Ist er wie ein switch organisiert, so braucht er keine IP,
ist er wie ein NAT-router organisiert, so verbindet er zwei Netze, das auf der RJ45-Seite und das auf der wlan-Seite.
Er hat dann eine IP auf der RJ45-Seite, die sollte aber ein anderes Netz sein als auf der wlan-Seite (sonst wohl routing-Probleme.)
Die IP auf der wlan-Seite ist die router- oder gateway-Adresse für die wlan-clients,
und kann den wlan-clients zBsp. über DHCP des wlan-routers mitgeteilt werden.
Die wlan-clients werden vom shorewall dann nicht gesehen, da sie hinter dem NAT des wlan-routers versteckt werden.
Das zweite wäre die gängige Anschlußform für Anschluß eines home-Netzes an das Internet
über ein internes oder separates Modem.
Der Nutzen daran ist, das Du einen wlan-client gleichzeitig für Kontrolle/Logsichtung des wlan-routers über RJ45Ich kann das aber gerne noch mal tun, sehe aber darin keinen Nutzen.
und Versuchen der wlan-Verbindungsaufnahme benutzen kannst.
Daher kam ja der Vorschlag, eth0 und evtl. wlan0 per interfaces einzustellen.Ich habe in den preferences von wicd keine Einstellmöglichkeit gefunden, die WLAN abschalten würde, falls eine LAN-Verbindung hergestellt wird.
wlan0 in der interfaces bedingt jedoch händische Setzen von wpasupplicant-Parametern,
wogegen eth0 recht problemlos ist und sich darauf beschränkt werden könnte, falls allein dadurch beide interfaces gleichzeitig up wären.
Dessenungeachtet,
Du hast in dem wlan-Router von Dir kontrollierte Zugangseinstellungen gemacht,
hast dann mit diesen bekannten Werten versucht, wlan-Verbindung vom client aus aufzunehmen, was nicht funktionierte.
Funktioniert dann eventuell doch die Verbindungsaufnahme,
nur der IP-Verkehr funktioniert dann nicht, eventuell weil der Client keine IP bekommt,
oder weil die IP-Einstellungen einen IP-Verkehr nicht zulassen?
Was ist mit einem Log des wicd bei Versuch der Verbindungsaufnahme?