


Wie und in welcher Art eine Kooperation möglich sein wird kann man immer noch abklären - ich denke aber das man da eine Lösung finden könnte. Das mit sudo / su ist ja das geringste Problem.

Und ansonsten gehts dir noch gut? Komm mal wieder auf den Boden der Tatsachen zurück oOShad0w hat geschrieben:schon was passiert??
Da du dir dessen bewusst bist solltest du das vielleicht als Nebenbetrachtung in deine Kommunikation einfließen lassen. Ich weiß wie schwer das sein kann.Colttt@uus aka Shad0w hat geschrieben:@march: ja ich überstürze gerne sachen und fall gern mit der tür ins haus [..]
Dem kann ich mich nur anschließen. Erster Schritt müsste eine Zusammenführung der debianbasierten Distributionen sein. Von dort könnte man weitersehen. Parallel dazu könnte man bei den Red-Hat-basierten Distributionen versuchen etwas ähnliches zu machen, wobei man darauf achten sollte, dass die Debian- und die Red-Hat-Lösung prinzipiell kompatibel bleiben für einen eventuellen nächsten Schritt. Falls eine Red-Hat-Lösung funktioniert, wäre mMn der nächste Schritt, dort Suse zu integrieren. Erst wenn das alles funktioniert hat und man die Schwierigkeiten kennt, sehe ich überhaupt eine Chance für eine Gesamtlösung, deren Basis die Zusammenführung von Red Hat und Debian sowie eine Ergänzung um andere Distributionen (ich denke da in erster Linie an Slackware und Gentoo) wäre.march@uus hat geschrieben:Nicht so hastig mein junger Padawan.Eins nach dem anderen - die beiden Wikis von uus und df zusammenzuführen wird schon nicht leicht aber möglich sein, [..]
Yep - bringt keinem etwas.hikaru hat geschrieben:Macht mal beide etwas ruhiger!
Solche unterschiede sind natürlich nicht der Rede wert. Obwohl ein Artikel "root" rechte unter debian ja auch nichts schaden würde (zumindest für leute die von Ubuntu kommen), genauso wie eine sources.list für debian. Aber klar, beides findet man in milisekunden mit Google.hikaru hat geschrieben:Und wie willst du ein gemeinsames Ubuntu-/Debianwiki für Debiananfänger einfacher machen als es das Ubuntuusers-Wiki jetzt ist?
Die Transferleistung besteht im Wesentlichen im Ersetzen von sudo durch su und das anpassen der sources.list.
ganz grosses kino oder?? hat ja ne sehr tolle einstellungThomas Moenkemeier von Linupedia hat geschrieben:Dazu gibts eine übergreifende Suchfunktion.
-moenk
Genau, auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:mcdaniels hat geschrieben: Es gibt doch gleiche Bestrebungen, die Distris auf "eine Schiene" zu bringen, oder? (Was ich gar nicht so gut finde!)
also der Herr von Linwiki scheint auch dafür zu sein..Hallo Stefan,
vielen Dank für deine Email und die durchaus nicht schlechte Idee eines
gemeinsamen Linux-Wikis. Mit großem Interesse habe ich heute beide
Threads, die du in deinen Links angegeben hast, gelesen. Da ich schon
immer Unterstützer guter Ideen bin, hier eine kleine Idee, wie man so
etwas (technisch) realisieren könnte:
Nutze die Techniken, die dir das Web 2.0 (insb. Ajax) gibt. Ein Artikel
in einem (zentralen Linux-Wiki) besteht dann aus mehreren Abschnitten
(wie jeder gewöhnliche Wiki-Artikel auch). Bestimmte Abschnitte sind
jedoch allgemein gehalten (wie bspw die Einleitung) und andere Teile
(wie bspw. der Abschnitt "Installation") distributions-, versions-
und/oder Oberflächen-Spezifisch.
Nun gibt es zwei Arten von Nutzern: Registriere Nutzer können ihre
Default-Distri-Version-Oberflächen-Kombination im Benutzerkonto
einstellen. Nicht registrierte Nutzer sehen den Artikel erstmal in den
Defaulteinstellungen der URL (Bsp: Kubuntu.org: Ubuntu/akt.Version/KDE,
Uu.de: Ubuntu/akt.Version/GNOME, df.de: Debian/akt.Version/Xfce).
Nun bietet Ajax die Möglichkeit, die spezifischen Abschnitte des
Artikels nicht nur zum Zeitpunkt des Webseitenaufrufes festzulegen,
sondern auch (bspw. per kleiner Auswahlmaske) direkt nachzuladen. Somit
erhält der Nutzer das Gefühl, in einem distributions-spezifischen Wiki
gelandet zu sein, das im Hintergrund die selbe Technik, den selben
Aufbau und die selbe Datenbank benutzt.
Vielleicht ist die Idee ja weiterführend - mittels Ajax (evtl.
realisiert durch GWT+EclipsLink+MySQL) ist sie auf jeden Fall technisch
machbar. Als Einstieg könnte man die Artikel der großen Wikis (unter
Beachtung der Lizenz) sicherlich in einer solchen Form auf einen
gemeinsamen Nenner bringen.
Mit der technische Machbarkeit allein ist es jedoch leider nicht getan:
du musst dich drauf einstellen, dass, selbst wenn die großen Wiki-Macher
das gemeinsame Ziel verfolgen, auch Fragen bezüglich der
Interkompatibilität des Wikis mit den (immernoch) spezifischen Foren
kommen. Schwerpunkt wird hier sicherlich ein gemeinsames
Benutzerkonten-Verwaltungssystem sein.
Daher meine Vorschlag: Wenn du ein ordentliches Konzept hast, welches
(zu Anfang) von uu.de und df.de mitgetragen wird, dann wird sich
sicherlich auch linwiki.de nicht zieren, sich dort mit zu integrieren,
da insbesondere unser Abschnitt "LinuxFibel" sehr gut die
distributionsabhängigen Artikel ergänzt.
Gruß aus München/Dresden, Michael
P.S.: Kannst du mit Java/Eclipse umgehen?
Um einen wirklich(!) großen Nutzerkreis zu erschließen, sollte es konsequenterweise auf chinesisch geschrieben sein!borish hat geschrieben: Um einen möglichst großen Nutzerkreis zu erschließen, sollte es in Englisch geschrieben sein.
Dann hab ich aber immer noch keinen Vorteil gegenüber eines normalen Wikis.Shad0w hat geschrieben:@bmario: hi schön das du so kritisch denkst, aber das gro der leute und auch die noobs wissen das wenn sie Debian installieren nicht unter Suse gucken müssen, wenn man auch debian anklicken kann....
davon abgesehn hab ich mir gedacht das die programme (sambe, bind, etc) ja alle gleich sind egal auf welcher Distri sie laufen (also die config-datein) erstmal allgemein erklärt werden wie das programm funktioniert und wie man es konfigueriert und wenn es dann Distri-spezifische sachen gibt etc kann man dort drauf klicken und sieht dann die spezi sachen.. (installation etc)
Das ist eine falsche Annahme.Shad0w hat geschrieben: davon abgesehn hab ich mir gedacht das die programme (sambe, bind, etc) ja alle gleich sind egal auf welcher Distri sie laufen (also die config-datein)