debianforum.de

Ich bin der Berater,
zähle einige Lenze über 30 und arbeite als Senior Security Consultant.
Ich verwende und wundere mich über Linux nur beruflich, ansonsten spiele ich seit vielen Jahren mit Windows-Produkten.

Mit den besten Grüßen,

der Berater

knittels hat geschrieben:

mbanck hat geschrieben:...lass mich zum Chemielaboranten ausbilden....

Na, das trifft sich doch gut. Ich bin Klaus, 46 Jahr alt und seit 30 Jahren (incl. Ausbildung) in diesem Beruf tätig. Unter anderem war ich 2003 an der Gründung der LUG Landau/Pfalz e.V. beteiligt bei der ich nun zweiter Vorsitzender bin . Debian nutze ich seit etwa zwei Jahren, vorher SuSE.

Har har har, ich studiere Chemie an der FU Berlin. Scheint so, als ob ich nicht der einzige Chemiker hier bin . Mit Linux hab ich schon seit einigen Jahren (8?) sporadisch Erfahrungen, mal installiert, dann wieder weggeputzt. Hab damals SuSE 6.3 benutzt, wahrscheinlich war das der Grund

Vor etwa zwei Jahren hab ich zuhause einen Linuxrouter aufgesetzt (kurz SuSE, danach Debian), und langsam hat Linux auch Einzug auf meinen Desktop erhalten. Seitdem ich Debian benutze, gefällt mir keine andere Distribution *g* ...

--randall aka Lee

Wenn einer einen Thread ausgräbt, hat er ein Thread-Ausgrabegerät!

[Dieser Beitrag wurde aus perönlichen Gründen wieder entfernt]

Ich probier's auch...

Name: Hauke, online eigentlich jhr, weil's meine Initialen sind, daher oft auch, um Mindestlängen zu erreichen jhr-online
Wohnort: Niedersachsen, inder Nähe von /dev/null (den fand ich einfach schön)
Beruf: Na, nu geht's los... Ich will hier ja nicht auffallen, aber... Ich bin Student, naja soweit ist das ja wohl in Ordnung, oder? ABER weiterlesen: Student der evangelischen Theologie mit Ziel "Kirchliches Examen" in Münster.

Dazu ein paar Takte: Ich will also Pastor werden, mal schauen, ob's klappt. Der ein oder andere hat auch schon einen Latein-/Griechischexkurs von mir lesen dürfen hier im Forum . Angefangen hat alles damit, dass eine Kirchengemeinde eine Homepage haben wollte, die ich in html gebastelt hab; dann wollten die ein Forum, also hab ich mich mit phpbb angefreundet; dann wollten andere die Homepage warten können, also hab ich mit Mambo CMS' kennengelernt; dann tat was nicht, also hab ich php-Fehler zu verstehen gelernt; dann hat mir ein Freund geholfen und bei dem sah der PC so komisch aus (also der screen)... dann verging etwa ein Jahr des Experimentierens mit diversen CMS' und so weiter und dann hab ich ihn gefragt, ob er Linux benutzt und er hat mit "Ja" geantwortet. Er hat mir dann erzählt, dass SuSe nicht soooo toll ist und Debian einfach mehr Spaß macht, vor allem, weil man Server und Workstation in eins hat und das sogar tut . Jetzt hab ich seit 8 Wochen einen PC als Router, Server etc. abgestellt und bin seit 7 Wochen und 6 Tagen hier registriert... naja, ungefähr zumindest... Es haben mir bereits viele geholfen (und werden das auch sicherlich weiterhin tun) und dafür will ich auch mein Bestes tun, anderen zu helfen (das hat jetzt echt nix mit meinem Beruf zu tun ).

Tja, das ist es eigentlich... Ich hoffe, wir haben zusammen ne Menge Spaß!

jhr

Das ist ja schön, dass sich hier alle so nett vorstellen.
Also ich bin der Ralf und ich bin 35 Jahre alt komm aus der Nähe von Erlangen und studier grad noch ein paar Wochen Sozialpädagogik...
Also: eigentlich ist es so, dass ich mich bis 1999 für einen Computerhasser gehalten habe. Da hab ich das erste Mal so eine Kiste selbst eingeschalten (Win95, ihr könnt euch vorstellen wie oft ich die Kiste jeden Tag eingaschalten hab).
Meinen ersten Rechner hab ich mir 2000 gekauft, da lief dann bis 2002 Win 95 und ich hab praktisch nichts damit gemacht als E-Mails zu checken. Dann folgte noch ein ziemlich furchtbares Jahr mit Win 98 (immerhin schon mit ISDN), ja und dann bin ich in meinem Jahrespraktikum in einem SozPäd Verein das erste Mal mit Linux in Berührung gekommen. In Form meines fanatischen Anleiters. Der hatte mich innerhalb von drei Monaten so weit, dass ich mir die Suse8.2 von EasyLinux gekauft hab. Bei Suse war ich ung. ein Jahr. Nach der dritten Kernel Panic unter Suse 9.0 bin ich dann auf Libranet gestossen und fand das auch recht geil, hab mich dann auch sehr auf den Versionssprung gefreut, der dann im Februar kam und auf 90 US$ veranschlagt war Da wars dann gut mit Libranet und ich bin zum ORGINAL übergelaufen. Seit dem läuft bei mir ein erstaunlich duldsames (wenn auch mittlerweile etwas langsames) Sarge und bereitet mir anhaltende Freude. Vor allem auch dank dieses wunderbaren Forums.
Und da werd ich wohl auch noch lange bleiben. Heute übrigens hab ich mir mal Ubuntu auf eine frei Partition installiert, ich will zukünftig was aktuelles Debian basiertes an Bekannte weitergeben können. Das schaut ja auch sehr schön aus, allerdings verstört mich dieses sudo und der fehlende root doch schon einigermaßen (vor allem weil mein achtjähriger kleiner Sohn mein Passwort beim eintippen ausgecheckt hat und dann hinter meinem Rücken MEINEN Nutzer angeschmissen hat - ich bin sehr stolz auf ihn )
So long,
Ralf

Hallöchen,

auch ich will mich hier mal vorstellen.
Mein Realname ist Jenny und ich lebe in der nähe von Grimma. Manche könnten diese "Stadt" vom Hochwasser 2002 kennen.
Ich bin 18 Jahre jung/alt und habe in diesem Jahr eine Lehre als FachinformatikerIN mit der Fachrichtung Systemintegration begonnen. Sitze hier in einer kleinen Firma, die in den Anfängen einer hoffentlich großen Produktion steht.

Ich persönlich nutze mehr Windows ... habe aber auch ein Linux SuSE 10.0 auf meinem PC. Auf meinem Arbeitsplatz befindet sich ein Windows und seit 2 Tagen ein Debian-system. da ich noch komplett neu in der Unix User group bin habe ich auch nicht wirklich viel ahnung von allen dem (leider).aber desswegen bin ich ja hier ... zum lernen
Zumindest hab ich schon durch das Forum gelernt wie ich meine Soundkarte installiere und wie ich Dateien von mp3 in ogg umwandeln kann .... und ich hab meine Bildschirmauflösung erfolgreich vonn 800x600 auf 1024x768 gewechselt.

Naja ... ich werde Anfang 2006 ein Linux-Zertifikat absolvieren... weiß nur grad nicht wie es heißt ^^ Ist so ein Junior level irgendwas 2

ich hoffe noch auf eine gute zusammenarbeit

Jenny bzw. dat Äinschäl *wink*

+

Moin Moin!

Bin da microtux, komm aus Oberösterreich und geh in die HTL für Elektrotechnik. Bin 16 Jahre jung (alt??), arbeite mit Debian/Ubuntu seit gut 9 Monaten...

Hatte relativ früh Internet, da mein Dad in seiner Firma die EDV-Abteilung übernommen hat und sich somit mit den neuen Medien vertraut machen musste... Auf keinen Fall negativ

Habe früher viel CS gespielt, seit dem ich Linux benütze nur mehr ab und zu Tetris und Frozen Bubble

Musik: Fettes Brot, Filter, System of a Down

Cya

So, bin zwar schon länger hier im Forum unterwegs, möchte mich aber doch noch kurz vorstellen.

Ich wohne in der Schweiz und bin 18 Jahre jung. Beschäftige mich mit Debian / Linux seit ca. einem Jahr. Ich bin in der Ausbildung zum Informatiker und besuche nebenzu eine Mittelschule.

Bin eben über den Thread gestolpert, wenn ich mich da gleich mal selbst zitieren darf...

rodeoflip hat geschrieben:Ich glaube aber nicht, dass LFS Woody je wieder von meinem Rechner verdrängen wird.

Na ja, nicht so ganz. Es hatte zwar nüscht mit LFS zu tun (hab letzthin genug kompiliert, da musste ich mir dann doch kein LFS antun), Ist aber ja dann doch irgendwann Sarge geworden. Und diverse andere, BSDs, Linuxe usw. *g* Aber das ist ja das schöne an freier Software.

Hallo,

mein Name ist Friedrich und ich bin 50 Jahre alt, selbständig, und arbeite seit Anfang der 80er Jahre mit Computern in unserem Familienbetrieb. Angefangen habe ich mit einem C64.

Meine Betriebssysteme in produktiver Umgebung waren bisher DOS 3.3 -6.2, Windows 3.1 - 98 und NetWare 3.12 + 5.0. Eine Umstellung auf W2k habe ich mir nicht mehr angetan und habe immer wieder Ausflüge in Richtung SuSE-Linux unternommen.

Ab der Version Suse-Lunux 9.0 begann ich immer intensiver mit Linux zu experimentieren, hatte jedoch bis zur Version 10.0 niemals einen reibungslosen Einsatz in produktiver Umgebung hinbekommen können. Das einzige was zufriedenstellend klappte war die Anbindung an meinen NetWare-Server.

Anfang Oktober 2005 stieg ich auf Debian 3.1 um und bin begeistert von dessen Stabilität! Meine zahlreichen SuSE-Stolpersteine fehlten hier fast gänzlich, doch entdeckte ich eine Menge neuer Herausforderungen, die ich dank dieses Forums größtenteils zufriedenstellend lösen konnte.

Ende Dezember 2005 habe ich alle Rechner in meinem Betrieb auf Debian 3.1 umstellen können und sie laufen sehr zufriedenstellend!

Dank an alle, die an diesem Super Forum mitarbeiten!

Friedrich

Hallo zusammen,

Ich bin Stephan, 27 Jahre alt (1978er Jahrgang) und gelernter Fachinformatiker FR: Systemintegration, arbeite als Support Engineer bei einem amerikanischen Thin Client Hersteller bei München. 1999 hatte ich zum ersten Mal mit Unix und Linux und stolperte von Helax, HP-UX, Solaris über SuSE, RedHat / Fedora und landete dann vor 1 Jahr bei Debian (seit 3.1 eben).

Debian bin ich aus unterschiedlichen Gründen gelandet. In einem Vorstellungsgespräch wurde ich derb auseinandergenommen, wo welche Einstellungen gemacht werden und war zu sehr YaST-versaut. Zusätzlich stießen mir die dauernde Release-Wechsel auf. Somit Debian... stabil und kein großer Update-Aktualitätswahn. Persönlich würde ich mich nicht als Linux-Hardliner bezeichnen, sondern fühle mich in heterogenen Umgebungen pudelwohl, eben "Best of both worlds"

Dieses Jahr hab ich dann noch vor, endlich LPI zu machen, egal wie ich das zeitlich hinbekomme.

Viele Grüße
Posi

Hi an alle,

mein Name ist Sebastian ich bin 20 Jahre alt und mache derzeit ein BA Studium (3.Semester) im Studiengang Informationstechnik - Vertiefung Netz- und Softwaretechnik.

Ich bin seit ca. 4 Jahren mit Linux unterwegs und nutze Debian auf meinem privaten Notebook auf meinem Geschäftsnotebook (Dual Boot, da MS XP leider verlangt wird) und auf 3 produktiven (bald 4,5,6,7) Root Servern.

Ich habe an sich schon immer eine Affinität für Computer gehabt und deswegen hat mein Ethik Lehrer (der war damals schon dabei seit Kernelversion 0.9 irgendwas!) mich angesprochen, dass ich mal mit Linux arbeiten sollte. Das habe ich dann auch getan. Für meine erste RedHat Installation habe ich geschlagene 6 Wochen gebraucht. Nach kurzem Test von Suse bin ich direkt auf Debian umgestiegen. Ich bin absolut Debian begeistert und lerne täglich eine Menge DInge dazu.

Das Forum hier hat mir schon oft weitergeholfen.

Hallo,

meine Name ist Matthias und ich bin 27 (Baujahr 1978) Jahre alt. Nachdem ich früher meinen Server mit Suse Linux betrieben hatte und probleme mit den Softwarepaketen bekommen habe (insbesondere Subversion - Server), bin ich zu Debian gewechselt und seit dem läuft alles perfekt. Debian ist das stabilste und flexibelste LInux das ich kenne.

Das DF hat mir dabei immer weitergeholfen

Weiter so...

Hallo,

mein Name ist Michael und ich bin 47 Jahre alt. Der Benutzername Michael41a stammt aus einer Zeit, wo ich 41 Jahre alt war und einen Namen für meine Hotmail-Adresse suchte. Der Name Michael41 war belegt von einem Polizisten in Amiland (mit dem ich dann auch kurz Kontakt hatte) und so entschloß ich mich, den Namen Michael41a zu nehmen. Kein schöner Name, aber ich bin jetzt so an ihn gewöhnt, daß ich ihn viel benutze.

Ich bin zur Zeit Gitarrenlehrer, spiele selbst klassische Gitarre.

Zu Linux kam ich durch zwei Freunde (beide Debianer) zu Zeiten von SuSE 7.2. Ich kaufte mir die SuSE-Disketten, doch Linux war mir viel zu nervig. Außerdem verstand ich herzlich wenig, wenn man mir was erklärte. Internet und viele andere Dinge liefen nicht, und so blieb ich bei Windows.

Mein nächster Versuch war, glaube ich, etwa zu Zeiten von SuSE 8 Punkt noch was. Auch hier überzeugte mich Linux nicht. Irgendwann versuchte ich dann allein Debian (Woody) zu installieren und schaffte es irgendwie auch, kam aber nicht in die grafische Oberfläche rein. Einer meiner Freunde gab dann "vesa" als Treiber ein und es lief. Als ich dann zum ersten Mal Debian sah - man muß dazusagen, daß überhaupt noch nix lief - gefiel mir dieses System. Warum, das kann ich bis heute nicht sagen.

In der ersten Zeit installierte ich Debian immer wieder neu. Ich wollte ausprobieren, ob ich es ohne fremde Hilfe schaffte. Oftmals war natürlich eine Neuinstallation auch fällig, weil ich Debian wieder einmal hoffnungslos zerschossen hatte (z. B. hatte ich mal den /etc Ordner gelöscht). Alles was ich lernte, schrieb ich in eine Textdatei, die heute 25 Seiten groß ist und in der heute noch Dinge reinkommen, die ich nicht vergessen darf.

Ich machte später noch einmal einen kurzen Abstecher zu SuSE und habe dort viel über Einstellungen gelernt. Zum Beispiel lernte ich bei SuSE, wie man ein Fax und einen Anrufbeantworter einrichtet. Viel von dem Wissen konnte ich dann bei Debian anwenden.

Heute bin ich entwindowfiziert, fahre Etch (KDE) und bin recht glücklich mit Debian. Meine Frau hat Kanotix und Windows, mein Sohn - wegen der Spiele - Windows.

Michael

*push*

feltel hat geschrieben:*push*

Dann geh doch mit gutem Beispiel vorran und stell Dich vor

SCNR Bert

Werd ja nich frech

http://www.debianforum.de/forum/viewtop ... =8897#8897 (ist zwar schon vier Jahre)

*push*

... wird mal wieder Zeit den Thread aus der Versenkung zu holen.

feltel hat geschrieben:*push*

... wird mal wieder Zeit den Thread aus der Versenkung zu holen.

du willst doch nur flamen und die 500k marke cheaten

Ähm ja, das war mit ein Grund des Pushes.

Da will ich auch mal vorstellen.
Ich heiße Paul und bin 29 Jahr alt.
Da ich seit über 12 Jahren mit Windows unterwegs war und fast alles an Windows kenne, wollte ich schon seit ca 1 Jahr auf Linux wechseln und dazulernen.
Dieser Wunsch wurde aber auch von M$ vorangetrieben: mit wpa, drm und anschließend mit vista
Habe mal Suse mit KDE aufprobiert, es hat aber mir nicht zugesagt: "zu Windows ähnlich".
Dann habe ich Ubuntu ausprobiert. Leider verhinderten mehrere kleinere Probleme, das ich komplett auf Linux wechseln konnte und hoffte, dass diese mit der 7.04 beseitigt werden.
Als Etch freigegeben worden ist, wollte ich es nur ausprobieren und anschließen die Beta von Ubuntu 7.04 installieren.
Ich habe Etch installiert und sehe da : die Problem die ich unter Ubuntu gehabt habe, waren bei Etch nicht vorhanden. Alles funktioniert wunderbar, bis auf eine paar Problem welche ich schnell lösen konnte.
Also, wieso zum sollte ich ein [ironie] Abklatsch [/ironie] benutzen wollen, wenn das Original besser läuft.
Seit ca 2 Wochen bin ich mit Debian unterwegs und bin einfach nur begeistert. Als nächstes werde ich die Windows Partition sehr stark verkleineren diese kaum mehr nutzten

Mfg Spartiat

Den Thread habe ich bisher uebersehen.

Ich heisse Stefan, bin 42, und wohne in dem Grossraum, in dem man Altbier trinkt.
Beruflich bin ich als Berater bei einem sehr grossen amerikanischen Softwarehaus - nein nicht M$ -
in Sachen Java unterwegs.

Ich habe in der Schule im 7. Schuljahr einen Apple II nachbau gehabt, spaeter dann Atari ST.
Mitte meines Informatiktstudiums in Aachen stieg ich dann auf PC's um. In dessen Endphase
begann dann mit Kernelversion 0.95.1 die Zeit, seit der auf meinen privaten PCs ununterbrochen Linux
seinen Dienst tut - zum Glueck inzwischen auch auf dem Firmenlaptop.

Zu Debian bin ich - leider - erst Ende 2004/Anfang 2005 gewechselt.

Ciao
Stefan

Moin,

ich heisse Christian, bin 24 Jahre alt und komme aus Mönchengladbach. Ich arbeite leider nur rein privat mit Debian. Im beruflichen Umfeld dominiert der Windows Server 2003. Ich nutze seit gut 6 Jahren Linux, angefangen mit SuSE. Bin dann nach 1-2 Jahren bei Debian ausgekommen und dabei geblieben. Eine Zeit lang fand ich Gentoo auch mal interessant, aber der Aufwand ist mir einfach zu groß, um es aktuell zu halten.

Ich benutze Debian inzwischen auch auf dem Desktop, primär interessiert mich allerdings der Server-Bereich, im speziellen Postfix Mailserver.

Gruß,

Christian