubuntu Themes installieren, mit "sudo apt-get install light-themes"

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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von NAB » 21.07.2013 06:46:54

Ach, weißt du ... das mit der Sicherheit ist ja immer so eine Sache der Sichtweise und der Definition.

Per Definition ist Debian "sicher" ... genau wie Windows, oder wie Qubes.

Die ganzen Viren und Würmer und Trojaner laden sich die Leute entweder selber herunter, oder sie stecken in einem Mailanhang, oder sie werden durch Fehler im Webbrowser, insbesondere im Flash- und Java-Plugin, auf das System geschleust. Das reicht. Erfolgreiche Software wie der BKA-Trojaner braucht gar keine weiteren Sicherheitslücken, um volle Systemprivilegien zu erlangen - es reicht ihm, den Account des Benutzers zu sperren.

Nun gibt es Firefox und das Flash- und Java-Plugin auch in Debian, mit denselben Sicherheitslücken ... theoretisch ist dein Account dort also genau so leicht angreifbar wie unter Windows. Praktisch läuft die Windows-Schadsoftware unter Debian halt nicht. Theoretisch sollte das aber dem System nicht schaden, nur deinem Account ... praktisch nicken die Windows-Benutzer die Sicherheitswarungen wohl bedenkenloser ab als Linux-Anwender, insbesondere, wenn das Schadprogramm ihnen eine tolle Gratis-Leistung verspricht.

Der Ansatz von Qubes ist, dass eine Desktop-Software nie sicher sein kann, weil sie zu komplex ist, darum wird sie abgeschottet. Der Ansatz gefällt mir nicht ... das ist eine Bankrotterklärung an Programmierer und Programmiersprachen. Dann kann man es gleich sein lassen, den Kram zu benutzen. Und so wie ich das verstehe, hindert dich niemand daran, mit deiner Banking-Virtual-Machine eine verseuchte Seite anzusteuern und dir einen Banking-Trojaner einzufangen. Davor schützt auch Qubes dich nicht. Es liegt also wieder an dir.

Dieselbe "Sicherheit" hast du unter Debian schon, wenn du dir einen eigenen Account für deine Banking-Angelegenheiten erstellst. Qubes geht da einen Schritt weiter, und versucht durch Virtualisierung ... ja ... ich weiß auch nicht, gegen welche Bedrohungen sie dich da schützen wollen. Ich denk mir, ein aktuelles gebranntes Knoppix wäre sicherer. Aber das ist ja langweilig. Und unpraktisch.

Interessanter finde ich da den Ansatz, nachträgliche Kontrollmechanismen einzuführen, die Überprüfen, ob ein Programm wirklich nur das macht, für das es gedacht ist und sich nicht doch auf vom Programmierer ungeahnte Art ausnutzen lässt. "AppArmor" macht sowas, ist aber recht neu in Debian, ich hab mich damit noch nicht näher beschäftigt. In dieselbe Richtung geht "SELinux" - das läuft bei mir in der Default-Einstellung und ich krieg nen Knoten im Kopf, wenn ich versuche, daran rumzuschrauben.

Aber auch da gilt, dass ein Mensch, der Fehler machen kann, nachträglich Regeln festlegt, die für das Programm gelten. Da könnte man es auch gleich "richtig" programmieren.

Und letztendlich besteht die Frage ... willst du das Recht haben, auf deinem Rechner beliebigen Code auszuführen, inklusive Schadcode, oder willst du dich da begrenzen lassen, und wenn ja, von wem. Und wenn nein - wie verhinderst du, dass man dich durch Tricks dazu bringt, Code auszuführen, den du nicht ausführen willst.

Und Fedora ... ja, das ist die Experimentier-Wiese von Red Hat, immer das Neuste, für die Leute, die das Neuste testen wollen. Natürlich instabil ... es soll ja nicht mit dem Haupt-Produkt in Konflikt stehen.

Von Trisquel hab ich keine Ahnung, sorry, aber "modprobe" steht für "module probe", also ausprobieren, ob ein Kernel-Modul (=Treiber) ladbar ist.

Und mein Debian kennt den Befehl "modprobe" auch nicht ... außer ich bin root ^^

Deine Firefox-Ruckler könnten an deiner Grafikkarte liegen, bzw. an deren Treiber. Da ist es auch unter Debian Glückssache, ob man den besten erwischt, oder erst rumprobieren muss.

Was Linux-Distributionen angeht ... du brauchst ne ganze Menge Leute, um ein paar zig tausend Pakete einigermaßen fehlerfrei in die Distribution einzuschließen. Suse und Red Hat bezahlen ihre Mitarbeiter, Debian hat zig Freiwillige ... schon bei Ubuntu wird's eng, die sparen an den supporteten Paketen und neuerdings auch am Support-Zeitraum ... und am anderen Ende hast du Sachen wie Gentoo - da lernst du, deinen Kram selber zu kompilieren. Tja, wer die Wahl hat ... aber solange das Ausprobieren kostenlos ist, ist die Qual ja nicht so groß.

(Auf Gentoo solltest du übrigens mal einen Blick werfen)
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 21.07.2013 08:14:02

Mir gefällt die Leichtigkeit von Trisquel und Linux Mint MATE. Kann man MATE evtl. als Desktop Umgebung auf Debian hinzu installieren? Bei Debian und Ubuntu fällt mir, dass die Fenster erheblich wirken, als wären sie schwer. Ich mag die Fenster wie unter Windows, OS X, Trisquel und teils unter Linux Mint. Kann man unter Debian auch vieles anpassen wie unter Ubuntu oder MINT?

Ist Gentoo nicht was für Linux-Erfahrenere? Freunde raten mir zu Arch Linux. Andere schwören auf OS X wg. BSD. OS X 10.6 war für mich das instabilste System - sogar schlechter als Windows! Keine Malware, aber viel zu viel experimentielles.
Gentoo bietet nur die minimale Version als ISO Datei an. Minimal hieße auch, ohne Desktop-Umgebung. Das mit FreeBSD lass ich sein. Da hätte man in der Shell einiges konfiguriern müssen - wie in Arch Linux, bevor man es installieren kann.

Was benutzt du?

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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von NAB » 21.07.2013 20:26:08

elnatura hat geschrieben:Mir gefällt die Leichtigkeit von Trisquel und Linux Mint MATE. Kann man MATE evtl. als Desktop Umgebung auf Debian hinzu installieren?
Aber klar geht das ... allerdings nicht aus den Debian-Repositories, sondern aus den Mate-Repositories:
http://wiki.mate-desktop.org/download
elnatura hat geschrieben:Bei Debian und Ubuntu fällt mir, dass die Fenster erheblich wirken, als wären sie schwer. Ich mag die Fenster wie unter Windows, OS X, Trisquel und teils unter Linux Mint. Kann man unter Debian auch vieles anpassen wie unter Ubuntu oder MINT?
Ich glaub, du machst den typischen Windows-Denkfehler ... "ich installiere mir meine Fenster, und wenn sie mir gefallen, sind sie gut, sonst nehme ich ne andere Version".

Aus der Linux-Perspektive sind die Fenster nur ein (auswechselbarer) Aufsatz. Canonical kaut einem das schön vor, mit Ubuntu, Xubuntu, Kubuntu ... letztendlich ist das alles ein "buntu" mit anderem Fenster-Aufsatz.

Debian kommt in der Standard-Installation mit Gnome3, du kannst aber auch KDE4 oder XFCE und noch ein paar andere nachinstallieren, dann kannst du beim Login auswählen, welchen Desktop du benutzen willst. Gerade der XFCE wird gelobt, weil er sich sehr frei konfigurieren lässt, aber das ist mühseelige Handarbeit ... aber ich las mal was von einer XFCE-Konfiguration, die Windows täuschend echt nachahmt. Beim KDE kannst du dir zig Designs installieren und hast ein umfangreiches Konfigurationsmenü ... und wenn dir das nicht reicht, kannst du dir selber ein Design basteln (das macht Arbeit). Gnome3 ist irgendwie weniger beliebt.

Gnome2 ist aus Debian rausgeflogen, weil unklar war, wielange das noch gepflegt wird, lässt sich aber als "Mate" aus Fremdquellen nachinstallieren.

Wenn's dir also um das "look & feel" geht, solltest du lieber schauen, wie du das nach deinen Wünschen einstellst, statt der Distribution mit den optimalen Voreinstellungen hinterherzujagen.
elnatura hat geschrieben:Ist Gentoo nicht was für Linux-Erfahrenere?
Wie man es sieht ... Gentoo ist angetreten, jedem Idioten beizubringen, wie man sich sein Linux selber baut und konfiguriert. Danach bist du auf jeden Fall erfahrener als vorher (du sagtest, du seist neugierig und lernwillig). Man lernt also einiges, es ist aber auch ein gewaltiger Zeitfresser.
elnatura hat geschrieben: Freunde raten mir zu
Du beklagst dich vorallem über Instabilitäten. Nun gibt es genug Leute, bei denen OS X reibungslos läuft ... vielleicht solltest du deine Hardware mal näher unter die Lupe nehmen.
elnatura hat geschrieben:Was benutzt du?
Debian und Win8. Ältere MS-Systeme als Spielestarter ... und bis Sun verkauft wurde, fand ich Solaris ganz spannend.

Zählt "Wine" eigentlich auch als Betriebssystem? Na, egal ... damit läuft zumindest der Windows-Firefox mit Windows-Flash und Windows-Java fein abgeschottet in seinem Unterverzeichnis.
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 21.07.2013 22:04:48

Du meinst, vllt sollte ich auf Mac mit OS X setzen? Ich hatte einen Mac. Der hielt nur 10 Monate, hat gesungen und war extrem heiß. Im Winter ist keine Decke, sondern ein MacBook Pro nötig.
UNIX kann man nicht frei installieren - oder geht das mittlerweile? OS X enthält ja UNIX und Darwin. Ich hab da was von SOLARIS gelesen. Weiß nur nicht, ob FreeBSD ein richtiges UNIX System ist. Es soll ja der gesamte Code umgeschrieben worden sein, der mal als UNIX ausgestellt war.
Zuletzt geändert von elnatura am 21.07.2013 22:40:38, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von NAB » 21.07.2013 22:40:24

Du "sollst" gar nix.

Klar sind Hochleistungs-Notebooks heiß. Wenn man Desktop-Leistung auf 2 cm komprimiert, hat man ein Hitzeproblem. Ich weiß auch nicht, warum die Leute sich dauernd neue Notebooks kaufen, nur um das immer wieder festzustellen. Aber ich denke, du hast recht ... weil sie so schön gemütlich warm sind im Bett.

Das ist aber keine Frage des Betriebssystems.

Das ursprüngliche Unix von Bell gibt es schon lange nicht mehr. Inzwischen ist "Unix" ein Standard, inzwischen abgelöst von "Posix". BSD hält sich an diesen Standard, ebenso wie Linux und MacOS und viele andere ... ja sogar Windows. Damit kommst du aber nicht weit ... da fehlt schon jegliche grafische Oberfläche. Und ob es nun eine "Stärke" ist, sich auf 40 Jahre alten "original-Quellcode" zu berufen, halte ich für fraglich.
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 21.07.2013 23:02:06

Ich nutze derzeit einen ThinkPad T520, auch ein Hochleistungs-Notebook. Wird aber nur selten warm. Z.Zt., 2 Jahre alt, wird die Festplatte sehr heiß, wahrscheinlich weil der Lüfter abnutzt. Es brummt aber nicht wie das MBP.

Du meinst, dass Mac OS X so stabil wie Debian laufen müsste?

Ich habe Debian diesmal verschlüsselt, neu aufgesetzt. Die Repos eingefügt, geupdatet. WLAN Modul ist sichtbar. Allerdings habe ich kein Internet, wenn ich per WIFI online gehen will. In der leiste bin ich verbunden. Online scheine ich zu sein, bins aber nicht wirklich.

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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von NAB » 22.07.2013 04:38:57

elnatura hat geschrieben:Du meinst, dass Mac OS X so stabil wie Debian laufen müsste?
Kommt auf die Hardware drauf an. Apple hat ja den Vorteil, seine Macs mit handverlesener Hardware verkaufen zu können, während die Leute an Debian den Anspruch haben, dass es auf jeder Gurke laufen soll.
elnatura hat geschrieben:Über Stabilitätsprobleme bei Macs mit OS X hab ich zumindest noch nix gehört.
Allerdings habe ich kein Internet, wenn ich per WIFI online gehen will. In der leiste bin ich verbunden. Online scheine ich zu sein, bins aber nicht wirklich.
"verbunden sein" ist ja nicht alles. Damit hast du erst mal nur eine Verbindung zu deinem Router. Eventuell lässt der dich nicht ins Internet (unbekanntes Gerät in der FritzBox).

Ist die Wlan-Karte auf "DHCP" eingestellt? Sonst findet er keinen NameServer, der ihm sagt, hinter welcher IP-Adresse "www.google.de" sich versteckt.
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 22.07.2013 21:37:04

Das gehört zwar niicht in diese Rubrik, aber ich frage trotzdem mal: Warum sind Linux Desktop-Umgebungen so schwerfällig, während sie unter Windows oder OS X ziemlich dünn und leicht wirken (nicht so klobig wie unter GNOME oder KDE).

DeletedUserReAsG

Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von DeletedUserReAsG » 22.07.2013 21:54:54

Weil Gnome und KDE nunmal aufgeblasen sind. Es gibt Alternativen, die weit „leichter“ als die von dir genannten anderen OS wirken. Abgesehen davon sollte man auch KDE recht gut auf ein vernünftiges Maß strippen können. Bei Gnome3 bin ich mir nicht sicher – die Entwickler geben sich wohl alle Mühe, den User nicht mehr so einfach alles konfigurieren zu lassen.

cu,
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von NAB » 23.07.2013 04:40:04

elnatura hat geschrieben:Das gehört zwar niicht in diese Rubrik, aber ich frage trotzdem mal: Warum sind Linux Desktop-Umgebungen so schwerfällig, während sie unter Windows oder OS X ziemlich dünn und leicht wirken (nicht so klobig wie unter GNOME oder KDE).
Da lohnt es, mal einen Blick auf die Systemauslastung zu werfen, wenn der Desktop langsam erscheint.
Sowohl Gnome als auch KDE sind inzwischen "3D-Anwendungen", da ist schon mal der geeignete Grafikkartentreiber gefragt (und dass es um die Grafiktreiber unter Linux wesentlich schlechter steht als um die unter Windows, ist ein offenes Geheimnis).

Grad der KDE wird bei Debian mit sämtlichen aktivierten Systemverlangsamungen geliefert ... da muss man erst mal einiges ausschalten (auch die 3D-Funktionen lassen sich vollständig ausschalten).

Wie es mit dem aktuellen Gnome steht, weiß ich nicht so recht ... aber ohne 3D schaltet der wohl in den unbeliebten Fallback-Modus.

Das andere Problem ist, dass die Leute oft erwarten, dass Linux auf ihrem uralt-Rechner, den sie die letzten zwei Jahre hinter der Heizung stehen hatten, genau so schnell läuft, wie Windows auf ihrem nagelneuen Blödmarkt-Prunkstück ... das ist leider nicht so.

KDE läuft hier rasend schnell auf der onboard-Grafik von einem Intel-Core. Und er ist übelst zähflüssig auf einer 6 Jahre alten Nvidia-Onboard-Grafik ... zu der Win8 übrigens sagen würde "not supported".
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 25.07.2013 17:16:01

Ich habe mich entschieden, nach langem hin und her zw. Ubuntu LTS, Linux Mint 13 und 15 und LMDE: Ich bleibe bei Debian!
Leider macht das WLAN wieder Probleme. Anfangs klappte es mit dem WLAN. Ich steckte das LAN ab, nutzte für 3 Minuten das WLAN. Jetzt gehts wieder nicht mehr, obwohl die WLAN Verbindungen oben in der Leiste besteht. Websites lassen sich nicht mehr aufrufen usw.

Was kann ich tun oder machen? Liegt es vllt daran, dass ich während der Installation mit eth0 LAN online war? Liegts an DHCP? WIe lässt sich das ändern?


PS: MacBook Pro war für mich wie Debian sid. Massenweise Abstürze und Freezes. Ich sehnte mich nach Windows Vista und WIndows 7!

reba
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von reba » 25.07.2013 17:20:56

Da hast du wohl eher ein Problem mit deinem DNS-Server bzw. deinem Router.
Wie bist du ans Internet angebunden, wie erhältst du deine IP-Adresse?

Edit:
MacBook Pro war für mich wie Debian sid. Massenweise Abstürze und Freezes. Ich sehnte mich nach Windows Vista und WIndows 7!
hab ich erst später gesehen. Entschuldige, das ich dir so tiefschürfende Fragen gestellt habe. Soll nicht wieder vorkommen.

elnatura
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 25.07.2013 17:28:23

Macht nix. ^^

Ich bin mit einem Router angeschlossen. DNS-Server? Wie löse ich das Problem? Immer, wenn ich Debian beim Installieren ans LAN anschließe, tritt das Problem auf. Ist bei den Debian-Derivaten nie der Fall gewesen (außer vllt bei Ubuntu Server LTS).

So sieht meine Sources.list aus:
#

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 7.0.0 _Wheezy_ - Official Snapshot amd64 LIVE/INS$

deb cdrom:[Debian GNU/Linux 7.0.0 _Wheezy_ - Official Snapshot amd64 LIVE/INSTA$

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy main contrib non-free

deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib non-free
deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib non-free

# wheezy-updates, previously known as 'volatile'
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ wheezy-updates main contrib non-free


Mir erscheint es, als ob das Notebook per LAN soviel Datensatz erhalten hat, dass es sich aufbewahrt und ich deshalb 3 min online mit WLAN bin.

reba
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von reba » 25.07.2013 17:52:30

Wenn du über einen Router angeschlossen bist, ist der DNS-Server ziemlich sicher in diesem. Kannst du in den Netzwerk-Einstellungen sehen. Wenn du deine IP über DHCP erhältst, ist vermutlich 192.168.1.1 dort eingetragen.
Wenn ja, ist der Router dein (primärer) DNS-Server.
Kannst du per W-Lan deinen Router anpingen?

Code: Alles auswählen

ping 192.168.1.1

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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 25.07.2013 17:54:38

Ja, kann ich. Also: Unter LAN lief eine Endlosschleife von 64 bytes usw. ab:

PING 192.168.2.1 (192.168.2.1) 56(84) bytes of data.
64 bytes from 192.168.2.1: icmp_req=1 ttl=64 time=0.601 ms
64 bytes from 192.168.2.1: icmp_req=2 ttl=64 time=0.669 ms
64 bytes from 192.168.2.1: icmp_req=3 ttl=64 time=0.630 ms
64 bytes from 192.168.2.1: icmp_req=4 ttl=64 time=0.634 ms
64 bytes from 192.168.2.1: icmp_req=5 ttl=64 time=0.729 ms
64 bytes from 192.168.2.1: icmp_req=6 ttl=64 time=0.642 ms


Unter WLAN bloß eine Zeile hiervon: PING 192.168.2.1 (192.168.2.1) 56(84) bytes of data.:

PING 192.168.2.1 (192.168.2.1) 56(84) bytes of data.
From 192.168.2.102 icmp_seq=12 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=15 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=18 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=21 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=24 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=27 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=30 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=33 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=36 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=39 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=42 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=45 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=48 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=51 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=54 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=58 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=61 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=64 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.102 icmp_seq=67 Destination Host Unreachable

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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von reba » 25.07.2013 18:01:47

Tja, da ist das W-Lan bei dir wohl nicht aktiviert:
Was zeigt denn

Code: Alles auswählen

iwconfig
?

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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 25.07.2013 18:03:15

reba hat geschrieben:Tja, da ist das W-Lan bei dir wohl nicht aktiviert:
Was zeigt denn

Code: Alles auswählen

iwconfig
?
bash: iwconfig: Kommando nicht gefunden.

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uperuser!

Beitrag von reba » 25.07.2013 18:04:30

Versuchs doch mal als root bzw. SuperUser!

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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 25.07.2013 18:37:37

das tue ich. Per su einige Befehle zum Updaten und Upgraden eingegeben. Und danach die wlan sache.
Mittlerweile habe ich Debian neu aufgesetzt und während der Installation blieb das LAN Kabel abgetrennt. JETZT klappt WLAN auch nach 10min. Allerdings habe ich immer noch IceWeasel 10 statt 17 ESR.


Wie bekomme ich das OS X Rendering in Debian hin? Also die Schrift aus Mac OS X, wo alles fetter und deutlicher wirkt?

NAB
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von NAB » 25.07.2013 20:15:19

elnatura hat geschrieben:Allerdings habe ich immer noch IceWeasel 10 statt 17 ESR.
Bei einem "apt-get upgrade" erhielt ich die Meldung, dass ein paar Pakete zurückgehalten worden seinen. Mit einem "apt-get dist-upgrade" wurden die dann installiert, und schwupps hatte ich den neuen Iceweasel.
elnatura hat geschrieben:Wie bekomme ich das OS X Rendering in Debian hin? Also die Schrift aus Mac OS X, wo alles fetter und deutlicher wirkt?
Wie du das Erscheinungsbild veränderst, hängt von deiner Desktop-Umgebung ab.
Never change a broken system. It could be worse afterwards.

"No computer system can be absolutely secure." Intel Document Number: 336983-001

elnatura
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von elnatura » 28.07.2013 20:27:16

Ich habe Debian wieder neu aufgesetzt. Diesmal per DVD-1. Nach der Installation muss beim Antippen per Rouchpad 1-2 Sekunden warten, bevor es angeklickt wurde. Mit dem Anklicken (drücken der linken Maustaste) gibts kein Problem. Das Doppelklicken klappt auch nicht.

Die Quellen sind mehrzeilig und in "# ...." angegeben. Ich habe zwar WLAN, aber ich muss bei jeder Installation meine Installations DVD reinstecken. Ich weiß nicht, was ich aus der Sources.list streichen soll oder sein lassen soll. So siehts aus:

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 7.1.0 _Wheezy_ - Official amd64 DVD Binary-1 2013$

deb cdrom:[Debian GNU/Linux 7.1.0 _Wheezy_ - Official amd64 DVD Binary-1 201306$

# Line commented out by installer because it failed to verify:
#deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib
# Line commented out by installer because it failed to verify:
#deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib


# wheezy-updates, previously known as 'volatile'
# A network mirror was not selected during install. The following entries
# are provided as examples, but you should amend them as appropriate
# for your mirror of choice.
#
# deb http://ftp.debian.org/debian/ wheezy-updates main contrib non-free
# deb-src http://ftp.debian.org/debian/ wheezy-updates main contrib non-free

deb http://http.debian.net/debian/ wheezy main contrib non-free


Vllt sollte ich auf LMDE (Linux Mint Debian Edition) setzen.
Btw: Wie hole ich mir neue Themes für Gnome?

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Drache
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Re: Thinkpad T520, nach Installation nur Terminal-Mode

Beitrag von Drache » 29.07.2013 12:17:28

elnatura hat geschrieben:Ich habe Debian wieder neu aufgesetzt. Diesmal per DVD-1. Nach der Installation muss beim Antippen per Rouchpad 1-2 Sekunden warten, bevor es angeklickt wurde. Mit dem Anklicken (drücken der linken Maustaste) gibts kein Problem. Das Doppelklicken klappt auch nicht.
Rouchpad kenne ich nicht, Doppelklicken sollte eingestellt werden können. Wie das bei GNOME geht, weiß ich nicht.
elnatura hat geschrieben:Die Quellen sind mehrzeilig und in "# ...." angegeben. Ich habe zwar WLAN, aber ich muss bei jeder Installation meine Installations DVD reinstecken. Ich weiß nicht, was ich aus der Sources.list streichen soll oder sein lassen soll. So siehts aus:
Die sollten nicht wirklich mehrzeilig sein… ist es nur der normale Zeilenumbruch am Rand des Editors? Falls sich die Angaben aber tatsächlich über mehrere Zeilen erstrecken ist was falsch.

Und es sollte etwa so aussehen:

Code: Alles auswählen

# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 7.1.0 _Wheezy_ - Official amd64 DVD Binary-1 2013$ ## Das hier sind die CDs/DVDs also auskommentieren!
# deb cdrom:[Debian GNU/Linux 7.1.0 _Wheezy_ - Official amd64 DVD Binary-1 201306$

deb http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib ## Vermtl. ein Verbindungsproblem bei der Installation
deb-src http://security.debian.org/ wheezy/updates main contrib


# wheezy-updates, previously known as 'volatile'
# A network mirror was not selected during install.  The following entries
# are provided as examples, but you should amend them as appropriate
# for your mirror of choice.
#
deb http://ftp.debian.org/debian/ wheezy-updates main contrib non-free ## Das hier ist nicht unbedingt nötig, kann aber.
deb-src http://ftp.debian.org/debian/ wheezy-updates main contrib non-free

deb http://http.debian.net/debian/ wheezy main contrib non-free
Das Problem mit der DVD erledigt sich nach dem auskommentieren des cdrom-Eintrags oben und eines

Code: Alles auswählen

apt-get update
automatisch.

elnatura hat geschrieben:Vllt sollte ich auf LMDE (Linux Mint Debian Edition) setzen.
Btw: Wie hole ich mir neue Themes für Gnome?
LMDE… auch nicht ohne, aber natürlich nochmal wesentlich langsamer als das Original… (sprich die Versionen aus Gnome Testing sind in LMDE nochmals ein gutes Stück älter). Liegt einfach daran, dass LMDE immer noch hauptsächlich von sehr wenigen Leuten (ist da außer dem Hauptentwickler überhaupt noch jemand dabei?) entwickelt wird.
“Don't you think that if I were wrong, I'd know it?” (Dr. Sheldon Cooper)
XFCE: alt,steinhart,langweilig,immer noch da.

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